Alternativer Bärenpark Schwarzwald
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Alternativer Bärenpark Schwarzwald 
Rippoldsauer Strasse 36/1, 77776 Bad Rippoldsau-Schapbach

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Wir suchen einen Tierpfleger

Der Alternative Wolf-und Bärenpark sucht ab sofort einen Tierpfleger (m/w) zur Erweiterung des Teams. Voraussetzungen sind eine abgeschlossene Berufsausbildung und sehr gute soziale Kompetenzen.

Weitere Anforderungen sind:

Hohe Belastbarkeit

Die Bereitschaft auch an Wochenenden zu arbeiten

Führerscheinklasse B

Teamfähigkeit und Flexibilität

 

Aufgrund der Haltung des Tierbestandes in großen, naturnahen Anlagen nehmen die Aufgaben der klassischen Tierpflege (u.a. Gehege saubermachen) einen geringen Anteil ein. Umso mehr tritt die Öffentlichkeitsarbeit in den Vordergrund.

Es erwartet Sie die Arbeit in einem jungen und dynamischen Team, das sich gemeinsam für den Aufbau des jungen Tierschutzprojektes einsetzt.

Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung, die Sie bitte ausschließlich online richten an:

Annika Lürßen;

Bitte Bewerber aus der Region!

Schwarzwälder Wintervorbereitung

 

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Ben am Faulenzen

Kurz vor der Dämmerung. Letzter Rundgang durch den nebligen Park. Da brummelt und grummelt es plötzlich laut in der Nähe einer der Winterhöhlen.

 

Was ist denn nun los? Den ganzen Tag lagen unsere sechs Bären faul in den Freianlagen und sind mittlerweile so pummelig gefressen, dass sie sich nur noch bewegen, wenn es Leckereien gibt oder das tägliche Bad ansteht.

 

Ein Blick um die Ecke zeigt: Bär Ben, der wohl denkt, er käme zu kurz, will seinem Bärenkumpel Poldi die Höhle streitig machen.  Der hat sich nämlich schon gemütlich zur Abendruhe gebettet. Man sieht ihn nicht, nur sein tiefes, entrüstetes Brummen ist zu hören, als Ben seinen großen Kopf in seine Schlafgelegenheit steckt. Bens Po wackelt noch immer im Höhleneingang als wir gingen…

 

Warum es vorübergehend Platzprobleme gibt? Nun, die große Freianlage im hinteren Teil des Parks muss winterfest gemacht werden. Alle Tiere müssen also raus und Menschen rein.  Mit Freischneidern und Werkzeug ausgerüstet, wird fleißig gearbeitet. Das hat eine Weile gedauert, bis sich alle tierischen Bewohner in den vorderen Teil der Anlagen bewegt haben. Selbst Leoni, die Neue, hat schließlich auch den Rückweg angetreten. Das war ein Wiedersehen mit ihrer Schwester Kaja, da diese ja noch immer in der vorderen Anlage mit dem blinden Schapi lebt.

 

Übrigens haben Sie, liebe Besucher, gerade die einmalige Gelegenheit, alle Tiere aus nächster Nähe beobachten zu können.

Zurück zum Wohnungsstreit: Schließlich überließ Ben doch dem mit Arthrose geplagten Poldi das kuschelige Nest und macht es sich unter einer Tannenwurzel bequem.

 

 

 

In einer Woche werden die Wintervorbereitungen abgeschlossen sein und jeder Bär und jeder Wolf kann sich dann wieder sein Lieblingsplätzchen suchen. Ob dann die Bären in Winterruhe gehen, wissen wir nicht. Noch nutzen sie die Höhlen höchstens zur Nachtruhe. Doch nachdem die ehemaligen Zirkustiere viel an natürlichem Verhalten zurückgewonnen haben, verrät der Instinkt vielleicht dem ein oder anderen auch wieder, dass er sich auch für eine längere Weile zur Ruhe betten darf.

Zimmer frei im Bärenpark

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Es ist vollbracht! Nadja Heß präsentiert eines der schönsten Insektenhotels Deutschlands.

Ob klein oder groß, im neuen Hotel des Bärenparks fühlt sich jeder Besucher wohl – vorausgesetzt er hat mindestens sechs Beine und ist nicht größer als einen Zentimeter. Gerade fertiggestellt musste das neue Insektenhotel nicht lange auf seine ersten Besucher warten, die zum Zwecke der Überwinterung schon bald an der Rezeption schlange stehen müssen.

 

Mit einem verdient zufriedenen Lächeln übergibt die Praktikantin und Architektin Nadja Heß den Schlüssel an das Bärenparkteam: „Jetzt konnte ich auch helfen den Park mit aufzubauen.“ Das hat sie tatsächlich getan  – und zwar einen ganzen Monat lang. Da hier alle an einem Strang ziehen, hat es auch nicht lange gedauert bis Bärenbürger Hermann Huber ihre tolle Idee mit seinem handwerklichen Expertenwissen  unterstützte. „Die Nadja… die kann wirklich gut anpacken“, lobte Huber die Praktikantin in ihrer Abwesenheit – und das hat hier im arbeitsamen Wolftal etwas zu heißen! Das war aber lange nicht alles, was sie hier im Park getan hat. Neben ihrem Projekt griff sie bei den anfallenden Aufgaben sowohl dem Personal als auch den Ehrenamtlichen fleißig unter die Arme.

Der Abschied fiel schwer als Nadjas Zeit im Park vorüber ging und sie wieder zurück an die Universität musste. Was uns bleibt, ist ein fünf Sterne Insektenhotel – und ihr Versprechen bald wieder zu kommen!

SK

23.10. 2025 |  ***Zum Stapeln geboren***

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