Alternativer Bärenpark Schwarzwald
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Alternativer Bärenpark Schwarzwald 
Rippoldsauer Strasse 36/1, 77776 Bad Rippoldsau-Schapbach

Dein bärenstarkes Bild! Fotos für den Bärenkalender 2020

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Kein Wettbewerb, sondern Fotos von Fans für Fans!

Ihr wart in den vergangenen Monaten fleißig und habt in den beiden Alternativen Bärenparks in Worbis und im Schwarzwald tüchtig Bären, Wölfe und Luchse fotografiert? Gerne würden wir Eure Motive ansehen und sie eventuell für den Bärenkalender 2020 verwenden! 3.000 Stück werden davon gedruckt. Sie gehen an Bärenfreunde in ganz Deutschland und über die Grenzen des Bundesgebiets hinaus. Hoch im Kurs sind vor allem Aktionsfotos vor natürlichem Hintergrund zu unterschiedlichen Jahreszeiten.
Selbst wenn es Eure Fotos nicht in die exklusive Auswahl der 24 Motive für den Kalender schaffen. Die Motive lassen sich sehr vielseitig zum Wohl unserer Bären verwenden – für unser Magazin Bärenspur, die Homepage oder als „Wallpaper“.

Format Checkliste:
-die Fotos müssen in einem der beiden Alternativen Bärenparks Worbis oder Schwarzwald aufgenommen worden sein
-Bildgröße:15 x 10 cm (3:2) (Hoch- und Querformat)Auflösung:300 dpi (die längere Seite von 15 cm bei 300 dpi sollte etwa 1.800 Pixel entsprechen)
-Dateiformat: jpg oder tif
-Anzahl: pro Teilnehmer maximal 3 Bilder Einsendeschluss: spätestens zum 01.06.2019

Wir freuen uns auch danach jederzeit über schöne Motive, die allerdings nicht mehr für den Kalender berücksichtigt werden können.
Bitte beachtet, dass dies kein Fotowettbewerb ist. Ein Sieger wird nicht ermittelt. Wir sind bemüht, alle eingereichten Fotos objektiv zu bewerten und auszusuchen. Es besteht kein Rechtsanspruch auf eine Veröffentlichung. Mit der Einsendung erhält die STIFTUNG für BÄREN das uneingeschränkte Nutzungsrecht die Bilder zum Wohl unserer Tiere zu veröffentlichen. Sobald der Kalender zu haben ist, informieren wir via Homepage und Newsletter.

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JURKA Kolumne 14.01.2019

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JURKA-Kolumne

Ein Wort auf allen Vieren.

Bon jour und Grüß Gott, liebe Leute! Ich hoffe ganz stark, dass eure Zeit zwischen den Jahren nicht den Titel: Chaos-Feiertage tragen? Bei uns war der Name jedenfalls Programm. Als wäre Hochwasser nicht genug gewesen, dass meine Freunde von den Grünkutten mehrfach nachts zum Einsatz forderte, waren die Halbstarken Bärenteenager auch auf 180. Mal ehrlich, wie kommt man auf die Idee, eine Höhle Richtung Zaun zu bauen? Könnt ihr euch vorstellen, wie gefährlich das sein kann? Und was das vor allem für Nerven kostet. Mon dieu! Aber man muss das positive darin sehen: der Tatendrang der Jungbären macht mal wieder erfinderisch. Ich weiß gar nicht, was sich die Grünkutten wegen den Rabauken schon alles haben einfallen lassen. Die notgedrungen neuste Erfindung: Stromgras! Ja, richtig, wie ein Blumenstrauß aus Drähten, der den Jungs zeigt, wo Schluss ist. Und das können sie überhaupt nicht leiden, wie ihr euch denken könnt.

Aber auch meine geschätzte Bärichterstatterin JURKA bekommt durch die drei Albaner Schwung in den Winter. Nur gut zehn Meter neben ihr nahmen sie diverse Höhlenbauprojekte in Angriff. Zum Thema: Wenn der Nachbar baut brauche ich euch wohl nichts erzählen.

Ach ja, unsere JURKA, sie hatte neulich Probleme mit dem Gebiss. Einer ihrer Eckzähne ragte verquer unter ihrer Lefze hervor. Hatte ein bisschen was von einem Elefanten mit Stoßzähnen. Daher stand sie in letzter Zeit genau unter der Beobachtung der Grünkutten. Aber jetzt scheint wieder alles gut. Die Natur hat den Zahn anscheinend gezogen. Wie sie es eben so macht.

In diesem Sinne haltet die Pinselohren gespitzt und gehabt euch wohl!

 

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08.01.2026 | 19 Uhr 

Happy dank gedörrtem Seepferdchen

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