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50 Jahre Artenschutztag!

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Am 3. März 1973 wurde das Washingtoner Artenschutzabkommen unterzeichnet. Dadurch sollen Wildtiere (und Pflanzen) geschützt werden, die durch Handelsinteressen gefährdet sind. Seitdem gibt es die CITES (Convention on International Trade in Endangered Species of Wild Fauna and Flora). Eine direkte Folge des Abkommens sind die s.g. CITES-Papiere, welche praktisch die „Ausweise“ der in Gefangenschaft lebenden Wildtiere sind. Weiterhin regelt das internationale Übereinkommen den Handel von Produkten, von Arznei wie Bärengalle über Elfenbein bis zu präparierten Tieren sowie Holzprodukten.

Wir, als Projekt der STIFTUNG für BÄREN -Wildtier- und Artenschutz, sehen den heutigen Gedenktag als wichtigen Beitrag, um auf das Thema und die Problematik aufmerksam zu machen. Letztlich geht Artenschutz jeden etwas an. Denn schon allein die Entscheidung, welche Einrichtungen besucht (und damit unterstützt) werden, kann direkten Einfluss auf den internationalen Wildtierhandel haben. Hier in unserem Schwarzwälder Wildtierrefugium leben einige Vierbeiner in unserer Obhut, die Opfer von ausbeuterischen Transfers sind. Schicksale wie die der Luchsin ELA oder den beiden Braunbärinnen JANA und JULIJA zeigen, mit welcher Rücksichtslosigkeit Tiere als Ware behandelt werden.

So sind es oftmals scheinbar kleine Entscheidungen, wie zum Beispiel, wohin der nächste Ausflug geht, die weitreichende Auswirkungen haben können. Daher möchten wir heute, anlässlich des internationalen Artenschutztages, an die Verantwortung erinnern, die jeder Einzelne trägt. Euer Handeln kann den Unterschied machen.

Euer Team vom
Projekt SCHWARZWALD

23.10. 2025 |  ***Zum Stapeln geboren***

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