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Aktuelles

Bärenkalender 2018 in limitierter Sonderausgabe!

Bärenkalender 2018
Bärenkalender 2018

Intensive Augenblicke, festgehalten von Fans für Fans – auch für das kommende Jahr haben wir wieder eine Auswahl einzigartiger Aufnahmen zusammengestellt, die Sie – liebe Bärsucher – unserer Redaktion haben zukommen lassen. Sie zeigen, wie Ruhe, Geduld und ein individueller Blickwinkel zu großartigen Aufnahmen führen können! Die tollen Ergebnisse aus einem Jahr Beobachtungen im Bärenpark ist jetzt im gewohnten, doppelseitigen Kalender mit 24 Motiven erhältlich. 

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Indianerfest 2017

Authentische Darsteller beim Indianerfest
Authentische Darsteller beim Indianerfest

Das allseits beliebte Indianerfest im ALTERNATIVEN BÄRENPARK WORBIS gehört mittlerweile zu den festen Bestandteilen im Eventkatalog des Tierschutzprojekts. Am 19. August öffnet der Park um 10.00 Uhr seine Türen für die Welt der amerikanischen Ureinwohner. Die Kultur der Indianer wird den Besuchern auf authentische Art nahegebracht. Dazu gehören rituelle Tänze, Gesang mit Handtrommeln und Händler mit exotischen Waren. Einer der Höhepunkte wird die Vorführung indianischer Reitkunst sein. Diese basiert nicht darauf, die stolzen Tiere zu unterwerfen, sondern sie zu verstehen und respektieren.

Für die jungen Gäste gibt es auch einige Stationen, an denen sie sich aktiv am indianischem Handwerk beteiligen können, etwa beim Basteln von Traumfängern. Ihr Feingefühl können sie aber auch beim Goldwaschen unter Beweis stellen. Auch das klassische Stockbrotteigbacken darf neben anderen kulinarischen Angeboten nicht fehlen. Die Band Monsun wird für die musikalische Rahmengestaltung sorgen.

Laura Kolumne

Bärin Laura
Bärin Laura

Ihr lieben Zaungucker,

ist es bei Euch auch so nass? Ja, Ja, ich weiß. Vor kurzem hatte ich mich noch beschwert, dass mein zweitliebster Teich verschwunden war. Aber nun ist er wieder da, und mit ihm tausend kleine Bäche, Pfützen, Sümpfe und sogar Springbrunnen. Überall im und um den Park plätschert und rauscht es. Davor hat es tagelang geregnet. Das Wolfsvolk, das Regen gar nicht leiden kann, lief nur noch mit hängenden Ohren und hängender Rute umher. Auch das Bärsonal sah aus wie begossene Pudel – und roch auch so, ehrlich gesagt. Uns Bären macht so ein Wetter nichts aus. Allerdings ist es schon ein bisschen unangenehm, ständig im Matsch auszurutschen und nasse Tatzen zu kriegen. Nur Pedro findet das offenbar toll. Mit seinen großen Füßen watet er durch jede Pfütze und jeden Pfuhl. Vielleicht bessert sich dadurch je seine Laune, denn zurzeit ist er ein richtiger Stinkstiefel. Ständig stänkert er herum und sucht Streit. Auf die arme Emma hat er es besonders abgesehen. Sie versucht ihn zu meiden. Aber wenn er sie erwischt, hält die kleine Blondine ihm auch mal stand und meckert ordentlich zurück. Trotz ihres steifen Beines. „Respekt!“ muss ich sagen. Wahrscheinlich ist Pedro so sauer, weil sein Bauprojekt vereitelt wurde. Er hatte nämlich angefangen, einen Tunnel zu graben. Zielrichtung: Rinderweide hinter dem Bärenpark. Das Bärsonal hat es natürlich bemerkt und flugs einen Baustopp verhängt. Hätte ich ihm gleich sagen können, dass das nicht klappt. Aber der Junge denkt ja nur mit dem Magen. Huch, jetzt tropft es mir schon wieder auf die Nase. Ich komm mir vor wie im Regenwald. Dem Jimmy hat sogar schon eine Schnecke auf dem Rücken gesessen, habe ich von einem Zaunguckerkind erfahren. Na, wenn die schneller vorankommen wollte, hat sie sich aber den falschen Bären ausgesucht. So, ich will dann mal los, mein Magen knurrt.

Bis bald, Eure Laura

Milan tau(ch)t auf

Wolf Milan aus dem Bärenpark Worbis
Wolf Milan

"Wo ist denn der neue Wolf?" wurden wir in den letzten Wochen immer wieder gefragt. Eine gute Frage, denn Neuankömmling Milan war seit dem Bärenfest wie vom Erdboden verschlungen. Und das im wahrsten Sinne, denn Milan versteckte sich tief in einer Bärenhöhle. Immerhin verrieten Spuren vor dem Höhleneingang, dass er die Höhle in der Nacht auch mal verließ. Doch wie füttert man einen Wolf, den man nie zu sehen bekommt? Einfach Fleisch in die Anlage zu werfen hatte wenig Sinn, da die Bären Katja und Jimmy sehr schnell "aufgeräumt" hätten. Selbst der Versuch, Milan in der Nacht oder in der Dämmerung zu füttern, wurde von Katja schnell durchschaut und -schwupps- landete das Fleisch im Bären- statt im Wolfsmagen. Es blieb uns nichts anderes übrig, als abzuwarten. Und tatsächlich: vor einigen Tagen war die Bärenhöhle verlassen und zwei lange Wolfsohren lugten tagsüber aus dem Gebüsch. Inzwischen hat Milan begriffen, dass die Pfleger ihm nichts Böses antun wollen, sondern oft etwas zu Fressen für ihn dabei haben. Er beobachtet zwar alles noch aus sicherer Entfernung, aber ohne Anzeichen von Angst. Auch die Bären versetzen ihn nicht in Schrecken, er hält nur Abstand zu ihnen. Nun hoffen wir, dass er sich weiter gut eingewöhnt und beginnt, sein neues Wolfsleben zu geniessen. 

Laura-Kolumne

Bärin Laura
Bärin Laura

Ihr lieben Zaungucker,

beim letzten Mal habe ich Euch erzählt, wie schön es ist, Teiche zu haben, in denen man sich bei sommerlicher Hitze erfrischen kann. Doch dieser Luxus ist nun in Gefahr. Und das kam so:

Vor ein paar Tagen stehe ich auf, schüttle mir den Schlaf aus dem Pelz und tapse los, um ein morgendliches Bad in meinem zweitliebsten Teich zu nehmen. Doch stellt Euch vor: der war weg! Kein Wasser weit und breit, nur eine winzige Pfütze! Ich konnte meinen Augen kaum trauen. Ob das diese "Ebbe" war, von der ich einige Zaungucker schon sprechen gehört habe? Aber dann sollte das Wasser ja zurückkehren. Doch auch ein paar Stunden später: kein Wasser, kein Teich. Das Bärsonal hatte es ebenfalls bemerkt und nahm den ehemaligen Teich in Augenschein. Dazu wurden wir Bären natürlich aus dem betroffenen Areal ausgesperrt. Mit sorgenvollen Gesichtern liefen Leute vom Bärsonal am und im Teich umher. Einige waren bald ziemlich schlammbespritzt. Hätten wirklich mal baden können. Ach so, das Wasser war ja weg! Ich stellte meine Plüschohren auf Empfang als sie sich unterhielten. Offenbar ist mein zweitliebster Teich schon ziemlich alt und die Holzschieber, die das Wasser aufstauen sollen, sind mit den Jahren angefault und konnten nun dem Druck des Wassers nicht mehr standhalten. Das Bärsonal unterhielt sich auch noch über die Reparatur. Das konnte ich aber nicht mehr verstehen, weil Pedro die ganze Zeit ungeduldig am geschlossenen Tor rüttelte. Ihm war wohl klar geworden, dass die Fische, die ihm bisher bei seinen Fangaktionen entkommen waren, nun greifbar waren. Der Junge ist ein Vielfraß! Solche Fische würde ich nicht mal mit der langen Kralle anfassen. Für mich kommt nur bestes Filet in Frage. Na hoffentlich kommt der Teich bald wieder in Ordnung. Ich habe jedenfalls keine Lust, mir mit Daggi ein Bad zu teilen.

Bis bald,

Eure Laura

Laura Kolumne

Bärin Laura
Bärin Laura

Ihr lieben Zaungucker,

puuh, war das heiß in den letzten Tagen. Was für ein Glück, dass ich meine Teiche zum Baden habe. So kann ich jederzeit bei der anstrengenden Futtersuche ein kleines Päuschen einlegen und entspannt im kühlen Wasser herumdümpeln. Die Anderen tun es mir nach oder räkeln sich im Schatten. Nur Emmas Verhalten nervt mich ein wenig. Wie die sich benimmt ! Ganz in Paarungsbereitschaft wechselt sie ständig von Pedro zu Max und von Max zu Pedro und schiebt den Jungs ihren Popo ganz ungeniert vor die Nase. Peinlich ! Immerhin scheint sie durch ihre Hormone so eingelullt zu sein, dass die Wölfe sie nicht mehr schrecken können. Schwebt dahin wie auf Wolke 7. Na sei´s drum, ich hatte schon meinen Spaß. Nur dass Max und Pedro ihretwegen immer wieder in Streit geraten, das gefällt mir gar nicht. Was die Blonde nur immer für eine Wirkung auf die Männer hat!

Neulich nachts, ich war gerade eben eingeschlummert, wurde es plötzlich laut im Park: Motorlärm, Türenklappern und Stimmen waren zu hören. Ich bin ja von Natur aus nicht neugierig, doch fühle ich mich natürlich verpflichtet, immer gut informiert zu sein. Also stand ich auf, horchte und hielt meine feine Nase in den Wind. Was war denn da los? Eine verspätete Futterlieferung ? Ja von wegen! Bald hatte es mein bestens geschulter Geruchssinn mir verraten: ein neuer Mitbewohner zog ein, einer vom Wolfsvolk. Als ob es hier nicht schon genug gibt von diesen frechen Popozwackern und Futterdieben! Milan heißt er, habe ich das Bärsonal sagen hören. Er wohnt nun mit Jimmy und Katja zusammen. Die Katja kann er gern zwacken, das gönn ich ihr. Ich bin ja nun wirklich nicht besonders gut Freund mit dem Wolfsvolk. Aber was manche Zaungucker sich so über die erzählen, grenzt schon an Rufmord. Zu Tausenden sollen sie sich in Deutschland herumtreiben und nur darauf lauern, Menschenfrauen und -kinder zu fressen. Als ob Rehe nicht schmecken würden. Irgendjemand mit einer roten Kappe muss diese Gerüchte wohl in die Welt setzen. Was Ihr Menschen nicht alles glauben wollt! Aber wo ich gerade beim Thema bin: ich werde mal bei den Wölfen vorbeischauen. Mir knurrt nämlich der Magen und es gelingt mir bestimmt, ihnen etwas von ihrem Futter abzuluchsen. Das ist natürlich kein Diebstahl. Nur Eigentumsausgleich!

Bis bald,

Eure Laura

Neuankömmlinge in Worbis und im Schwarzwald

Ankunft im Schwarzwald
Mit größter Vorsicht betritt das scheue Tier sein neues Zuhause

Geschafft! Die Wölfe haben ihre Reise aus dem Wild- und Freizeitpark Klotten hinter sich. Insgesamt sieben Tiere wurden aus der Anlage in Rheinland-Pfalz geholt. Die sechs Geschwister BASCO, BERIX, BLESSO, BRANCO, BRAX und BRIX erreichten in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag den ALTERNATIVEN WOLF- und BÄRENPARK SCHWARZWALD, ein weiterer – der „Altwolf“ – kam Mittwoch gegen elf Uhr abends im ALTERNATIVEN BÄRENPARK WORBIS an. Die Aktion wurde in Zusammenarbeit mit einer Crew der TV Sendung hundkatzemaus [vox] durchgeführt.

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18. Juni 2017 - großes Bärenfest im Bärenpark Worbis!

Seht mal, da steht ein Bär!
Seht mal, da steht ein Bär!

Auch in diesem Jahr lädt der Alternative Bärenpark Worbis zum traditionellen Bärenfest ein! Am Sonntag, den 18. Juni 2017 von 10-18 Uhr sind Groß und Klein ganz besonders herzlich willkommen. Um einen kurzweiligen Parkbesuch zu garantieren, bieten wir zu diesem Fest in unmittelbarer Nachbarschaft von Wolf und Bär, eine bunte Mischung für Jedermann. Mit von der Partie sind in diesem Jahr bekannte sowie ganz neue Gesichter! Erleben Sie Clown Bärchen, wie er in seinen quitschbunten Schuhen durch den Park spaziert und große und kleine Münder zum Lachen bringt. Wer Lust und Laune hat, lässt sich am Schminkstand verwandeln und untersucht anschließend ein echtes Pferd! Wie pocht ein Ponyherz? Mit blank poliertem Stethoskop lässt sich das bei uns herausfinden und im Pferde-Gesundheitspass unvergessen machen. Lauschen Sie auch der Band Monsun, die uns schon seit so vielen Jahren treu zur Seite steht. Und auch Frau Maria Göthling wird die jungen Gäste in Ihren Bann ziehen. Wenn sie nämlich aus ihrem Kinderbuch „Der vergessene Teddy“ vorliest und Kinderherzen höher schlagen lässt. Wir halten Spiele bereit und sogar ein Ballonkünstler steht schon in den Startlöchern und freut sich auf zahlreiche strahlende Parkbesucher.

Und wer von all dem bunten Treiben entkräftet und ermattet ist, findet im Bärenbistro und an dem Vereinsstand so manch Leckerei und erquickenden Trank um sich zu laben. Denn für Ihr leibliches Wohl ist bestens gesorgt.

Also, auf zum Bärenfest nach Worbis! Mama, Papa, Großeltern, Tanten, Onkel und die Kleinen- wir freuen uns schon! Und auf Bello, Pfiffi und Waldi auch!

Bärenpark-Freund spendet mehr als 500 €!

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War das eine Überraschung! Da stand doch heute völlig unerwartet Dipl. Ing. agr. Frank Thiel im Park. In seiner Hand hielt er ein Geschenk. Sein Geschenk! Denn nach 25 Jahren im Dienst der Bayer AG, feierten ihn seine Kolleginnen und Kollegen. Sie überreichten ihm ein üppiges Geldgeschenk, hübsch verpackt in einem prall gefüllten, fein dekorierten Luftballon. Und genau diesen hielt Herr Thiel nun im Arm. Als echter Worbiser fühlt er sich dem Park verbunden und ist von dem Wirken der Tierschutzeinrichtung fasziniert. Schon seit Jahren führt er immer wieder Freunde und Bekannte während eines Spaziergangs in den Bärenwald, erklärt und tut und macht und hat damit bei so manch einem die Liebe zum Park geweckt. Auch Arbeitskollegen wissen von seiner Verbundenheit zu unseren Bären. Und genau diese führte ihn heute zu uns. Denn Schenken macht Freude. Dem Beschenkten allemal. Jedoch dem, der gibt, meist genauso viel. So überreichte Herr Thiel strahlend den Jubiläums-Luftballon. Mit großem Hallo und lautem Knall packten wir diese Überraschung aus. Und siehe da- mehr als 500 € hatten die Kollegen für Herrn Thiel gesammelt! Und diese kommen nun eins zu eins unseren Bären zugute. Das ist eine Geste, die ihresgleichen sucht! Ein riesengroßes Dankeschön vom gesamten Bärenpark-Team. Wir sind begeistert!

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