Alternativer Bärenpark Schwarzwald
Coronahinweise: mehr erfahren
Alternativer Bärenpark Schwarzwald 
Rippoldsauer Strasse 36/1, 77776 Bad Rippoldsau-Schapbach

LUNA braucht deine Hilfe!

 

 

Jetzt helfen

Besucherhinweis zum Sonntag, den 13. September

Weiterlesen ...
Besucherhinweis: begrenzter Einlass am 13. 09. 2020

Wir starten hochmotiviert in die frische Woche - denn es gibt jede Menge vorzubereiten für unserem großen Patentag am kommenden Sonntag!

Daher auch nochmals der Hinweis - an diesem einen, ganz speziellen Tag dürfen wir aufgrund der aktuellen Situation neben den geladenen Gästen nur 300 Besucher in unser Tierschutzprojekt lassen. Wir danken für euer Verständnis.

Weiterlesen ...

JURKA Kolumne 06.09.2020

Weiterlesen ...
Jurka-Kolumne

Ein Wort auf allen Vieren

Ciao und grüß Gott, liebe Leute! Was war das wieder für eine spannende Woche. Ich habe die Grünkutten beobachten können, wie sie mit schwerem Gerät zu Gange waren. Mit einem Bagger ging es ans Werk, große Steine wurden bewegt und vieles mehr. Natürlich habe ich mich gefragt, was das alles zu bedeuten hat. Doch alsbald sah ich, was die Grünkutten und meine Freunde aus dem Ehrenamt da machten – die Buddelarbeit von Bären reparieren. Da war mir sofort klar, dass nur einer dahinter stecken konnte: AGONIS.

Von wegen AGONIS, dem tut DARIA, unsere alte Spanierin, glaube ich ganz gut. Denn sie hält den jungen Burschen ganz schön auf Trab, was gut ist, denn sie greift ein, wenn er mal wieder an der Tatze saugt. Ich bin daher sehr stolz auf DARIA und freue mich, dass die ehemalige Zoobärin hier bei uns ihre feurige Seite entdeckt hat.

Wer eigentlich genau das Gegenteil ist, ist unser Neuzugang GAIA. Die ist in wölfischer Manier sehr vorsichtig und bedacht. Aber in letzter Zeit schwindet ihre Nervosität Tag für Tag. Mit unter hat sie sogar eine gewisse Neugier an Zwei- und Vierbeiner entwickelt, doch nur von der Ferne mit gesundem Abstand. Denn sobald sich jemand zu nah am Zaun befindet, redet oder gar laut ist, dann versteckt sie sich im Dickicht.

Tja, Distanz kann einem oftmals näherbringen, als man glaubt. Vor allem, wenn es um Wildtiere geht.

In diesem Sinne haltet die Ohren steif und gehabt euch wohl!

Eure
JURKA


 

Tiermanagement: Wenn der Luchs auf den Bären trifft

Weiterlesen ...
ARTHOS beobachtet CATRINA im Dickicht

CATRINA verlässt das Luchsrückzugsgebiet, begibt sich in die Freianlage. Vorsichtig streift sie am Hang entlang, durchs Dickicht, verschafft sich einen Überblick über die aktuelle Lage. In ihrem alten „neuen“ Revier riecht es kräftig nach Bär. Was daran liegt, dass zwei Bären mit ihr in der Anlage sind. FRANCA, die Braunbärin aus Frankreich, ist auf Futtersuche, wandert im Suchmodus herum und sichert sich ihre Nahrung. ARTHOS, der junge Bärenmann aus Albanien, gibt sich hingegen seiner natürlichen Neugier hin.

Vorsichtig nähert er sich der Katze, die körperlich so viel kleiner ist als der kräftige Braunbär. Doch dann zeigt CATRINA kurz ihre Krallen und innerhalb eines Augenblicks sind die Verhältnisse geklärt. Beide beäugen sich weiterhin mit gesundem, respektvollem Abstand und lassen dem jeweils anderen seinen Raum.

Fazit: Die Gemeinschaftshaltung von Luchs und Bär ist eine Besonderheit und das Resultat von gelungenem Tiermanagement. Es ist für beide Arten sehr förderlich, sich miteinander zu arrangieren. So werden Instinkte, wie Wachsamkeit, Territorialverhalten und aktive Nahrungssuche bei den ehemals gequälten Tieren wieder wachgerufen. Zudem bietet die Gemeinschaftshaltung hervorragende natürliche Beschäftigung, von indirekter [z.B. markieren, Gerüche] bis zu direkter Interaktion.

 

Weiterlesen ...

23.10. 2025 |  ***Zum Stapeln geboren***

TIERLEID made in ÜBERALL

Online

Tierleid in der Lebensmittelindustrie? Ja, viel zu viel! Wir zeigen auf und auch, wie es besser geht. Online. Beim nächsten Fachvortrag mit Martin Namendorf. Anmeldung direkt hier. 

 

Infos

Termine

Folgen Sie uns auch auf: