Gerade findet in Dortmund Europas größte Jagdmesse statt. Hobby, Beruf – für viele Menschen spielt Jagd eine wichtige Rolle im Leben. Doch wie weit darf man gehen? Die Messe erntet massive Kritik aufgrund der zahlreichen Angebote zur Großwildjagd, hauptsächlich auf dem afrikanischen Kontinent. Zerstört Jagdtourismus den Artenschutz oder ist er ein Kompromiss, um Wilderei einzudämmen?
Anmutig streif Luchsdame ELA das Winterwunderland in unseren Schwarzwälder Freianlagen. Wir freuen uns sehr darüber, dass die Vierbeinerin sich in unseren Freianlagen wohl fühlt. Ganz klar der Moment der Woche. Wenn auch ihr einen solch bärenstarken Augenblick bei uns im Alternativen Wolf- und Bärenpark Schwarzwald erlebt habt, dann lasst uns daran teilhaben und schickt eurer Foto, Video oder eure Anekdote an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
Ciao und grüß Gott, liebe Leute! Meine erste Zeit als Berichterstatter scheint ja ein frühes Ende zu nehmen, wenn ich mir die Wetterlage so anschaue. Wie ihr bestimmt wisst, komme ich ja aus Litauen und einen solchen Januar, wie wir ihn jetzt gerade haben, könnte in meiner alten Heimat auch prima als Frühlingsmonat durchgehen. Kein Wunder, dass die jungen Wilden so aufgedreht sind. Wenn man ARIAN, ARTHOS und AGONIS beim rumtoben beobachtet, hat man das Gefühl, schon allein durchs Zuschauen abzunehmen. Nichts gegen eine motivierte, sportliche Jugend, aber so ein wenig gediegenes Winterambiente vermisse ich schon.
Abgesehen davon wird JURKA bald wieder richtig wach sein und ihren Reporterposten übernehmen, wenn das mit den milden Temperaturen so weitergeht. Hoffen wir also auf einen frostigen Endspurt im Januar, denn ein wenig Arktisches Flair ist gut für Körper und Geist, egal, ob Mensch oder Tier. Letztlich würde ich, als Literatur-Luchs, gerne noch die Berichterstattung vom 11. Februar übernehmen, denn da gibt es hier bei uns eine Buchlesung, auf die ich schon tierisch gespannt bin. Es geht nämlich um die Tiere im Schwarzwald.
In diesem Sinne haltet die Pinselohren steif und gehabt euch wohl!
Tierleid in der Lebensmittelindustrie? Ja, viel zu viel! Wir zeigen auf und auch, wie es besser geht. Online. Beim nächsten Fachvortrag mit Martin Namendorf. Anmeldung direkt hier.