Alternativer Bärenpark Schwarzwald
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Alternativer Bärenpark Schwarzwald 
Rippoldsauer Strasse 36/1, 77776 Bad Rippoldsau-Schapbach

Weihnachtsideen mit Sinn und ohne Stress?

Bei uns werden Sie fündig!
Lassen Sie sich von unseren Angeboten mit Herz für Tiere inspirieren.

Zu unseren Ideen

Event: alles für die Katz

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Alles für die Katz

Ihr seid Katzenliebhaber und wolltet schon immer Näheres zu unseren heimischen Vertretern – Luchs und Wildkatze wissen? Was machen eigentlich diese beiden Arten besonders? Gibt es Parallelen zu unseren Hauskatzen? Diese und viele weitere spannende Dinge warten auf Euch!
Wo? Im Alternativen Wolf- und Bärenpark Schwarzwald
Wann? Am Samstag den 21.11.2020 von 14 bis 17 Uhr
Kosten: 45,- Euro pro Person
Save the date und meldet Euch unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! an!
Kleiner Tipp: Ihr könnt bei diesem Event einen Luchs live bei einer Fütterung beobachten.

Programm
14:00 Uhr Einfürhung in das Projekt SCHWARZWALD

14:45 Uhr Die Wildkatze in Deutschland (Patrick Maier, BUND)

15:15-15:45 Uhr Gelegenheit für Kaffee und Kuchen

15:45 Uhr Der Luchs in Deutschland (Robin Schukraft, AWBS)

16:15 Uhr Luchs-Fütterung

 

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Welttierschutztag 2020

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Null Toleranz für Tierquälerei

4. Oktober 1228: Franz von Assisi wird heilig gesprochen. Er ist Begründer des Ordens der Franziskaner und Schutzpatron des Umweltschutzes und der Ökologie. In zahlreiche Sagen setzt er sich für den Tierschutz ein, da er alle Lebewesen auf einer Stufe sieht. Er begegnete zum Beispiel einst einen Wolf im Wald als einen Bruder, um den Bewohnern des angrenzenden Dorfes die Angst vor dem Vierbeiner zu nehmen. In seinen Augen sind alle Lebewesen gleich, verdienen Respekt und Schutz.

8. Mai 1931: auf dem internationalen Tierschutz-Kongress in Florenz wird der 4. Oktober als Welttierschutztag angenommen.

4. Oktober 2020: die Ausbeutung von Tieren und das damit einhergehende Leid ist allgegenwärtig und das mit bizarrem Ausmaß. Während der Lebensraum freilebender Tiere zunehmend zerstört wird, werden Tiere in Gefangenschaft massenhaft produziert. Und wie Produkte werden sie auch be- und gehandelt – zur Belustigung in Zirkussen, Zoos oder Fernsehshows, in privater Hand, als Konsumgut in der Massentierhaltung. Tierqual zieht sich durch sämtliche soziale Schichten und wird – auch per Gesetzt – im Namen menschlicher Kultur in Kauf genommen, gilt als „normal“.

Heute am Welttierschutztag möchten wir daher darauf aufmerksam machen, dass die Vermeidung von Tierleid in den Alltag einfließen muss. Denn letzten Endes ist es das schlichte Konsumverhalten, welches für den Großteil der Tierqual verantwortlich ist. Das sehen wir als STIFTUNG für BÄREN immer wieder an den Tieren, die in unserer Obhut leben. Angefangen vom kleinen Meerschweinchen, dass bei Ebay gekauft wurde, über ein Wolfsrudel im Freizeitpark bis hin zu Bären, die für Touristen in Gräben oder Käfigen leben müssen. Ihre unterschiedlichen Schicksale haben einen gemeinsamen Ursprung – die Befriedigung des Menschen.

Tierschutz fängt bei jedem einzelnen an und ein erster, wichtiger Schritt wäre es, Tierleid zunächst nicht mehr zu unterstützen, nicht mit zu finanzieren. Doch soll man dabei anfangen? Vorschlag: meiden Sie z.B. Einrichtungen, die Babytiere als Attraktion vermarkten. Der Nachwuchs ist niedlich, die kleinen Tiere Besuchermagneten. Doch was bringt es den Tieren? Von Geburt an ein Leben als Produkt, nicht als Tier.

Helfen Sie mit und zeigen Sie Null-Toleranz gegenüber der Ausbeutung von Tieren.

 

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JURKA Kolumne 04.10.2020

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Jurka-Kolumne

Ein Wort auf allen Vieren

Ciao und Grüß Gott, liebe Leute! Ihr kennt das ja bestimmt, diese Leute, die sich für besonders fotogen halten? Nun, diese Eigenschaft scheint auch auf einige Bären übergegangen zu sein. Und damit meine ich allen voran unseren Charmeure ARTHOS. Für mich als Wildbärin ist es manchmal fast schon peinlich, wie er vor den Besuchern posiert. Aber der arme Kerl weiß es ja auch nicht besser. Schon als kleiner Welpe wurde er drangsaliert für Fotos. Tja, so kann die moderne Technik schlechten Einfluss auf die Nachkommen von Zwei- und auch Vierbeinern haben. Also passt ein wenig drauf auf, ok? Allen voran, wenn ihr am Wochenende 10./11. Oktober zu den Fototagen kommt. Ich freue mich schon auf euch! Wer noch nicht angemeldet ist, kann das noch immer tun, schreibt einfach den Grünkutten an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Wer gerade alles andere im Kopf hat, als zu posieren, ist unsere gute alte DARIA. Die Ex-Zoobärin marschiert durch die große Freianlage als wäre sie ein zweiter POLDI oder so, absolut bärenstark! Man bedenke, sie hat wirklich schwere Arthrose und was sie da für eine Leistung an den Tag legt ist schon beachtlich, wirklich wahr.

Wer auch von den großen Anlagen träumt ist unsere GAIA. Die junge Wölfin als Litauen kann jeden Moment raus aus ihrem Rückzugsgebiet und rein in die große Anlage oberhalb der Seniorenresidenz. Aber irgendwie traut sie sich noch nicht. Na ja, dass wird schon, soll sie sich ihre Zeit nehmen. So ein bisschen wölfische Vorsicht würde vielleicht auch den ein oder anderen Zweibeiner mal ganz gut tun, was meint ihr?

In diesem Sinne haltet die Ohren steif und gehabt euch wohl!

Eure
JURKA


 

18.12.2025 | 19 Uhr 

Verführt und verurteilt

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Achtlos zurückgelassene Lebensmittel oder bewusst ausgelegt - Mein Freund, das Wildtier! Doch dann? Grenzüberschreitung! Bedrohung! Abschuss! Bernd Nonnenmacher referiert über tierische Schicksale. 

 

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