Alternativer Bärenpark Schwarzwald
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Rippoldsauer Strasse 36/1, 77776 Bad Rippoldsau-Schapbach

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JURKA Kolumne 17.01.2021

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Jurka-Kolumne

Ein Wort auf allen Vieren

Ciao und grüß Gott, ihr Lieben! Ach, herrlich, dieses Schwarzwälder Winterwunderland. Schnee, Eis, schön kühle Temperaturen, bei solchem Wetter lobe ich mir meine wohlige Winterhöhle. Wie schaut es da bei euch aus? Zieht ihr wie ich ein warmes Plätzchen im Trockenen vor oder tobt ihr doch lieber im Schnee umher wie AGONIS und ARIAN. Junge, Junge, wenn ich mir die beiden so ansehe könnte man meinen, es würde nur wegen ihnen schneien. Ich kann mich noch gut an die Zeit erinnern, als sie nach ihrer Rettung als Welpen hier in unserem Bärenrefugium ankamen und mit welchem endlosen Elan sie den ersten Winter hier verbrachten. Man hat sie ja nur im Schnee herumtollen sehen. Wie rasant doch die Zeit vergeht. Jetzt sind sie (fast) gestandene Bärenmänner und… toben immer noch in der weißen Pracht.

Weniger stürmisch und umso bedachter zeigt sich Wölfin GAIA dieser Tage. Oder viel mehr dieser Nächte. Denn die junge Vierbeinerin traut sich immer weiter durch den Schieber durch in die benachbarte Anlage. Eigentlich geht sie schon fast ganz durch, nur beim letzten Schritt bleiben ihre Hinterbeine wie festgenagelt stehen.

Typisch Wolf, wenn ihr mich fragt. Von den Graupelzen könnt ihr lernen, was Vorsicht heißt.

In diesem Sinne haltet die Ohren steif und gehabt euch wohl!

Eure
JURKA


 

GAIA passiert den Schieber

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Nachts in den Freianlagen

Bei Wildtieren spielen sich viele spannende Szenen nachts ab, in der Abwesenheit von Menschen. Ganz besonders bei den scheuen Wölfen ist dies der Fall. Die Wildkamera-Aufnahmen von GAIA zeigen ganz deutlich, wie misstrauisch und vorsichtig Wölfe wirklich sind. Das Video dokumentier, wie die Fähe zum ersten Mal durch einen Schieber geht, durch den die Freianlagen miteinander verbunden sind.

Für den Vierbeiner ist es wichtig, diese Schleusen passieren zu können, um von einer Anlage in die andere zu kommen.

Wir freuen uns sehr darüber, dass GAIA dies Schritt für Schritt lernt. Wichtig dabei ist, dass sie ihr eigenes Tempo dabei wählt – und den Zeitpunkt. Der, wie man sieht, vorzugsweise nachts ist.

An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle Paten, Spender und Unterstützer die es uns ermöglichen, GAIA eine tiergerechte Umgebung zu bieten.

PS sind das eigentlich Blitze im winterlichen Schwarzwald? Nein, es sind andere Wildkameras, die Aufnahmen von einem anderen Winkel machen. Was man als Blitze wahrnimmt, sind also Infrarotstrahler.

Haltet die Ohren steif und passt auf euch auf!
Eurer Team vom
Projekt SCHWARZWALD

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JURKA Kolumne 10.01.2021

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Jurka-Kolumne

Ein Wort auf allen Vieren

Ciao und grüß Gott, liebe Leute! Ich sende euch kuschlige Grüße aus dem neuen Jahr 2021! Ich weiß ja nicht, wie es euch dabei geht, aber mich kriegt in der kalten Jahreszeit keiner vor die Tür. Es sei denn, der liebliche Duft von frischem Fleisch steigt mir in die Nase. Tja, einer der Vorteile, wenn man ein Rudel Wölfe in der Nachbarschaft hat.

Jedenfalls, Thema Wölfe: bekanntlich erhitzen die Gemüter sich, wenn die Ranzzeit ansteht. Also eigentlich, kurz vorher, um genau zu sein – jetzt. Am liebsten würde ich ihnen ein paar emotionale Schwimmflügel schenken, damit sie nicht immer gleich im Hormonchaos untergehen. Könnt ihr euch das vorstellen? Gleich fünf Männer auf einmal, die von ihren Gefühlen überrannt werden. Da wird sich gestritten und versöhnt in einer Tour. Neulich war BRANCO zum Beispiel der Ausgestoßene, aber wer wird es morgen sein? Ich habe mir schon überlegt, Ranzzeit-Bingo zu spielen und zu schauen, wer gerade mit wem im Klinsch liegt.

In diesem Sinne haltet die Ohren steif und gehabt euch wohl!

Eure
JURKA


 

18.12.2025 | 19 Uhr 

Verführt und verurteilt

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Achtlos zurückgelassene Lebensmittel oder bewusst ausgelegt - Mein Freund, das Wildtier! Doch dann? Grenzüberschreitung! Bedrohung! Abschuss! Bernd Nonnenmacher referiert über tierische Schicksale. 

 

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