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Der Bärenpark zu Besuch in der Fasanerie Hanau

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Stefan Angermüller erklärt interessierten Besuchern das Projekt
„Wir beobachten das Projekt schon von Beginn an und finden klasse was Ihr da macht. Wollt Ihr nicht mal einen Tag zu uns kommen, und Euren Park und Euer Konzept vorstellen?“ Na, einer solch freundlichen Einladung mussten wir natürlich nachkommen! Eingeladen hat uns die Fasanerie Hanau, oder genauer gesagt der dortige Förderverein. Allen voran Ralf Kutzer, selbst ein begeisterter Wolfsfan. Er besuchte den Alternativen Wolf- und Bärenpark auch einige Wochen zuvor noch mal persönlich, um die Fortschritte mit eigenen Augen zu sehen. Dann waren wir an der Reihe.

 

Wir, das waren in diesem Fall Stefan Angermüller, Rose Württemberger und Annika Lürßen. Im Gepäck hatten wir eine hochwertige Stellwand, die wir freundlicherweise von der Pfalzgraf Konditorei gespendet bekommen haben, sowie unsere Informationsmaterialien und diverse Verkaufsartikel. Vor Ort haben wir zunächst einmal eine (schnelle) Führung durch den 102 Hektar großen Park bekommen. Die meisten Anlagen haben uns durch Ihre Größe und Naturbelassenheit begeistert. Für die Altlasten, die die meisten älteren Anlagen noch vorzuweisen haben, konnte uns der engagierte Förderverein schon Zukunftsvisionen aufzeigen. Da das Wetter immer wieder mit heftigen Schauern durchsetzt war, hat es leider nicht allzu viele Besucher in den Park gezogen. Nichtsdestotrotz haben wir diese Ausstellung als sehr erfolgreich empfunden. Die Besucher, die wir hatten, konnten wir auf unser Projekt neugierig machen und wir haben unser Konzept wieder einmal mehr über die Landesgrenzen hinaus getragen. Viele Kinder sind glücklich mit einer selbst gebastelten Bärenschachtel von Roses Basteltisch nach Hause gegangen und wir haben einen konstruktiven Austausch mit den Mitgliedern des Förderereins gehabt und uns wieder einige Ideen aus dem Park mitgenommen. Alles in allem war es ein schöner Tag mit vielen interessanten Eindrücken. AL

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Rose Württemberger begeistert Kinder durch ihren Bastelstand

Zu Tisch mit wilden Wölfen

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Anita weiß sich gegen ihre Brüder durchzusetzen
Dass man die Essgewohnheiten eines Tieres nicht mit denen eines Menschen vergleichen darf, weiß jeder Hundehalter. Auch die Bewohner des „Alternativen Wolf- und Bärenparks“ bilden hier keine Ausnahme. Im Gegensatz zu Bären, die sich bei der Futterverteilung untereinander meistens gut arrangieren, kann man bei Wölfen doch eher eine Ellenbogengesellschaft beobachten. Wer vergangenen Sonntag die Fütterung beobachtet hat, kann dies bestätigen. Auf dem Speiseplan stand ein komplettes Reh, welches einem Verkehrsunfall zum Opfer gefallen war. Manch ein Besucher hat den Atem angehalten, als Anita dieses vor deren neugierigen Blicken in das dichte und sichere Unterholz ziehen wollte. Auch die Tierpfleger mussten bei dieser Kraftdemonstration sehr staunen, haben sie doch das schwere Reh nur mit Mühen zu zweit in die Anlage tragen können. Auf halbem Weg ging dann aber auch Anita die Puste aus und sie begann vor den Augen der interessierten Wolfsfreunde die ersten Happen zu verspeisen. Am anderen Ende der Anlage raschelt es plötzlich im Gebüsch. Nase voran erscheint misstrauisch der viel größere Rüde Ado. Stück für Stück nähert er sich hungrig dem großen Beutestück. Und dann die große Überraschung – statt unterwürfig das Weite zu suchen hängt sich Anita an seine Fersen. Ein Jaulen! Anita schnappt immer wieder warnend nach Ados Hinterläufen um ihn von seinem Weg in Richtung Beute abzuhalten. Mit Erfolg – Ado macht schließlich kehrt und verschwindet wieder mit leerem Magen im Dickicht. Bedeutet dies etwa, dass die vergleichsweise schmächtige Anita die ?-Position des Rudels innehat? „Stärke ist eben nicht alles“, kommentiert eine Besucherin schmunzelnd „es kommt eben auch auf´s Köpfchen an“.

Kommen Sie doch in den „Alternativen Wolf- und Bärenpark Schwarzwald“ und werden Sie selber zum Wolfsforscher. Hier haben Sie die Möglichkeit Tiere in einer naturnahen Umgebung zu beobachten und mit uns die Geheimnisse der komplexen und spannenden Rudelstruktur zu lüften. SK

Bärenpark-Team gratuliert ABB-Kinderferienhaus zum Jubiläum

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Annika Lürßen gratuliert Leiterin des ABB Kinderfreizeithauses zum 55 jährigen Bestehen der Einrichtung
Am vergangenen Samstag feierte das ABB-Kinderferienhaus, das direkt neben dem Bärenpark liegt, sein 55- jähriges Bestehen. 25.000 Kinder sind in diesen Jahren in den Genuss gekommen einige Tage, oder gar Wochen, auf der großzügigen Anlage spielen und toben zu dürfen, im Schwimmbad zu planschen und neue Freunde zu gewinnen. Mit der Eröffnung des Bärenparks in direkter Nachbarschaft ist für die Kleinen natürlich noch eine neue Attraktion dazugekommen und das Bärenpark-Team freut sich, inzwischen regelmäßig Besucher des Kinderfreizeitheims im Park begrüßen zu dürfen. Annika Lürßen gratulierte der Leiterin der Einrichtung, Heike Armbruster, und überreichte die besten Glückwünsche des ganzen Parkteams sowie, dem Anlass entsprechend, 55 Familien-Eintrittskarten. Wir freuen uns auf eine bärenstarke Zusammenarbeit und viele strahlende Kinderaugen. AL

27.4.2024, 14 Uhr | Bärenpark-Report: April im Worbiser Projekt

Online

Der nächste Bärenpark-Report rückt immer näher! Meldet euch doch an und seid dabei, wenn wir am 27.4. von unseren Schützlingen im Worbiser Projekt im April berichten!

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Bärenkalender 2022

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