Alternativer Bärenpark Schwarzwald
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Aufruf zur Tour „Bear-Ride“,13.06.2015 in Schonach

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Flyer Schonacher MTB POW WOW mit BEAR RIDE

Die Bike-Ranch, das Fachgeschäft für Radsport und E-Bikes in Schonach, ruft auf zum ersten „SCHONACHER MTB POW WOW“. Neben der MTB-Walderlebnis-Tour „Kids on Bike“ an der alle Kinder zwischen 7 und 12 Jahren kostenlos teilnehmen können, gibt es auch den „BEAR-RIDE“ zu dem alle Biker und Bikerinnen aufgerufen werden teilzunehmen. Der „BEAR-RIDE“ ist eine geführte MTB-Spenden Tour zu Gunsten des Alternativen Wolf- und Bärenpark Schwarzwald und wird von dem Kana Factory MTB Team Germany und den MTB Freunden Schonach geführt. Und das tolle dabei ist, das Startgeld in Höhe von 5,- EUR pro Biker/in wird direkt an den Bärenpark gespendet.

Details
Datum:        13.06.2015
Start:          10:00 Uhr
Anmeldung:
Tourinfos:    http://www.bike-ranch.com/news.html

 

 

Birkentage im Bärenpark

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Jurka 2014 08 13 RB-600

Ein wunderschönes Naturschauspiel ist derzeit im Bärenpark zu beobachten: Die Birken treiben aus. Die Besucher schwärmen über die Intensität des Grüns. Meister Petz begeistert sich ebenfalls.

„Herrlich!“ schwärmt Roswita Meyer. „Frischer kann ein Grün gar nicht sein“, sagt die Besucherin aus dem Kreis Lörrach, die am Mittwoch in den Bärenpark gereist war. Auch im Gespräch mit anderen Besuchern hat das Team des Bärenparks festgestellt, dass sich die Menschen an den Birken erfreuen. „Und das muss wohl schon lange so sein“, vermutet Ralf Bürglin.

Der Pressesprecher des Bärenparks weiß, dass die Birke bereits im germanischen Volksglauben eine Rolle spielte. „Sie war Göttin Freya geweiht. Aus dieser Zeit stammt auch der Brauch, einen Maibaum aus dem Wald zu holen, um ihn auf dem Dorfplatz aufzustellen. Damit wurde der erwachende Frühling ins Dorf geholt“, erklärt Bürglin. Den Brauch gibt es bis heute.

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Wolf RB 24-4-2013 600
Nicht nur die Besucher freuen sich an den Birken, auch Bärin Jurka schätzt sie. In diesen Tagen ist sie dabei zu beobachten wie sie sich Stämme junger Birken angelt und diese schmatzend zerbeißt. „Wenn sie das macht“, sagt Ralf Bürglin, „kann das ein Zeichen von Anspannung sein. Wenn sie dabei sehr ruhig ist, könnten die Inhaltsstoffe der Birke eine Rolle spielen. Bürglin verweist auf die Volksmedizin, die die Birke für ihre blutreinigende, harntreibende und anregende Wirkung kennt. „Es ist durchaus möglich“, schätzt der Pressesprecher, „dass die Bären diese Wirkung instinktiv erkennen und nutzen, wenn ihnen danach ist.

Wenn der Wolf sich als Vegetarier versucht

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Wolf frisst Apfel

Das laue Wetter bringt die Tiere im Alternativen Wolf- und Bärenpark Schwarzwald auf Trab. Langsam kommt der Appetit wieder. Die Lust auf Frisches kennt kaum Grenzen.

Die Goldammer pfeift den Besuchern eins. Man bekommt im Bärenpark sogar fast den Eindruck, als ob sie mit ihrem Liedchen die Gäste zu einer Runde durch den Bärenpark motivieren wollte. Wie sonst nur Spatzen, hüpft sie über die Tische vor dem Blockhaus, wo die Gäste gerne Platz genommen haben, um einem Cappuccino die Milchhaube abzuläufeln, im Gratismagazin Bärenspur zu schmökern oder einfach in die Sonne zu blinzeln. „Wie-wie-wie-hab-ich-dich-liiiieb“ ruft die Ammer ihr typisches Lied – immer wieder. Das ist eine Schmeichelei und eine Einladung in den Park zu kommen zugleich. Die meisten Besucher können ihr letztlich nicht widerstehen.

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Goldammer
Etliche der Bären machen noch immer einen recht verschlafenen Eindruck. Sie kuscheln sich in Kuhlen vor ihren Höhlen, dehnen höchstens mal ein Bein oder die Kiefer – und gewähren so den Besuchern einen tiefen Einblick in einen Bärenschlund. Aber man kann das vielleicht als erste Regungen auf einem Weg in ein aktives Sommerleben deuten.

Bei Bär Bodo ist da schon mehr los. Er macht die Kuh: An dem nach Norden ausgerichteten Hang weidet er frisches Gras. Ganz offensichtlich schmeckt es ihm oder es scheint ihm zumindest gut zu tun. Auf jeden Fall zeigt er dabei einen bärigen Appetit.

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Jurka im Frühling
Wolf Adi hat offensichtlich auch Interesse an einer Grünkur. Im frühlingslichten Gebüsch seines Lebensraums entdeckt er einen Apfel, der wohl unter dem Schnee hevorgetaut sein muss. (Die Tierpfleger verfüttern den Bären aktuell bewusst keine Äpfel, sondern nur Schonkost - Salat, Möhren, Brot – um die Verdauung nach der Winterruhe langsam anzuregen.) Adi als Fleischfresser geht die Veggie-Kost ja eigentlich nichts an, den Apfel findet er trotzdem interessant. Anscheinend weiß er schon, was man damit anfangen kann und macht davor erst mal Platz. Er gönnt sich zwei, drei Bissen, aber dann ist auch schon gut. Man muss es ja auch nicht übertreiben mit dem Grünzeug ...

Jurka ist wie so oft am aktivsten. Mit Vorliebe knickt sie junge Weiden und zerfasert sie mit schmatzenden Bissen. Dabei hangelt sie sich an den Bäumchen nach oben, die sich unter ihrem Gewicht mächtig biegen. Die Beobachter sehen bereits einen Sturz voraus. Die Äste krachen, passieren tut allerdings nichts. Zu geschickt stellt sich die erfahrene Wildbärin dabei an; das anfallende Material recht sie zusammen. Was der Zweck der Übung ist, wird nicht ganz klar. Nutzt sie die Pflanzensäfte zu einer Frühjahrskur oder braucht sie die Äste für ein Open-Air-Bett? Jedenfalls demonstriert sie später, dass man sehr gut darauf schläft.

Termine

Bärenkalender 2022

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