Alternativer Bärenpark Schwarzwald
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Alternativer Bärenpark Schwarzwald 
Rippoldsauer Strasse 36/1, 77776 Bad Rippoldsau-Schapbach

Artenschutz: der internationale Tag des Luchses 2018

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Auch im Imbiss wird dem Luchs Tribut gezollt

Wenn unser Bärsonal vom Imbiss über die Kasse bis zur Tierpflege alle im Luchs-Outfit zusehen sind, dann kann das nur eins bedeuten: es ist der 11. Juni – der internationale Tag des Luchses! Seit einigen Jahren ist die elegante Raubkatze endlich wieder bei uns heimisch. Daher ließen auch wir uns es nicht nehmen, den Samtpfoten einen ganzen Tag zu widmen. Denn gerade weil der Luchs nicht nur eine Bereicherung für die Artenvielfalt ist und einen wichtigen Beitrag für die Natur leistet, gilt es den Lebensraum dieser faszinierenden Tieren zu gewähren. Und genau darum geht es bei dem europäischen Interreg-Projekt 3 Lynx zum Schutz der Luchse, über das wir unsere Besucher unter anderem informierten. Außerdem konnten sie mehr über den dramatischen Lebensweg unserer beiden Luchse, CHARLIE und CATRINA erfahren. Für die kleinen Parkbesucher gab es Luchsmasken zum Basteln, einen Malbogen und ein Luchs-Gewinnspiel.

Helfen auch Sie durch Akzeptanz und Aufklärung die Zukunft des Luchses in Deutschland zu sichern!

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Tiermanagement: Pathologischer Befund Wolf BLESSO

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BLESSO

Nach dem überraschenden Ableben von Wolf BLESSO liegt uns nun der pathologische Befund vor. Dieser besagt, dass die Todesursache eine Vergiftung durch Harnstoff [postrenale Resorptionsurämie] war. Grund für die Vergiftung war ein Harnstein, der die Harnröhre blockierte. Durch die Blockade entstand zusätzlich ein Urinrückstau, der letztlich ein Herz-Kreislaufversagen zur Folge hatte.

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JURKA Kolumne 12.06.2018

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JURKA-Kolumne

Ein Wort auf allen Vieren.

Ciao und grüß Gott, liebe Leute! Eine Woche der Trauer wirft ihren Schatten über unser Tal, denn Wolf BLESSO ist von uns gegangen. Mit seinem sehr hellen Fell und seiner besonderen Stimme war er wohl der markanteste Vierbeiner im ehemaligen Freizeitpark- Rudel aus Klotten. Ich selbst habe in der großen Freianlage mit ihm und den anderen gelebt. Man kann schon sagen, dass er eigenwillig war, aber letztlich ist es gerade eben das „Anders-Sein“, was wir so schmerzlich vermissen. Ach, BLESSO, es war schön, dass du da warst. Ich hoffe ganz stark, dass du hier zumindest ein Stück weit deine dramatische Herkunft hinter dir lassen konntest. Manchmal ist der Ballast der Vergangenheit leider doch zu groß.

In den letzten Tagen musste ich übrigens viel über die Vergangenheit nachdenken. Ihr habt ja bestimmt schon gelesen, dass laut dem Bund für Naturschutz auch in Deutschland mit Bären in freier Wildbahn zu rechnen ist. Da sage ich allen voran schon mal: Herzlich Willkommen! Allerdings hoffe ich ganz inständig, dass die Deutschen aus der Tragödie gelernt haben, die mein geliebter Sohn BRUNO vor 12 Jahren erfahren musste. Glücklicherweise stehen die Chancen sehr gut, dass wir Bären nun wieder nach Deutschland kommen, wo wir einst auch heimisch waren. Ihr lieben Zweibeiner, vergesst mal nicht, wer hier wo zu erst war. Neulich habe ich einen Kommentar über das Thema Rückkehr der Braunbären gelesen, indem jemand uns Bären vorwarf, dass wir ja schneller sind als Menschen und noch dazu „bewaffnet“ weil wir Fangzähne haben. Da wir euch also körperlich überlegen sind, dürfen wir nicht durch die deutschen Wälder wandern. Ist das nicht drollig?

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08.01.2026 | 19 Uhr 

Happy dank gedörrtem Seepferdchen

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