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JURKA Kolumne 26.05.2024

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Ein Wort auf allen Vieren

Ciao und grüß Gott, ihr Lieben! Neulich habe ich ein Paar Pinselohren durch das Dickicht der großen Anlage schleichen sehen. Mein feines Näschen hat mir direkt verraten, dass es nur ELA sein kann, die da bei den Bären in der großen Anlage umherwandert. Bei dem zunehmenden Dickicht ist es wie ein Wimmelbuch in Echt, die rotbraune Luchsdame zu beobachten. Entspannt geht es dieser Tage übrigens bei JULIJA und DARIA zu. Wir ihr wisst, sind die beiden Bärinnen seit kurzem in einer Anlage, lernen sich gerade kennen. Mittlerweile liegen sie ganz gelassen nur gut zwei Bärenlängen voneinander entfernt. Tja, wie sage ich immer so gerne, Bär-Sein und Bär-Sein lassen.

Und wie schaut es bei den Wölfen? Nun, auch GAIA und KOLJA sind in der Kennenlernphase und auch bei ihnen spüre ich eine Annäherung. Unter uns: ich finde das super. Denn je mehr die beiden miteinander zu tun haben, desto ungestörter kann ich planen, wie ich an das Fleisch komme, was sie im Wolfsrückzugsgebiet gebunkert haben. Doch das ist gar nicht so leicht. Hab schon versucht, mit dem Knöterich den Stromzaun lahm zu legen um rüber zu kommen, doch leider passt mein prachtvoller Bärenkörper einfach nicht durch diesen winzigen Wolfsschieber. Na ja, ich halte euch auf dem Laufenden.

Thema Knöterich: was haltet ihr eigentlich davon? Nervt der euch auch? Wenn ihr gut zu Fuß seid, geländegängig, so zusagen, dann meldet euch doch mal bei den Grünkutten, denn die würden sich über helfende Hände freuen, die sich am Knöterich austoben.

In diesem Sinne haltet die Ohren steif und gehabt euch wohl!

Eure
JURKA

 

 

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