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Muttertag

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Bären und Menschen haben so viel gemein, doch allen voran vereint uns Säugetiere alle eins: ohne unsere Mütter wären wir buchstäblich nichts. Daher möchten wir heute zum Muttertag darauf aufmerksam machen, wie wichtig es ist, Wildtieren bei ihrer Mutter zu lassen:

Schwer vorstellbar, aber wahr – wenn kleine Bären geboren werden sind sie ungefähr so groß wie ein Stück Butter, doch kaum zwei Jahre später sind sie in der Lage, allein in der freien Wildbahn zu überleben. Sie können sich Futter beschaffen, klettern, graben und vieles mehr. Und wer bringt ihnen das alles bei? Genau, die Bärenmutter! Und noch mehr, sie zeigt ihrem Nachwuchs nicht nur, auch die widrigsten Bedingungen zu überstehen, sondern kümmert sich um die Nahrungsbeschaffung und sorgt für Schutz vor Angreifern, z.B. gegen Bären(Männer).

Leider gibt es Gefahren, vor denen die Kleinen nicht beschützt werden können. Wie den Menschen, beispielsweise.

So wurden die Bärenmütter der albanischen Vierbeiner ARIAN, ARTHOS und AGONIS erschossen, um wenige Wochen alten Welpen einzufangen und anzuketten zur Belustigung von Touristen. Ein kurzer spaßiger Moment, schnelles Geld – doch wie immer zahlen am Ende die Tiere den hohen Preis: ihr Leben. Den drei jungen Bären wurde nicht nur die Mutter getötet und ein Leben in freier Wildbahn versagt, sie tragen zudem teils schwere Traumata davon. Allen voran der sensible AGONIS leidet noch immer schwer darunter, ruft auch nach neun Jahren durch das Saugen an seiner Tatze vergebens nach seiner Mutter. Leider wird vielen Bären dies verwehrt. In Gefangenschaft geborene Welpen werden meist von ihren Müttern entrissen, weil sie in andere Einrichtungen verkauft oder getauscht werden. Heute am Muttertag möchten wir daher auf alle Mütter aufmerksam machen und das Recht einer jeden Mutter, egal ob auf zwei oder vier Beinen, bei ihren Kindern zu sein. Und weder Geldgier noch die Sensationslust nach niedlichen Tierbabys darf ihnen das verwehren.

 

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