Dem kalten und ungemütlichen Wetter zum Trotz fanden sich am Vorabend des dritten Advents 43 Neugierige ein, die den Bärenpark mal anders erleben wollten- Im Schein von Fackeln. Und in diesem wanderten sie, aufgeteilt in zwei Gruppen, durch den Park und wurden von Julia Kerber und Annika Lürßen durch Geschichten und Anekdoten in das Reich der Bären entführt.
Höhepunkt der Führung war das moderne Antimärchen von Jurka, das den Besuchern traditionell im Schein der Fackeln vorgetragen wurde.
Nach Abschluss des Rundgangs versammelten sich die Besucher in der Halle um gemeinsam das dreigängige Bärenmenü einzunehmen, während ein Lagerfeuer draußen prasselte und den Weg zu der Schneebar erleuchtete, an der wärmender Glühwein und Kinderpunsch ausgeteilt wurde. Geschäftsführer Rüdiger Schmiedel präsentierte zum ersten Gang eine spannende Präsentation über den Bären Bruno. Anschließend wurden die Gäste durch eine lebhafte Diashow begeistert, welche die Baugeschichte des Parks darstellte. Dabei wurde so manche Erinnerung an den mühsamen aber gemeinschaftlichen Aufbau des Zaunes und weiterer Parkelemente wieder wachgerufen und sorgte für angeregten Austausch. Im Schein der Petroleumlampen ließen die Besucher zusammen mit den Helfern und dem gesamten Bärenpark-Team den Abend gemütlich ausklingen. An dieser Stelle sei den fleißigen Helfern, die den reibungslosen Ablauf des Abends überhaupt erst ermöglicht haben ,nochmals ein herzlicher Dank ausgesprochen!
Das Resumé des Abends war eindeutig: Besucher und das Team freuen sich gleichermaßen auf das nächste Event und Wiedersehen im Park.