Alternativer Bärenpark Schwarzwald
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„Naturnahe Freianlagen“im Alternativen Wolf- und Bärenpark Schwarzwald sind eingezäunte Flächen in einem naturbelassenen Tal, das von einem Bachlauf durchschnitten wird. Ringsumher breiten sich endlos scheinende Wälder aus. Futterreste in den Anlagen locken Wildtiere aus der Umgebung herbei. Graureiher, Marder, Füchse und Krähen sind immer häufiger zu Gast bei unseren Bären und Wölfen.

Es scheint einfach zu sein sich den einen oder anderen Brocken zu erhaschen. Die großen Beutegreifer und eigentlichen Erzfeinde Bär und Wolf gehören seit vielen Generationen nicht mehr zu den Gefahren denen man Aufmerksamkeit schenken muß. Sie sind in freier Wildbahn lange schon vom Menschen ausgerottet worden. Unsere Bären und Wölfe haben ebenfalls niemals in ihrem Leben Graureiher, Fuchs und Co als Beutetiere wahrgenommen.

Naturnahe Fütterung im Bärenpark Schwarzwald
Naturnahe Fütterung im Bärenpark Schwarzwald

Jetzt plötzlich treffen in unseren naturnahen Freianlagen Jäger und Gejagde, wie in freier Wildbahn, aufeinander. Alles scheint friedlich zu verlaufen. Plötzlich wird die Anlage zum Hexenkessel und die Urinstinkte der großen Beutegreifer brechen aus ihnen heraus. Ein starrer Blick, zum zerreißen angespannte, mächtige  Muskeln, eine blitzartige Bewegung und die Beute ist gemacht. So hat seit einigen Wochen schon mancher der Futtergäste sein Leben eingebüßt.

An diesen Beispielen sehen wir, daß offenbar viele Beutetiere verlernt haben vor Räubern, die es früher einmal in ihrem Lebensraum gab, auf der Hut zu sein. Das ist ein deutliches Anzeichen für eine aus den Fugen geratene Natur.

Umso wichtiger ist unsere Arbeit und unser Kampf für den Erhalt und die Widerherstellung echter Naturräume! Bär, Wolf und Luchs gehören in die Natur. Niemand außer ihnen ist in der Lage die natürliche Auslese, die Grundbedingung für den Fortbestand aller Arten ist, so wirkungsvoll durchzuführen.

Aber wo Schatten ist, da ist auch Licht. Es freut uns sehr zu sehen, daß unsere Bemühungen aus den Bären, die wir gerettet haben, auch mit Hilfe unserer „Therapiewölfe“ , wieder echte Bären zu machen offenbar funktioniert. Nie hätten wir gedacht erleben zu dürfen wie unsere Petze und Isegrims selbst wieder auf die Jagd gehen. Ich weiß jetzt – wir sind auf dem richtigen Weg!

Aber allein können wir das alles nicht schaffen. Wir brauchen Verbündete. Schließen Sie mit uns einen Pakt: 

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27.4.2024, 14 Uhr | Bärenpark-Report: April im Worbiser Projekt

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