Nein, nicht wirklich. Auf den ersten Blick könnte man aber meinen: vorne rum eine Menge langer Haare, hinten fast ohne.
Und nein, auch unser Bären-Friseur hat sich hier nicht mit einem neuen, schnieken Sommerschnitt einen Namen machen wollen. Es ist ...
Es ist Bea, die uns ein bisschen Sorgen macht und zugleich auch belustigt. Sorge macht uns ihr Fellwechsel, der nicht so abläuft wie er soll. Die Haare gehen zwar aus, aber eben leider nur hinten rum. Ihr komisches Aussehen verstärkt sie gelegentlich dadurch, dass sie ihren Allerwertesten zur Kühlung in den Bach hängt. Das Wasser klebt die Haare an und verstärkt den Eindruck vom Pavian-Po.
Wir vermuten eine Stoffwechselstörung und verabreichen jetzt Biotin und Kieselgur. Biotin ist ein Vitamin. Kieselgur ist ein Präpart fossiler Kieselalgen. Und anderem sind darin Brennessel, Minze und Kamille enthalten. Wir hoffen, dass das eine oder andere Medikament anschlägt – und Bea bald wieder vom Pavian zum Bären zurückmutiert.