Alternativer Bärenpark Schwarzwald
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Fototag im Bärenpark: Auch Lolita Morena – Exfrau von Lothar Matthäus – hat die besondere Fotokulisse im Bärenpark schon genutzt. Foto: Ralf Bürglin / STIFTUNG für BÄREN
Fototag im Bärenpark: Auch Lolita Morena – Exfrau von Lothar Matthäus – hat die besondere Fotokulisse im Bärenpark schon genutzt. Foto: Ralf Bürglin / STIFTUNG für BÄREN

 

Für ambitionierte Naturfotografen organisiert der Bärenpark zwei spezielle Fototage. Termin ist das Wochenende am 25. und 26. Juli. Die Fotografen profitieren von besonderen Bedingungen.

Der ALTERNATIVE WOLF- und BÄRENPARK SCHWARZWALD bietet seinen Tieren Bedingungen wie in der Natur. Dafür ist der Park bekannt. Für die Bären ist das wichtig, sie sollen nach einem Leben in schlechter Haltung wieder zu mehr Natürlichkeit zurückfinden. Selbstverständlich profitieren auch die Besucher von diesen Bedingungen, insbesondere Naturfotografen.

Weder stören Eisenbarren noch Betonwände beim Bildermachen. Auch stehen die Bären hier nicht auf penibel gepflegtem Englischem Rasen oder am Rande eines Teichs mit gepflastertem Ufer. Im Wolf- und Bärenpark Schwarzwald ist alles wild: sprudelnde Schwarzwaldbäche; Dickichte aus Farn und Brombeeren, die nur Bären durchdringen können; sturmgekippte Bäume, die die Bären für Balance-Übungen nutzen. Entsprechend sind Motive möglich, für die man sonst weit reisen muss.

Grundsätzlich heißt das Bärenpark-Team Fotografen immer willkommen. Spezielle Aussichtspunkte und Fotofenster stehen das ganze Jahr über zur Verfügung. Am 25. und 26. Juli schafft das Bärenpark-Team jedoch Bedingungen, die einmalig sind: Die Fotografen dürfen beispielsweise zu exklusiven Besucherzeiten in den Park und sind dann unter sich. Die erste „Schicht“ ist morgens von 6 bis 10 vorgesehen, die zweite abends von 18 bis 22 Uhr. Das garantiert, dass die Fotografen ungestört arbeiten und sie ihr Fotogepäck unbedenklich abstellen können. Außerdem werden zusätzliche Beobachtungsplattformen aufgebaut sein, die einen uneingeschränkten Blick in die Freianlage ermöglichen. Ausgebrachte Beutestücke garantieren, dass Bären und Wölfe auch aus ihren Verstecken kommen. Der Bärenpark stellt zwei Räume zur Verfügung, in denen die Fotografen ihre Laptops nutzen oder Fachgespräche führen können.

 

Termin/e:             Samstag, 25. Juli und Sonntag, 26. Juli

Kosten:                 1 Tag: 100 Euro; 2 Tage: 170 Euro - inklusive Eintritt

Teilnehmer:          maximal 30 Personen

Anmeldung:          bis spätestens 20. Juli

                             Mail:

                             Telefon: 0 78 39 – 91 03 80

27.4.2024, 14 Uhr | Bärenpark-Report: April im Worbiser Projekt

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