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Ganz traditionell haben Kinder auch in diesem Jahr wieder die Möglichkeit, am Ostersonntag im Bärenpark Worbis ihre Osterkörbchen aufzufüllen. Der Park ist an allen Tagen ? auch an den Feiertagen ? von 10 bis 19 Uhr geöffnet.

Alle Jahre wieder. Am Ostersonntag sind besonders die kleinen Besucher herzlich willkommen, denn sie dürfen im Bärenpark...

Ganz traditionell haben Kinder auch in diesem Jahr wieder die Möglichkeit, am Ostersonntag im Bärenpark Worbis ihre Osterkörbchen aufzufüllen. Der Park ist an allen Tagen ? auch an den Feiertagen ? von 10 bis 19 Uhr geöffnet.

Alle Jahre wieder. Am Ostersonntag sind besonders die kleinen Besucher herzlich willkommen, denn sie dürfen im Bärenpark Ostereier suchen, die von zwei Märkten in Worbis und einem Markt in Teistungen gespendet wurden.
Gefärbt werden die Eier allerdings kurz vor dem Osterfest von den Mitarbeitern des Parks.

Die Osternester werden so versteckt sein, dass kein Besucher die Wege weitläufig verlassen oder gar in Gehegen suchen muss, denn für die Tiere soll jeglicher Stress vermieden werden.
Für die häusliche Oster-Deko gibt es außerdem noch Anregungen an einem Bastelstand, für die sich Jung und Alt interessieren dürften.

Ein Osterspaziergang durch den Bärenpark lohnt sich auf jeden Fall. Alle Bären sind wieder zu beobachten. Trotz des milden Winters hat die älteste Bärin Kathi (34 Jahre) sehr lange geruht und erst Ende März ihre Höhle endgültig verlassen. Ihr erster Kontakt galt selbstverständlich den beiden Schwarzbären Jimmy und Gonzo.
Seit 2002 sind die Braunbärin und die Schwarzbären ? sie wurden aus verschiedenen Zirkussen gerettet ? ein Trio, das gemeinsam den Wald durchstreift, gemeinschaftlich eine Winterhöhle gräbt oder einfach nur dicht an dicht döst. Eine wundersame Freundschaft.
Bär Mario ist nun fast seit zehn Monaten im Bärenpark. Er badet immer noch leidenschaftlich gern. Bärin Emma, die Zurückhaltende, mausert sich und hat in den letzten Tagen mehrfach der sehr selbstsicheren Bärin Laura gedroht.
Die Jungwölfe aus dem Vorjahr erleben ihren ersten Frühling und sind äußerlich von den Alttieren kaum mehr zu unterscheiden. Lediglich an ihrem ungestümen Verhalten, am noch kindlichen Temperament kann man Adena, Akela, Aila und Ais ausmachen. Und nicht selten provozieren sie einen Bären. Doch auch hier kann man beobachten, dass einige Bären, wie zum Beispiel der wuchtige Goliath (ca. 450 kg), überhaupt nicht auf dem Spielplan stehen.
Es gibt selbstverständlich noch viel, viel mehr zu beobachten.
Posted: 2007-04-02 16:50:00

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