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Erstmalig lud die STIFTUNG FÜR BÄREN Tierpaten und Förderer zu einer Bärensommernacht in den Alternativen BärenparkZ Worbis, am 7. 7. 2007, ein.
Danken und Gedenken waren Anlass dieser Veranstaltung.

Nichts geht mehr, wenn Tierfreunde nicht unterstützend zur Seite stehen.
Ein Projekt wie der Alternative Bärenpark Worbis, der im vorigen Jahr sein...

Erstmalig lud die STIFTUNG FÜR BÄREN Tierpaten und Förderer zu einer Bärensommernacht in den Alternativen BärenparkZ Worbis, am 7. 7. 2007, ein.
Danken und Gedenken waren Anlass dieser Veranstaltung.

Nichts geht mehr, wenn Tierfreunde nicht unterstützend zur Seite stehen.
Ein Projekt wie der Alternative Bärenpark Worbis, der im vorigen Jahr sein 10-jähriges Bestehen feiern konnte, kann nur mit Hilfe zahlreicher Tierfreunde, Spender und Förderer existieren. Auch wenn die STIFTUNG FÜR BÄREN mit der Aufnahme beschlagnahmter Bären staatliche Aufgaben erfüllt, finanziert wird die Betreuung, die Resozialisierung dieser Tiere nicht vom Staat. Dass in Worbis nunmehr12 Bären und ein Wolfsrudel aus vormals tierquälerischer Haltung leben und auf 40 00 m? Natur belassener Freianlage zu ihren natürlichen Instinkten zurück finden, ist privaten Spendern zu danken.
Allein 1 300 Tierfreunde unterstützen das neue Leben der Bärenparkbewohner regelmäßig mit Spenden bzw. Patenschaftsbeiträgen. Hinzu kommen zahlreiche Tierfreunde, die sporadisch finanziell unterstützen.
Den steten Unterstützern galt in dieser Bärensommernacht der besondere Dank. 300 Bärenpaten aus allen Bundesländern folgten der Einladung der STIFTUNG FÜR BÄREN, wurden vom Team des Bärenparks betreut, durften hinter die Kulissen schauen und wurden über die Tierschutzarbeit und über weitere Ziele informiert. Einige Paten lernen erstmalig ihr Patentier persönlich kennen.

Bärensommernacht war auch Bärengedenktag
Nur wenige Tage nach dem von der STIFTUNG FÜR BÄREN im Jahr 2006 ins Leben gerufenen Bärengedenktag und dem ersten Jahrestag der Tötung von Bär Bruno, 26. Juni, trafen sich die Bärenfreunde zur Sommernacht. Brunos Abschuss war auch ein Jahr später viel diskutiertes Thema ebenso wie die Sorge um den nächsten eventuellen Einwanderer auf vier Pfoten. Auch hier konnte das Bärenparkteam über den inzwischen vom Bayerischen Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz erstellten Managementplan ? Stufe 1 informieren und leider die Sorge um einen weiteren Einwanderer nicht ganz nehmen. Ein weiterer Bär hat lt. Managementplan zahlreiche Auflagen zu erfüllen, um nicht so zu enden wie Bruno.

Im Gedenken an Bruno und mit ausführlichen Informationen über die geretteten Bären in Worbis und über Missbräuche von Bären weltweit, endete die Bärensommernacht. Und mit dem guten Gefühl, das Refugium für gequälte Bären, den Bärenpark in Worbis, bisher sinnvoll unterstützt zu haben und weiterhin unterstützen zu wollen.
M.L.
Posted: 2007-07-12 11:03:31

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