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Traditionell zum Pfingstsonntag, 11. Mai 2008, findet im Alternativen Bärenpark Worbis das Bärenfest statt. Doch in diesem Jahr stehen nicht nur Kultur und Unterhaltung auf dem Programm. Am Pfingstsonntag öffnen sich nach einjähriger Bauzeit endlich die Türen zu einem ganz besonderen Informations- und Servicezentrum direkt an der Freianlage für...

Traditionell zum Pfingstsonntag, 11. Mai 2008, findet im Alternativen Bärenpark Worbis das Bärenfest statt. Doch in diesem Jahr stehen nicht nur Kultur und Unterhaltung auf dem Programm. Am Pfingstsonntag öffnen sich nach einjähriger Bauzeit endlich die Türen zu einem ganz besonderen Informations- und Servicezentrum direkt an der Freianlage für Bären und Wölfe. Gefeiert wird von 10 bis 18 Uhr.

Wenn sich am Pfingstsonntag die Pforten des Bärenparks öffnen, dann haben die Mitarbeiter das Bärenfest schon fleißig vorbereitet; Clown Bärchen bekommt seine frisch gemähte Spiele- und Tobewiese, vier Teddykünstler finden ihre Ausstellungs- und Workshopflächen vor, für die kleinen Besucher sind die Gesichtsfarben angemischt, die Hüpfburg aufgepumpt und das Bastelmaterial bereit gelegt. Der Backofen für frische Brote und der Grill für Biofleisch sind angeheizt, weitere Aussteller haben ihre Plätze eingenommen und die Bühne für die Gruppe FolkTrain ist vorbereitet, die ab 14 Uhr auftritt.

Vor allem Lieder aus Irland und Schottland, aber auch traditionelle und neuere Songs aus Amerika sowie die eine oder andere musikalische Überraschung gehören zum FolkTrain- Programm. Neben getragenen und gefühlvollen Balladen können die Zuhörer bei traditionellen und rhythmischen Stücken selbst durch Mitklatschen oder Mitsingen ins musikalische Geschehen eingreifen. Die unbändige Spielfreude der vier Musiker nimmt das Publikum in jedem Fall mit auf die musikalische Reise. Diese Musik ist begeisternd, einschmeichelnd, auffordernd, träumerisch, mitreißend.

Ein besonderes Bonbon beim diesjährigen Bärenfest wird jedoch die Eröffnung eines einzigartigen Informations- und Servicezentrums (SIZ) sein. Nach einjähriger Bauzeit ist somit nicht nur ein architektonisches Meisterwerk entstanden, sondern künftig haben die Besucher die Möglichkeit, bei jedem Wetter einen Imbiss zu sich zu nehmen. Den Blick in die Bärenfreianlage ? sozusagen auf Augenhöhe mit Meister Petz und Gevatter Wolf ? gibt?s als Sahnhäubchen gratis obenauf. Das SIZ, das die Mitarbeiter des Bärenparks liebevoll Hoch-SIZ nennen, bietet Platz auf ca. 200 m?.
Mit zunehmender Besucherzahl war diese Einrichtung dringend notwendig, denn die alte Holzhütte, in der höchstens 20 Personen Platz fanden, war nicht mehr zeitgemäß und keineswegs besucherfreundlich. Der Hoch-SIZ wurde zu 75 % aus EU-Fördermitteln finanziert, ein Großteil der Arbeiten wurde in Eigenleistung erbracht. Zahlreiche Firmen, vornehmlich aus dem Eichsfeld, haben den Bau mit Spendenmitteln bzw. Arbeitsleistungen unterstützt. Diese Firmen werden im SIZ namentlich benannt. ML



Pressebild FolkTrain
Posted: 2008-04-29 11:13:49

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