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ich freue mich sehr, Sie heute über Chinas Aktivitäten und die daraus resultierenden Verbesserungen in Bezug auf Tierschutz und Gallengewinnung von gezüchteten Bären informieren zu dürfen.

1.Beträchtliche Intensivierung des Schutzes wilder Tiere

Seit den 80-er Jahren ist die Zahl der in Gefangenschaft gezüchteten und genutzten Wildtiere rapide...

ich freue mich sehr, Sie heute über Chinas Aktivitäten und die daraus resultierenden Verbesserungen in Bezug auf Tierschutz und Gallengewinnung von gezüchteten Bären informieren zu dürfen.

1.Beträchtliche Intensivierung des Schutzes wilder Tiere

Seit den 80-er Jahren ist die Zahl der in Gefangenschaft gezüchteten und genutzten Wildtiere rapide angestiegen. Dies hat wirksam dazu beigetragen, den Schutz des Bestandes wild lebender Tiere weiterhin zu intensivieren. Während der Phase, in der diese rasante Entwicklung stattfand, hat die Behörde, die für die Verwaltung wild lebender Tiere auf zentraler Ebene zuständig ist, "State Forestry Administration" (Staatliches Forstwirtschaftsamt), ehemaliges "Ministry of Forestry", (Forstwirtschaftsministerium) eine Reihe effektiver Maßnahmen eingeleitet, um die Bedingungen hinsichtlich der Aufzucht von Wildtieren in Gefangenschaft und deren Nutzung zu verbessern. Diese stehen in Einklang mit den Richtlinien zur Verbesserung des Bestandschutzes, der Zucht wilder Tiere und der nachhaltigen Nutzung der Ressourcen, wie sie in dem chinesischen Gesetz zum Schutz wilder Tier und Pflanzen (Wildlife Protection Law) festgelegt sind. Diese Anstrengungen zeigen schon jetzt deutliche Erfolge und es wurde eine erhebliche Verbesserung des Tierschutzes erreicht.

Die Erarbeitung und Entwicklung effektiver Normen zur Standardisierung der Zucht und Fortpflanzung von Wildtieren helfen dabei, die Methoden und Verfahren zur Zähmung und Zucht von Wildtieren zu verbessern. Die bis jetzt von der "State Forestry Administration" herausgegebenen Vorschriften definieren ganz deutlich die Bedingungen hinsichtlich der Farmstandorte, Hygiene und Prävention von Krankheiten, technischer Standards, Futtermittel und Kapitaleinsatz. Die von der "State Forestry Administration" verfassten Vorschriften beinhalten: "Regulation on Management of Taming and Breeding Permits of Key Nationally Protected Wildlife" (Vorschriften bezüglich der Handhabung von Zähmungs- und Zuchtgenehmigungen von Wildtieren, die unter besonderem nationalen Schutz stehen) (1989), "Universal Technical Standards for Terrestrial Wildlife (Beasts)" (allgemeingültige Vorschriften "Wildtiere" ), "Raising Farms" (1990) (Zuchtfarmen) und "Universal Technical Standards for Terrestrial Wildlife (Amphibians and Reptiles)" (allgemeingültige spezifische Anforderungen für auf dem Boden lebende Wildtiere, Amphibien und Reptilien), "Raising Farms" (Zuchtfarmen) (1990).

Bis jetzt hat die chinesische Regierung nacheinander in die Errichtung von 16 Wildtier-Rettungsstationen investiert. Ferner unterstützte sie Ortsbehörden in insgesamt 31 Fällen beim Aufbau von Wildtier-Rettungsstationen. Auf diese Weise können verletzte Tiere und solche, die aus illegalen Bezugsquellen stammen, gerettet und kuriert werden. Die geheilten Tiere werden dann nach angemessener Zeit wieder in ihren ursprünglichen Lebensraum zurückgebracht.

Verbot von Vorstellungen, in denen Raubtiere mit lebenden Tieren gefüttert werden. Gesetzliche Vorschriften und Standardisierung von Tierdarbietungen in Zirkusvorstellungen. Jeder Einsatz von Tieren für Darbietungen und Tiershows, die menschlichen Gefühlen widersprechen, soll nicht genehmigt werden.

Im ganzen Land wurde eine Reihe von Kontroll- und Verbesserungsmaßnahmen im Hinblick auf die Aufzucht und Nutzung von Wildtieren durchgeführt. Mehrere Expertenteams überprüften die Wildtier-Zuchtstationen in ganz China. Unternehmen, die den "Technical Standards" (spezifischen Normen) nicht entsprachen, wurden vorübergehend geschlossen. Diejenigen, die ihr Unternehmen illegal betrieben, wurden hart bestraft. Die alljährlichen Kontrollen wurden für Farmen, die Affen für Tierversuche züchten, verschärft. Am Ende des Jahres 2005 bekamen nur noch 23 Betriebe, die Affen für Tierversuche züchten, eine Zucht- und Verkaufsgenehmigung für diese Tiere.

Zusammen mit der "State General Administration of Industry and Commerce" (staatliche Verwaltungsbehörde Industrie und Handel) hat die "State Forestry Administration", das Anlegen von Wildtier-Akten vorangebracht. Sechs verschiedene Tierarten und 11 wild lebende "Tierfamilien", über die im Jahre 2006 individuelle Aufzeichnungen erstellt und archiviert werden, wurden gekennzeichnet und bekannt gegeben. Dies trägt zur Verbesserung der Überwachungs- und Verwaltungsmaßnahmen bei und gewährleistet eine bessere Behandlung der Wildtiere.

Um die Transport- und Sicherheitsbedingungen von Wildtier-Transporten zu verbessern, wurden die "Requirements for Transport of Live Animals" (Vorschriften für den Transport wilder Tiere) herausgegeben. Die Zusammenarbeit mit der "International Air Transport Association" (Internationale Lufttransportvereinigung) wurde intensiviert, damit die internationalen technischen Vorschriften zum Lufttransport von Wildtieren auf die chinesischen angewandt werden können.

Es wurden landesweit Aktionen durchgeführt, um das Bewusstsein der Massen zum Schutz von Wildtieren zu stärken. Es wird den Menschen deutlich gemacht, dass sie auf übermäßigen Verzehr von Wildtierfleisch verzichten sollen. Eine Liste der Tierarten, bei denen ausgereifte Zucht- und Fortpflanzungsmethoden angewandt werden, wurde erstellt und veröffentlicht. Auch dies trägt dazu bei, das Bewusstsein der chinesischen Gesellschaft Wildtieren gegenüber zu stärken, um dadurch ein sicheres Umfeld für die Tiere und deren Behandlung zu gewährleisten.

Durch die genannten Aktionen hat sich das Bewusstsein der Chinesen für den Schutz von Wildtieren deutlich verstärkt. Die Lebensbedingungen der Wildtiere in Safariparks, Zoos, Rettungsstationen und Zuchtfarmen entsprechen den gestellten Anforderungen.

2. Die Techniken und Bedingungen zur Extraktion von Gallenflüssigkeit von Zuchtbären haben sich deutlich geändert und wesentlich verbessert, dies spielt eine wichtige Rolle im Hinblick auf den Schutz wilder Bären und die medizinische Behandlung von Patienten.

In den achtziger Jahren hat man damit begonnen, Gallenflüssigkeit von gezüchteten Bären zu entnehmen. Dadurch wird erreicht, dass den Bären, nicht wie in der Vergangenheit üblich, die Gallenblase herausgeschnitten wird, was den Tod der Tiere mit sich bringt. Auch dies dient dem besseren Schutz vorhandener Bestände an wild lebenden Bären. Statistiken belegen, dass durch einen zur Entnahme von Gallenflüssigkeit gezüchteten Schwarzbären, 220 Schwarzbären überleben können. Damals waren jedoch die Gesetze und Bestimmungen zum Schutz wilder Tiere noch nicht so umfassend und ausgereift wie heute. Dies führte dazu, dass einige Bärenzüchter nur des Geldes wegen kritikwürdige Methoden der Gallenentnahme anwandten. Dies geschah ohne Berücksichtigung der schlechten Bedingungen und Methoden. Die Forstwirtschaftbehörde hat dieser Angelegenheit große Bedeutung verliehen und um diese Situation in den Griff zu bekommen, hat die Fortwirtschaftsbehörde eine Reihe von nachfolgend genannten Maßnahmen eingeleitet.

I. Als das "Law of Wildlife Protection" (Gesetz zum Schutz wilder Tiere) im Jahre 1988 in Kraft trat, wurden Schwarz- und Braunbären auf Platz zwei der geschützten Wildtiere gesetzt. Malayen-Bären kamen auf Platz eins der unter nationalem Schutz stehenden Wildtiere. Es wurden verstärkt Anstrengungen unternommen, Streuungsgebiete der Bären zu Naturschutzgebieten zu erklären. Ebenso wurde der Lebensraum wild lebender Bären verbessert.

II. Seit 1992 hat China den kommerziellen Export von Produkten, die Bärengalle enthalten, gestoppt. Es wurden keine weiteren Anträge auf die Errichtung neuer Bärenzuchtfarmen genehmigt.

III. Übergangsgesetze für Zuchtpraktiken von Schwarzbären (Interim Provisions on Technical Code of Practice für Raising Black Bears) wurden erlassen. Diese schreiben hygienische und schmerzfreie Extraktion von Gallenflüssigkeit vor. Ebenso beinhalten sie strikte Reglungen in Bezug auf Techniken und Bedingungen zur Pflege, Bewegung und Fortpflanzung.

IV. Expertenteams wurden entsandt und haben Kontroll- und Verbesserungsmaßnahmen auf diesem Gebiet durchgeführt. Jede Form von illegaler Bärenzucht zur Entnahme von Gallenflüssigkeit wurde hart bestraft. Die Zahl der Bärenzuchtstationen zur Gewinnung von Bärengalle in China ist von 480 auf derzeit 68 gesunken.

V. Im Jahre 2004 hat das staatliche Forstwirtschaftsamt in Kooperation mit dem "Ministry of Health" (Gesundheitsministerium), der "State Industry and Commerce Administration" (Bundesbehörde Industrie und Handel), der "Food and Drug Administration" (Bundesbehörde zur Überwachung von Nahrungs- und Arzneimitteln) und "Chinese Traditional Medicine Administration" (Bundesbehörde zur Überwachung Traditioneller Chinesischer Medizin) wiederholt verschiedene Aktivitäten unternommen, um zu verhindern, dass wild lebende Bären gefangen werden und um weiterhin die Bärenzucht- und Fortpflanzungsbedingungen zu verbessern. Jede Art der illegalen Bärenzucht und Bärengallenentnahme wird hart bestraft werden. Diejenigen Farmbetreiber, deren Zuchtbetriebe nicht den Zuchtbedingungen und den technischen Standards entsprechen, werden aufgefordert, innerhalb eines bestimmten Zeitraumes die Konditionen zu verbessern und die Zustände zu ändern. In diesem Zusammenhang wurde eine Reihe von Maßnahmen zur Kontrolle von gelagertem Bärengallenpulver ergriffen. Ferner soll für registrierte Zuchtanlagen ein Konservierungs-System für Bärengallenpulver entwickelt werden. Der Verkauf von Bärengallenpulver im Einzelhandel wurde komplett untersagt. Der Einsatz von Bärengalle in Pulverform soll eingeschränkt werden und alle Produkte, die Bärengalle enthalten, sollen dementsprechend gekennzeichnet sein. Unter diesen verschärften Bedingungen wird es illegalen Bärenfarmen und solchen, die nicht den technischen Standards entsprechen, nicht möglich sein, weiterhin ihre illegalen Produkte zu verkaufen.

Die oben genannten Maßnahmen, die gegenwärtigen Techniken und Bedingungen der Bärenzucht und Gallenentnahme haben zu grundlegenden Änderungen im Vergleich zu der in den achtziger und neunziger Jahren gängigen Praxis geführt. Die ehemals angewandten Methoden des Gallenabzapfens, wie der Gebrauch von "irony jumper" (Metallkorsett) und "small irony cage" (kleiner Eisenkäfig) sind abgeschafft worden und durch neue Methoden ersetzt worden, wie die Gallenentnahme mittels Katheder, der während eines schmerzlosen Eingriffes implantiert wird und genügend Raum für Bärenaktivitäten lässt. Wir haben festgestellt, dass einige Organisationen oder Personen immer noch altes Film- und Bildmaterial oder die Beschreibung illegaler Einzelfälle dazu benutzen, um die über die gegenwärtige Situation zu berichten oder diese in übertriebener Art und Weise darstellen. Dies führt tatsächlich zu einer Verzerrung der Tatsachen und hat zum Ziel, Kapitalgeber zu täuschen.

Der Schutz von Wildtieren ist ein Zeichen menschlicher Zivilisation, andererseits ist die traditionelle Medizin zur Behandlung von Patienten ein wertvolles Erbe von unseren Vorfahren. Bärengalle ist ein wichtiger Rohstoff traditioneller chinesischer Medizin. Die umfassende Wirkung der Gallenflüssigkeit ist derzeit unersetzbar. Es gibt ca. 123 verschiedene Sorten traditioneller chinesischer Medizin, die Bärengalle enthalten und zahlreiche Menschen warten und vertrauen auf eine Behandlung mit dieser Medizin. Das heißt, wir müssen den Bedarf an medizinischer Behandlung von Patienten und den Schutz wilder Bären berücksichtigen. Wir müssen Wegen finden, die beide Seiten zu "Gewinnern" machen. Während dieser Zeit gilt unsere besondere Aufmerksamkeit unsachgemäßer Behandlung von gezüchteten Bären und es werden rechtzeitig Ermittlungen, die harte Strafen zur Folge haben, eingeleitet werden.

3. Zucht und Häutungstechniken von wilden Pelztieren sind umfassend geregelt

In China haben sich in den vergangenen Jahren die Zucht- und Nutzungspraktiken von wilden Pelztieren rapide entwickelt. Um eine Standardisierung der Betriebe dieses Industriezweigs zu verstärken, hat das staatliche Forstwirtschaftsministerium mit Erfolg Vorschriften zur Verbesserung der Zuchtbedingungen von Pelztieren ausgearbeitet und erlassen. Diese waren "Blue Fox Breeding and Management Techniques (1998)" (Bestimmungen und Vorschriften zur Blaufuchszucht), "Universal Technical Conditions for Terrestrial Wildlife Raising Farms (1999)" (allgemeingültige technische Vorschriften für Farmen, die wilde Tiere züchten).
Zu Beginn des Jahres 2005 wurden wir über die unübliche Methode des Häutens, das Abziehen des Fells von lebenden Mardern (peeling of marten alive) in Suning County in der Provinz Heibei informiert. Wir waren schockiert und haben sofort erste Ermittlungen in dieser Angelegenheit eingeleitet. Ferner haben wir landesweit Erhebungen bezüglich der allgemeinen Situation im Hinblick auf Zucht wilder Pelztiere und deren Nutzung durchgeführt. Dies geschah in Zusammenarbeit mit der "China Leather Association" (chinesische Ledervereinigung) und "China Wildlife Conservation Association" (chinesische Vereinigung zum Schutz wilder Tiere).

Den Untersuchungsergebnissen zufolge, ist das Abziehen des Fells von lebenden Mardern, so wie es in Suning County in der Provinz Heibei praktiziert wurde, nicht gut für die Qualität des Fells und daher wird die Methode des ?Fellabziehens bei lebendigem Leib? nicht eingesetzt. Es macht das Fellabziehen schwierig und ineffizient. Es ist ganz klar unmöglich, dass das Abziehen des Fells von lebenden Tieren eine gängige Praxis dieser Industrie ist.

Die oben aufgeführten Fälle und die daraufhin von uns eingeleiteten Untersuchen haben uns jedoch gezeigt, dass es immer noch schlechte Zuchtbedingungen sowie veraltete Zuchttechniken und unsachgemäße Tötungs- und Häutungspraktiken von wilden Pelztieren in dieser Industrie gibt. Daher hat die "State Forestry Administration" die "China Leather Association" damit betraut, Experten einzusetzen, um "Interim Provisions on the Breeding and Utilization Techniques for Fur-bearing Wildlife" (Übergangsvorschriften für Zucht- und Nutzungstechniken von wilden Pelztieren) zu erlassen. Diese wurden im Juni 2005 herausgegeben. Diese Maßnahmen ergaben eine Reihe von Anforderungen an standardisierte Betriebenführungen von Zuchtstationen, die Wildtiere zur Pelzgewinnung züchten, im Hinblick auf Bauweise der Zuchtstationen, Leitung, Hygiene und Seuchenkontrolle, Tötung- und Häutungspraktiken, Datenverwaltung, Tierschutz und technischen Service.

Nachdem die "technischen Vorschriften" erlassen wurden, hat das staatliche Fortwirtschaftsministerium fachspezifische Schulungen durchgeführt und Expertenteams zusammengestellt, die die Zuchtfarmen, Häutungsanlagen und technischen Servicestellen kontrollieren und beurteilen. Wenn alle Gegebenheiten die Kriterien erfüllen, wird das staatliche Forstwirtschaftsamt die einheitliche Kennzeichnung von Pelz und Pelzprodukten sukzessive einführen. Dies wird so lange geschehen, bis sich schließlich ein einheitliches Marktzugangs- und Exportsystem für Pelz und Pelzprodukte etabliert hat. Auf diese Weise könnten die Zuchtbedingungen für Pelztiere weiterhin verbessert werden und eine gute Behandlung der lebenden Tiere sowie eine Vermeidung von Schmerzen, wäre in allen Aspekten gewährleistet.

Die Liebe zu den Tieren gehört zu den guten menschlichen Gefühlen, und so ist auch der Schutz von Wildtieren der Wunsch des chinesischen Volkes. Ein wichtiger Punkt unserer Arbeit ist es, den Schutz wild lebender Tiere zu verbessern. Deshalb freuen wir uns über Vorschläge, Anregungen und Kommentare von Freunden und Organisationen. Wir hoffen sehr, dass auf internationaler Ebene Kommunikation und Zusammenarbeit in einer pragmatischen Art und Weise intensiviert werden kann, um gemeinsam den Schutz wild lebender Tiere verbessern zu können.
Posted: 2006-02-08 11:10:29

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