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Die STIFTUNG FÜR BÄREN rettete im Juni 2007 einen Tiger aus einem knapp 30 m? kleinen Verlies in einem Schweizer Privatzoo und überführte die Katze nach Deutschland, in den Wildpark Johannismühle. Dieser Wildpark genießt seit Jahren fachliche Unterstützung durch die Stiftung.

Anfang des Jahres 2007 bat der Schweizer Tierschutz (STS) die STIFTUNG...

Die STIFTUNG FÜR BÄREN rettete im Juni 2007 einen Tiger aus einem knapp 30 m? kleinen Verlies in einem Schweizer Privatzoo und überführte die Katze nach Deutschland, in den Wildpark Johannismühle. Dieser Wildpark genießt seit Jahren fachliche Unterstützung durch die Stiftung.

Anfang des Jahres 2007 bat der Schweizer Tierschutz (STS) die STIFTUNG FÜR BÄREN um Hilfe bei der Rettung eines Sibirisch-Bengalischen Tigers, der seit zehn Jahren unter katastrophalen Bedingungen im Privatzoo Hasel vegetierte. Der Zoo Hasel war bereits seine vierte Station. Genau lässt sich die Herkunft des Tieres nicht mehr nachvollziehen. U. a. gehörte er einem Dompteur, der die Katze für Auftritte abrichten wollte, jedoch den Willen des Tieres nicht brechen konnte. Mit der Abgabe der ?unbrauchbaren Sache? in den Privatzoo Hasel war für ihn der Fall erledigt.

Der Privatzoo Hasel im Kanton Aargau ist den Tierschützern seit Jahren bekannt.
Im Jahr 2006 hat die STIFTUNG FÜR BÄREN bereits den Braunbären Mario aus der dortigen tierquälerischen Haltung übernommen und im Bärenpark Worbis untergebracht. Mario ist somit der dritte Schweizer Bär, der von den Tierschützern gerettet und in Worbis untergebracht wurde.

Glücklicherweise tut sich seit 2006 nun etwas im Privatzoo Hasel.
Die neue Besitzerin bemüht sich redlich, das Image des Zoos zu verbessern, indem sie alle Einzeltiere, besonders aber die Raubtiere, gemeinsam mit Tierschützern in größere und verhaltensgerechte Anlagen abgibt.

Der Schweizer Tierschutz und die STIFTUNG FÜR BÄREN haben die Umsetzung des Tigers aus der Schweiz nach Deutschland organisiert und durchgeführt.
Als ehemaliger Nachbar des Braunbären Mario hat er nun eine neue Heimat im brandenburgischen Wildpark Johannismühle gefunden, der seit 10 Jahren eine Großkatzenauffangstation betreibt und Partner des Alternativen Bärenparks Worbis ist.

Die STIFTUNG FÜR BÄREN gewinnt immer mehr Akzeptanz auf internationaler Ebene. Die ehrenamtlichen Mitarbeiter der Stiftung geben nicht nur fachliche Unterstützung bei der Unterbringung von Bären, sie nehmen außerdem Bären in ihrem Projekt Alternativer Bärenpark Worbis auf oder übernehmen die Logistik bei der Umsetzung von Bären aus schlechten Haltungen in größere Anlagen außerhalb von Worbis.
Doch die STIFTUNG FÜR BÄREN bemüht sich nicht nur um die Rettung von Bären, sondern kämpft generell gegen die Haltung von Wildtieren in tierquälerischen Anlagen. Die Haltung von Wildtieren in Zirkussen lehnt sie kategorisch ab und fordert nach wie vor ein Verbot.
?Die zunehmende Akzeptanz der STIFTUNG FÜR BÄREN bei Fachleuten, Tierhaltern und in den Medien ist ein Ausweis unserer Arbeit. Enttäuschend jedoch ist, wenn die Medien mit `niedlichen` Veröffentlichungen dem Zirkus eine Lobby geben und somit die Tierqual unterstützen? so Rüdiger Schmiedel, Geschäftsführer STIFTUNG FÜR BÄREN. (M.L.)

Fotos von der Rettungsaktion finden Sie im Fotoalbum des Alternativen Bärenparks Worbis. Fotos: STS.
Posted: 2007-07-26 11:12:38

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