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JURKA Kolumne 25.04.2021

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Jurka-Kolumne

Ein Wort auf allen Vieren

Ciao und grüß Gott, liebe Leute! Auch, wenn ich mir nichts schöneres vorstellen könnte, als Bär zu sein, muss ich zugeben, dass ich dieser Tage überlege, im nächsten Leben Katze zu werden – wenn ich mir so ansehe, wie zufrieden CATRINA und ELA ausschauen. Vor allen ELA, die sich fantastisch in ihre neue Anlage eingelebt hat. Sie hat sich auch schon einen super Platz ausgesucht, um den Grünkutten beim Mittagessen zuzuschauen.

Apropos Grünkutten, ihr habt ja schon sicherlich gehört, dass ihr zurzeit mal wieder nicht unser wunderschönes Tierschutzprojekt besuchen dürft. Die Mädels und Jungs in Grün lassen sich davon aber nicht entmutigen und sind kräftig am Schaffen, damit ihr staunt, wenn ihr wieder herkommen könnt. Allein vom neuen Eingang werdet ihr sprachlos sein. Und auch Veranstaltungen gibt es, wie mir zuhören kommt, auf ganze moderne Weise. Vom Sofa aus habt ihr wohl jetzt die Möglichkeit bei einer Wolfnacht mitzumachen. Wie das gehen soll? Puuh, da schreibt ihr lieber die Grünkutten selber an unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Ich hoffe, auch ihr lasst trotz aller Widrigkeiten den Kopf nicht hängen, denkt einfach an uns Wildtiere, wenn ihr schlecht drauf sein solltet.

In diesem Sinne haltet die Ohren steif und gehabt euch wohl!

 

 

Eure

JURKA


 

Digitales Angebot: Wenn Bären online gehen

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Lockdown hin oder her, wir sehen uns – online! Ab dem 19. April startet unser digitales Infotainment Programm rund um Wolf, Luchs und Bär. Wir nehmen euch mit in das Reich unserer Vierbeiner. Lernt die bewegenden Geschichten der Tiere kennen und begleitet sie auf ihrem Weg zum Wildtier-Sein. Denn genau das hat der Mensch ihnen so lange verwehrt. Taucht dabei ein in die spannende Welt der heimischen Beutegreifer und erfahrt, was ihr schon immer wissen wolltet. Denn auch ihr könnt zu Wort kommen und uns eure Fragen stellen. Wir freuen uns auf eine bärenstarke online Veranstaltung mit euch.
Interesse?
Dann schreibt uns doch einfach eine Mail an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Wann? Sonntag, 2.5. um 16 Uhr
Dauer:
1 Stunde
Kosten: 10,- Euro pro Person [Paypal per Vorkasse]
Technische Voraussetzung: Smartphone, Tablet oder Computer, stabile Internetverbindung, Zoom

Datum ungünstig? Kein Problem! Sehr gerne können wir auch gemeinsam eine individuellen Termin abstimmen. Anfragen an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

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Kein frei für Artenschutz

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JURKA

#artenschutz

Einst lebte sie frei in der Natur. Sie war Teil des erfolgreichsten Wiederansiedlungsprojekts weltweit. Sie hätte zum Symbol für freilebende Wildtiere werden können, für eine Kultur, die aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt hat und versucht, diese wieder gut zu machen. Ihr Sohn sollte der erste Bär in Deutschland werden, seit diese Art vor fast 200 Jahren vom Menschen ausgerottet wurde.

Doch es kam anders. Ihr Kind wurde noch als Jungbär erschossen, erlangte traurige Berühmtheit als BRUNO. Fast alle anderen ihrer Nachkommen wurden ebenfalls der Natur entnommen, sie selbst eingefangen und unter anderem in einem Kloster zur Schau gestellt, bis sie gerettet wurde und bei uns eine tiergerechte Unterbringung fand.

Und alles nur, weil sie angefüttert wurde, damit Touristen einen Wildbären sehen konnten. Es ist oftmals nur ein kurzer Moment für den Menschen, einer von vielen in ihrer Freizeit. Doch für die Tiere hat das nicht selten fatale Folgen, für sie selbst und wie im Falle von JURKA auch ihrer ganzen Familie. Was für Menschen lediglich ein kleiner Zeitvertreib ist, kann ganze Generationen von Wildtieren das Leben kosten.

Seien Sie sich der Verantwortung gegenüber den Tieren bewusst, auch in Ihrer Freizeit. Wenn Wildtiere für ein Urlaubsfoto angefüttert werden, zerstören Sie dadurch das Leben dieser Tiere. Denn dadurch verlieren sie ihre natürliche Scheu vor den Menschen. Wir sind mit den fatalen, irreparablen Folgen davon jeden Tag in unserem Tierschutzprojekt konfrontiert. Es sind massive geistige wie körperliche Schäden.

Nur gemeinsam können wir das ändern. Helfen Sie mit, indem Sie Tierquälerei im Tourismus nicht unterstützen und darauf aufmerksam machen. Damit zukünftige Generationen von Wildtieren auch wild bleiben dürfen.

Ihr Team vom
Projekt SCHWARZWALD

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27.4.2024, 14 Uhr | Bärenpark-Report: April im Worbiser Projekt

Online

Der nächste Bärenpark-Report rückt immer näher! Meldet euch doch an und seid dabei, wenn wir am 27.4. von unseren Schützlingen im Worbiser Projekt im April berichten!

Weitere Infos

Termine

Bärenkalender 2022

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