Alternativer Bärenpark Schwarzwald
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Alternativer Bärenpark Schwarzwald 
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JURKA Kolumne 10.11.24

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Bärentagebuch KW 44

Ein Wort auf allen Vieren | KW 45

Wir sehen uns im Frühling!

Ciao, grüß Gott und Bye, Bye, ihr Lieben! Es wird langsam Zeit für mich der Winterruhe zu widmen. Denn wenn ich so in meinem Höhleneingang sitze merke ich einfach, dass das Jahr schon echt lang war und vielmehr als mich gemütlich hinzulegen will ich eigentlich nicht mehr machen. Aber ich bin mir sicher, dass sich mein rothaariger Kollege, Waldgeist HERO, schon tierisch darauf freut, euch durch die kalte Jahreszeit zu begleiteten.

Also werfen wir nochmal gemeinsam einen Blick auf den Bärenwald. Alles ist ebenso entspannt wie malerisch und die Natur lädt einen regelrecht auf eine kleine oder große Wanderung ein. Auch wenn die Temperaturen dezent frischer werden ist es total schön draußen zu sein. Was meine Artgenossin JULIJA allerdings ein wenig nervös macht. Nach all den Jahren im Freizeitpark kam sie bei uns im Schwarzwald an und hatte sich damals direkt in die Winterruhe begeben – noch in den Quarantäne-Boxen. Wirklich draußen über den Winter war sie bei uns noch nicht. Bin also mal mehr als gespannt, was sie im Frühjahr so berichtet. Vielleicht lässt sie sich von dem ein oder anderen vierbeinigen Kollegen dabei inspirieren. Nur bitte nicht von ARIAN, ARTHOS und AGONIS. Was die jungen Bärenmänner in den letzten Jahren veranstaltet haben konnte man nie wirklich Winterruhe nennen. Erinnerte eher an eine nicht enden wollenden Pyjama-Party.

Aber bekanntlich liegt ja in der (Winter)Ruhe die Kraft.

In diesem haltet die Ohren steif, gehabt euch wohl und kommt gut durchs restliche Jahr. Wir sehen uns im Frühling!

Eure
JURKA 

JURKA Kolumne 03.11.24

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Bärentagebuch KW 44

Ein Wort auf allen Vieren KW 44

Ciao und grüß Gott, ihr Lieben! Seid ihr schonmal in den Genuss gekommen, dem lieblichen Duett der Wölfe GAIA und KOLJA lauschen zu dürfen? Ja, die Beiden werden immer aktiver, plärren immer öfter. Und wisst ihr, was das heißt? Erstens, die Wolfszeit beginnt allmählich. Zweitens, ich will meine Ruhe. Leidenschaftliches Gejaule in allen Ehren, aber meine sensiblen Bärenohren ziehen da doch die erdige Stille in der Winterhöhle vor. Auch, wenn die kräftigen Sonnenstrahlen unseren Schwarzwälder Bärenwald mit einem malerischen, gar märchenhaften Ambiente verzieren.

Vielen meiner Artgenossen geht es ähnlich. DARIA habe ich schon eine halbe Ewigkeit nicht mehr gesehen. Und stellt euch vor, sogar die ewig umtriebigen Jungbären ARIAN, AGONIS und ARTHOS fahren dieser Tage einen Gang runter. Sie raufen und spielen nur noch ab und zu, wenn sie sich vom Ruhe haben eine Pause gönnen. Neulich habe ich den guten ARTHOS vom Weiten beobachtet und dachte mir noch so, irgendwie schaut der heute anders aus. Besonderes Winterfell? Ein Umhang? Halloweenkostüm? Nein, er hat beim Stöbern ein altes Hirschfell gefunden und nutzt dies nun als Decke. Na ja, wem es gefellt…

In diesem Sinne haltet die Ohren steif und gehabt euch wohl!

Eure
JURKA 

JURKA Kolumne 27.10.24

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Ein Wort auf allen Vieren KW 44

Ciao und grüß Gott, ihr Lieben! Also zunächst muss ich euch einmal von den Tiefen meiner Magengrube aus ganz herzlich danken! Es sind nämlich schon ein paar Nussspenden für uns bei den Grünkutten eingegangen und im Namen meiner Artgenossen sage ich: Ihr seid bärenstark! Und wer noch Nüsse übrig haben sollte, es ist noch nicht zu spät, uns bei der Fettschicht für den Winter zu unterstützen. Allen voran wenn ich da Richtung Jugendfraktion blicke, also ARIAN, ARTHOS und AGONIS, dann bin ich mit nicht sicher, ob es nicht doch Bären-Meerschweinchen-Hybriden sind, so wie die zur Zeit das Futter in sich rein schieben.

Ich will ja Niemanden als verfressen bezeichnen, aber ein anderes Wort passt wohl kaum. Ganz entspannt hingegen ist die sensible, französische Bärendame FRANCA dieser Tage zu sehen. Besser gesagt, so sieht sie euch! Denn ihre Höhle ist nicht nur flauschig mit Stroh ausstaffiert, sondern liegt auch dezent verborgen. Und so genießt sie die Herbsttage in ihrem Höhleneingang und beobachtet die Beobachter.

Zur, gelinde gesagt, unfreiwilligen Beobachterin bin ich neulich geworden. Denn es gab feinste, frische Maiskolben. Ein besonderes Geschenk der herbstlichen Natur. Wer kann dem schon widerstehen? Leider nicht einmal die Fleischfresser, denn die beiden Wölfe GAIA und KOLJA haben mir in flinker Dreistigkeit einige Maiskolben vor der Nase weggeschnappt. Tja, egal, ob Fleischfresser oder Pflanzenliebhaber, bei der Speisekarte von uns Bären finden alle was.

Und da seht ihr mal wieder, wenn Essen eine Religion wär, gäb’s nur einen Gott und der hieß Bär.

In diesem Sinne haltet die Ohren steif und gehabt euch wohl!

Eure
JURKA 

23.10. 2025 |  ***Zum Stapeln geboren***

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