Alternativer Bärenpark Schwarzwald
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Alternativer Bärenpark Schwarzwald 
Rippoldsauer Strasse 36/1, 77776 Bad Rippoldsau-Schapbach

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Herzlich Willkommen im Schwarzwald!

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ISA

Geschafft! Wohlbehalten ist DJ3 in unserem Schwarzwälder Tierschutzprojekt angekommen. Sonntagabend startete das zweimannstarke Einsatzteam hier vom Alternativen Wolf- und Bärenpark aus Richtung Castellar, Italien. Heute Morgen, am 26.04.2021, wurde die Bärin verladen, gegen 9 Uhr machten sich Bernd Nonnenmacher und Rüdiger Schmiedel mit DJ3 auf den Rückweg in den Schwarzwald.

Kurz nach 17 Uhr erreichte das Team müde aber überglücklich unser Projekt SCHWARZWALD.
Wie geht es jetzt weiter?
Die Nacht wird sie in der Eingewöhnungsstation verbringen, morgen früh gibt es endlich ein Stück Natur für sie zurück. Dann entlassen wir sie in den Außenbereich unserer Quarantänestation. Dort wird sie zum ersten Mal seit langem wieder Waldboden und freien Himmel genießen dürfen. Wenn ihre Eingewöhnung vorbei ist, warten die großen Freianlagen auf sie. Und symbolisch für ihren neuen Lebensabschnitt bekommt sie auch einen neuen Namen. Wir dürfen vorstellen: Herzlich Willkommen im Schwarzwald, ISA!

Wir bedanken uns bei allen Paten, Spendern und Unterstützern, die unsere Tierschutzarbeit möglich machen.

HINTERGRUND DJ3 wurde 2004 in der Natur in Trentino, Italien, geboren. Ihre Eltern sind die Bären Daniza und Joze, die im Rahmen des Artenschutzprojekts Life Ursus Mitte der 1990er Jahre in den italienischen Alpen angesiedelt wurden. Sie haben dazu beigetragen, dass Life Ursus eines der erfolgreichsten Wiederansiedlungsprojekte weltweit wurde. Joze ist auch der Vater von BRUNO, der 2006 traurige Berühmtheit erlangte. Der damals 2jährige Braunbär wurde in Bayern erschossen. Er war der erste freilebende Bär, der nach der Ausrottung vor über 170 Jahren wieder nach Deutschland kam. Seine Mutter JURKA lebt heute im Alternativen Wolf- und Bärenpark Schwarzwald.

Nachdem DJ3 trotz Vergrämungsmaßnahmen in einem Zeitraum von 3 Jahren mehrfach menschlichen Siedlungen zu nahe kam, wurde sie schließlich 2011 mit einer Lebendfalle der Natur entnommen. Anschließend verbrachte sie 10 Jahre in einem Freigehege in Trentino. Diesem stehen Umbaupläne bevor, daher sollte DJ3 schließlich an einen italienischen Zoo abgegeben werden sollte. Um der zurückhaltenden Bärendame ein Leben im Zoo ersparen und stattdessen eine tiergerechte Alternative anzubieten, intervenierte die Stiftung für Bären. So warten im Schwarzwälder Tierschutzprojekt der Stiftung nun großflächige, naturnahe Freianlagen auf DJ3/ISA.

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Übernahme von DJ3: der Live-Ticker

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Montag, 26.04.2021, kurz nach 9 Uhr: das Einsatzteam ist auf der Rückfahrt vom Trentino, Italien, bei ihnen befindet sich die Bärin DJ3

Mensch und Tier sind wohlauf, die Fahrt verläuft nach Plan

Gegen Abend werden DJ3 und das Team im Projekt SCHWARZWALD ankommen. Wir halten euch auf den Laufenden

HINTERGRUND DJ3 wurde 2004 in der Natur in Trentino, Italien, geboren. Ihre Eltern sind die Bären Daniza und Joze, die im Rahmen des Artenschutzprojekts Life Ursus Mitte der 1990er Jahre in den italienischen Alpen angesiedelt wurden. Sie haben dazu beigetragen, dass Life Ursus eines der erfolgreichsten Wiederansiedlungsprojekte weltweit wurde. Joze ist auch der Vater von BRUNO, der 2006 traurige Berühmtheit erlangte. Der damals 2jährige Braunbär wurde in Bayern erschossen. Er war der erste freilebende Bär, der nach der Ausrottung vor über 170 Jahren wieder nach Deutschland kam. Seine Mutter JURKA lebt heute im Alternativen Wolf- und Bärenpark Schwarzwald.

Nachdem DJ3 trotz Vergrämungsmaßnahmen in einem Zeitraum von 3 Jahren mehrfach menschlichen Siedlungen zu nahe kam, wurde sie schließlich 2011 mit einer Lebendfalle der Natur entnommen. Anschließend verbrachte sie 10 Jahre in einem Freigehege in Trentino. Diesem stehen Umbaupläne bevor, daher sollte DJ3 schließlich an einen italienischen Zoo abgegeben werden sollte. Um der zurückhaltenden Bärendame ein Leben im Zoo ersparen und stattdessen eine tiergerechte Alternative anzubieten, intervenierte die Stiftung für Bären. So warten im Schwarzwälder Tierschutzprojekt der Stiftung nun großflächige, naturnahe Freianlagen auf DJ3.

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JURKA Kolumne 25.04.2021

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Jurka-Kolumne

Ein Wort auf allen Vieren

Ciao und grüß Gott, liebe Leute! Auch, wenn ich mir nichts schöneres vorstellen könnte, als Bär zu sein, muss ich zugeben, dass ich dieser Tage überlege, im nächsten Leben Katze zu werden – wenn ich mir so ansehe, wie zufrieden CATRINA und ELA ausschauen. Vor allen ELA, die sich fantastisch in ihre neue Anlage eingelebt hat. Sie hat sich auch schon einen super Platz ausgesucht, um den Grünkutten beim Mittagessen zuzuschauen.

Apropos Grünkutten, ihr habt ja schon sicherlich gehört, dass ihr zurzeit mal wieder nicht unser wunderschönes Tierschutzprojekt besuchen dürft. Die Mädels und Jungs in Grün lassen sich davon aber nicht entmutigen und sind kräftig am Schaffen, damit ihr staunt, wenn ihr wieder herkommen könnt. Allein vom neuen Eingang werdet ihr sprachlos sein. Und auch Veranstaltungen gibt es, wie mir zuhören kommt, auf ganze moderne Weise. Vom Sofa aus habt ihr wohl jetzt die Möglichkeit bei einer Wolfnacht mitzumachen. Wie das gehen soll? Puuh, da schreibt ihr lieber die Grünkutten selber an unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Ich hoffe, auch ihr lasst trotz aller Widrigkeiten den Kopf nicht hängen, denkt einfach an uns Wildtiere, wenn ihr schlecht drauf sein solltet.

In diesem Sinne haltet die Ohren steif und gehabt euch wohl!

 

 

Eure

JURKA


 

23.10. 2025 |  ***Zum Stapeln geboren***

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