Der Alternative Wolf- und Bärenpark Schwarzwald und sein Förderverein FABS e.V. wünschen allen Mitgliedern, Spendern, Paten, Bärenfreunden und jenen, die es noch werden wollen, ein fröhliches und unbeschwertes Osterfest.Mit Ihrer Hilfe können nicht nur die Menschenkinder ihre Ostereier suchen, sondern auch unsere Bären und Wölfe ihr tägliches Futter. Und- Sie müssen sich über das passende Geschenk keine Gedanken machen: eine Spende, eine Patenschaft, eine Mitgliedschaft und schon haben Sie ein Lächeln auf ein Fellgesicht gezaubert. Dieses Geschenk trifft garantiert ins Schwarze und wird nicht heimlich nach den Feiertagen umgetauscht. Und das Schöne daran ist, daß man sich selber auch mitbeschenkt. "Gib der Freude Ausdruck, so ist sie dir verdoppelt" (Oscar Wilde)
Es sind Ihre Spenden, liebe Tierfreunde, die Sie fleißig und für die gute Bärensache dem Förderverein Alternativer Bärenpark Schwarzwald (FABS) spendeten; auf Informationsveranstaltungen in die Sparbüchse gesteckt, beim Kauf von Bärenspur-Metern, als Paten für die ersten Schwarzwälder Petze, als Weihnachstüberweisung usw. Auf diese Weise kamen 20. 000 Euro zusammen. Nicht dazu gerechnet sind die vielen ehenamtlichen Arbeitsstunden vor Ort in Rippoldsau-Schapbach oder die vielen Sachspenden.
Die Geldgier eines Hoteliers machten Jurka und ihre Nachkommen zu Problembären. Der Hotelbesitzer in Slowenien hatte einen Futterplatz eingerichtet, um seinen Gästen Sensationsfotos zu ermöglichen. Das Prinzip ging auf, die Bärin Jurka fühlte sich durch das leichte Futter angezogen. Und das Wissen, dass Menschen und Futter im Zusammenhang stehen, hat sie gleich mit nach Italien genommen. Dorthin wurde sie im Rahmen eines Wiederansiedlungsprojektes gebracht. Wie vorgesehen, zeugte sie dort mit einem attraktiven Bärenmännchen fleißig Bärenjunge. Ihr Sohn Bruno
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