Ein Wort auf allen Vieren
Ciao und grüß Gott, liebe Leute! Meine erste Zeit als Berichterstatter scheint ja ein frühes Ende zu nehmen, wenn ich mir die Wetterlage so anschaue. Wie ihr bestimmt wisst, komme ich ja aus Litauen und einen solchen Januar, wie wir ihn jetzt gerade haben, könnte in meiner alten Heimat auch prima als Frühlingsmonat durchgehen. Kein Wunder, dass die jungen Wilden so aufgedreht sind. Wenn man ARIAN, ARTHOS und AGONIS beim rumtoben beobachtet, hat man das Gefühl, schon allein durchs Zuschauen abzunehmen. Nichts gegen eine motivierte, sportliche Jugend, aber so ein wenig gediegenes Winterambiente vermisse ich schon.
Abgesehen davon wird JURKA bald wieder richtig wach sein und ihren Reporterposten übernehmen, wenn das mit den milden Temperaturen so weitergeht. Hoffen wir also auf einen frostigen Endspurt im Januar, denn ein wenig Arktisches Flair ist gut für Körper und Geist, egal, ob Mensch oder Tier. Letztlich würde ich, als Literatur-Luchs, gerne noch die Berichterstattung vom 11. Februar übernehmen, denn da gibt es hier bei uns eine Buchlesung, auf die ich schon tierisch gespannt bin. Es geht nämlich um die Tiere im Schwarzwald.
In diesem Sinne haltet die Pinselohren steif und gehabt euch wohl!
Euer HERO