Am letzten Tag des Pfingstferienprogramms war die Fähigkeit der Kinder als Spurensucher gefragt. „Tatort Wald- betreten verboten“ stand in großen Buchstaben auf den Schildern des abgesperrten Forscherpfads. Als erstes hieß es „Augen auf und Spuren sichern.“ Eine Uhu-Feder hier, eine Wolfsspur dort und angenagte Zapfen am Wegesrand. Die Spuren mussten entdeckt, markiert und bestimmt werden. Denn war es wirklich ein Wolf oder doch nur ein Hund, der seinen Abdruck im Schlamm hinterlassen hat? Nachdem der Tatort wieder für die Besucher freigegeben wurde, stellten die Kinder Trittsiegel von Wolf, Reh und Katze her. Spiele zum Austoben und ein Tierspuren-Memory rundeten den Tag ab.
So neigten sich die Ferien dem Ende, doch die nächsten stehen schon bald vor der Tür! Jede junge Tierfreundin und jeder junge Tierfreund sollte sich daher schleunigst einen Naturforscherpass besorgen. Wir freuen uns jedenfalls bereits jetzt auf die nächste schullfreie Zeit mit euch!