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Indianer eröffnet Indianerfest
Indianerfest im Alternativen Wolf- und Bärenpark Schwarzwaldrtitel

Geschafft! Am Sonntagabend, den 17. Juli 2016, konnte unser Team auf ein erfolgreiches Wochenende zurück blicken. An den zwei voran gegangenen Tagen veranstaltete der Bärenpark zum ersten Mal ein Fest zu Ehren der Naturvölker Amerikas. Bei bestem Wetter und toller Stimmung gab es für Groß und Klein jede Menge zu sehen, zu hören und mitnehmen. Fazit: Das erste Indianerfest im Alternativen Wolf- und Bärenpark Schwarzwald war eine überragende Premiere.

Am 16. und 17. Juli 2016 öffnet der Bärenpark seine Tore unter einem ganz besonderen Motto: Indianer. Aber warum? Was haben denn Indianer mit dem Schwarzwald zu tun? Mehr als manche denken! Allen voran geht es uns um die Tiere. Es geht darum, die Verbindung zur Natur zu vertiefen. Wie man mit Wildtieren zusammen leben und von ihnen lernen kann, zeigt die Kultur der Indianer. In unseren Breitengraden wurden Bär, Wolf und Luchs voller Stolz ausgerottet, bei den nativen Urvölkern hingegen als heilig angesehen (siehe auch Beitrag: Gekommen um zu bleiben – die neuen Tipis im Bärenpark).

Nun gut. Die Idee: Anhand der indianischen Kultur zeigen, dass Umweltbewusstsein und Tierschutz keine Grenzen haben, sondern teil unseres Lebens sind. Und diesen Teil unseres Lebens zu reanimieren, zu vertiefen, zu feiern,
DAS war der Grund für unser Indianerfest. Entsprechend liebevoll wurde der Park dafür hergerichtet.Jene Hingabe für das Projekt nahm schließlich aller Skepsis den Nährboden und so konnte das „Bärenpark – Reservat“ am vergangenen Wochenende seine Besucher in die Welt der Indianer mitnehmen.

Für die „kleinen Wölfe und Bären“ gab es insgesamt 6 Spielstationen, die im ganzen Park verteilt waren. Wer von jeder Station einen Stempel in sein Indianerspielheft sammelte,
bekam am Stand des Bärenparks eine Überraschung. Ob Basteln oder Speerwurf, viele der gut 500 teilnehmenden Kinder bekamen tatkräftige Unterstützung ihrer Eltern, die sichtlich Spaß daran hatten, den Indianer in sich zu wecken.

Für das leibliche Wohl sorgten regionale Gastronomen. Auch hier wurden die Standards mit kreativen Einfällen ergänzt. So wurden beispielsweise eine indianische Wildreispfanne und ein BärentatzenBurger angeboten. An dieser Stelle einen herzlichen Dank an all diejenigen, die für kulinarische Köstlichkeiten sorgten!
 
    „Bäckerei Schremp“
    „Hotel Hohenried“
    „Der Schäferwagen – Alpirsbach“
    „Vesperstube Alte Tränke“
    „Zum Schlüssel“

Wer nun seinen Magen voll und seine Taschen noch leer hatte, konnte sich bei den Händlern mit Waren eindecken, die es sonst nicht so einfach zu ergattern gibt.
Die filigranen Meisterwerke von Zeichner und Graveur Karl-Heinz Fleck (Fleckpoint) beispielsweise. Erstmalig gab es auch Taschen, Handyschalen, Geldbörsen und
vieles mehr mit den Motiven von den Tieren aus dem Bärenpark. Wer also ADO auf seiner Umhängetasche oder JURKA auf der Federmappe haben wollte, der war bei
„Tanja's Bastelbutze“ genau richtig. Aber auch original Schmuck und Gebrauchsgegenstände der peruanischen Indianer wurden von Sandra Lehmann angeboten.

 Zum Programm: Die Indianer der Kulturgruppe Four Suns spielten und tanzten sich in die Herzen der Besucher. Und der Tiere! Ihre naturnahe Musik ließ nicht nur BEN verträumt zuhören, auch die Wölfe stimmten das ein oder andere Mal mit ein! Die internationalen Mitglieder der Four Suns lernten ihre Fähigkeiten in Nordamerika bei echten Nachkommen der dortigen Ureinwohner. Highlight der Darbietungen war der gemeinsame Tanz der Four Suns und Schülern der Grundschule Schapbach, die mit großem Eifer ihren Programmpunkt am Sonntagnachmittag zum Besten gaben.

Am Sonntagabend dann der erschöpfte, aber dafür äußerst zufriedene Blick des Bärenparkteams. Geschafft.

Ganz lieben Dank und großes Lob an alle, die unser Indianerfest möglich gemacht haben!

Wir freuen uns auf nächstes Jahr!

Euer Team vom Alternativen Wolf- und Bärenpark Schwarzwald

27.4.2024, 14 Uhr | Bärenpark-Report: April im Worbiser Projekt

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