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Die am 02. Mai 2017 verstorbene Bärin BIGGI kehrt in ihre angestammte Heimat, dem Alternativen Wolf- und Bärenpark Schwarzwald, zurück! Als eindrucksvolles Präparat unterstützt sie zukünftig die Wildtierpädagogik des Tierschutzprojektes.

23.11.2017 BAD RIPPOLDSAU-SCHAPBACH. Bärin BIGGI erlag am 02. Mai diesen Jahres den Spätfolgen ihrer jahrelangen schlechten Haltung in einem Tierpark. 2012 kam sie mit ihren Geschwistern BEA und BODO in den Bärenpark im Schwarzwald. Dort blühte sie auf und hatte die Möglichkeit zumindest ihre letzten Jahre annährend so zu leben wie es für einen Bären würdig ist.

Das Bärenparkteam hat sich dazu entschlossen, die charmante Bärin in die Hände eines Präparators zu geben um ihre Geschichte auch über ihren Tod hinaus nicht in Vergessenheit geraten zu lassen.

Bernd Nonnenmacher, Parkleiter Alternativer Wolf- und Bärenpark Schwarzwald
„Wichtig war uns eine natürliche Darstellung, bei der auch die die Charakterzüge von BIGGI erkennbar sind.  Hier konnten wir den Präparator mit Bild- und Videoaufnahmen unterstützen.“

BIGGI kehrte nun also in den Schwarzwald zurück und kann im Schulungsraum des Bärenparks betrachtet werden. Dort wird sie die pädagogische Arbeit des Bärenparkteams unterstützen. An ihrer Darstellung sowie den ebenfalls präparierten Hinterhandknochen können Kinder und Erwachsene erkennen was jahrelange Haltung auf 150 Quadratmeter Beton bei den Tieren anrichtet. Das Knie der Bärin ist von Arthrose geradezu zerfressen. Ursache hierfür ist jahrelanges im Kreis gehen. Dies können die Besucher im Rahmen einer Führung nun ganz praktisch betrachten und erfühlen.

 

 

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