Aktuelles

LIVE-TICKER Aktion PARDO: Zusammenfassung 27.01.2018

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-pünktlich um 8 Uhr ist das Einsatzteam am Treffpunkt, Dank der ehemaligen Besitzer konnte PARDO ohne Narkose verladen werden

-gegen 09:30 Uhr Start nach Worbis, vor PARDO und dem Team liegen 2200 Kilometer

Wir bedanken uns bei den ehemaligen Besitzern, dass sie die richtige Entscheidung getroffen haben und ganz herzlich bei der spanischen TierRechtsAnwältin Raquel Lopez!

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LIVE-TICKER Aktion PARDO: Zusammenfassung 26.01.2018

In Spanien
Das Team in Spanien

17:13 Uhr unser Einsatzteam hat soeben die spanische Grenze überquert, trotz der schwierigen Wetterlage 45 Minuten vor dem Zeitplan

 

Ein Grund zur Freude doch nicht zum Ausruhen: heute liegen noch immer 750 Kilometer bis Murcia vor ihnen.

 

13:43 Uhr "Für PARDO nehmen wir den Stress gerne auf uns." - 560 km Dauerregen, ab Lyon [F] Schneeregen und gefährlich glatte Straßen - unser Einsatzteam hat auf dem Weg nach Spanien mit schwieriger Witterung zu kämpfen.

 

06:00 Uhr Das Rettungsteam der STIFTUNG für BÄREN macht sich heute am frühen Morgen auf den Weg nach Spanien. Bei Murcia wird Bär PARDO vor dem sicheren Tod gerettet und in den ALTERNATIVEN BÄRENPARK WORBIS überführt. Die Rettungsaktion könnt ihr wieder live auf unseren Webseiten und den sozialen Medien verfolgen.

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CORA und die drei Musketiere

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Freude, Neugier und bemerkenswerter Tatendrang: heute lernte CORA die drei Halbstarken kennen. Wie gewöhnlich drehte sie ihre Runde, nichts ahnend, dass ein Durchgang geöffnet wurde, der ARIAN, ARTHOS und AGONIS den Zutritt zu ihrer Anlage ermöglichte. In weiser Voraussicht hielt sich Wolf ADI versteckt im Dickicht. Er machte bereits im letzten Jahr seine Erfahrungen mit den drei hyperaktiven, jungen Bärenmännern.

Besonders Schlitzohr ARTHOS fand direkt großes Interesse an der Fähe. Doch der alten Dame war so gar nicht nach Spielen zumute. Was ARTHOS natürlich nicht davon abhielt, die Wölfin immer wieder stürmisch, dennoch liebevoll zum Rangeln aufzufordern.

Da heißt es wohl Flucht oder Zähne zeigen!

Eine spannende und wichtige Interaktion zwischen zwei Arten, bei der die Vierbeiner wecken, was in ihnen steckt – Wolf und Bär!

 

Keimfähige Sämereien gesucht

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Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,

für die Renaturierung unserer Anlagen werden große Mengen an keimfähige Sämereien [z.B. Vogelfuttermischung] benötigt, damit unseren Tieren im Frühjahr frische Sprossen zur Verfügung stehen. Denn ein saisonales Futterangebot ist sehr wichtig für eine naturnahe Ernährung.

Für Hinweise, Ideen oder Angebote wären wir sehr dankbar!

Ihr Team vom

ALTERNATIVEN WOLF- und BÄRENPARK SCHWARZWALD

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Wenn Tiere Tierschutzgeschichte schreiben!

Zum ersten Mal von Angesicht zu Angesicht: BEN und CHARLIE
Zum ersten Mal von Angesicht zu Angesicht: BEN und CHARLIE

Während unser Team aus Mitarbeitern und Ehrenamtlichen sich Anfang des Jahres dem Sturmtief Burglind stellten, haben BEN und CHARLIE fast unbemerkt Tierschutz Geschichte geschrieben:

Es geschah am Freitag, den 5. Januar 2018 - Braunbär BEN liegt in seiner Winterhöhle. Er ist bekanntlich der Langschläfer im ALTERNATIVEN WOLF- und BÄRENPARK SCHWARZWALD. In letzter Zeit schleichen immer mal wieder sanfte Vierbeiner in der Anlage herum, werfen auch hin und wieder einen neugierigen Blick in die Bärenhöhle. Für gewöhnlich siegt BENs Gemütlichkeit im Winter gegenüber seinem Tatendrang, aber nicht an diesem Tag. Ausgerechnet einen Tag vor seinem Geburtstag zieht ihn der Geruch der Raubkatzen nach draußen und da sitzt er auf dem Höhleneingang: CHARLIE, der Luchs. Der verschlafene BEN hat allerdings weniger Interesse an der Raubkatze, als an dem Fleisch unweit entfernt. Also lässt er CHARLIE links liegen und schnappt sich dessen Futter. CHARLIE hingegen lässt den Bären nicht aus den Augen. Der Luchs hat sich in den letzten Wochen enorm entwickelt. Aus dem dicken Kuder, dem Schatten eines Prädatoren, der nicht klettern konnte, gar kaum einen steilen Hang zu meistern vermochte, ist ein richtiges Raubtier geworden! Er lässt sich von BEN nicht einschüchtern, testet aus, wie nah er ran kommen kann, wie schnell der Bär reagiert. Und BEN? Nun, der ist tiefenentspannt, brummt kurz und kräftig, klärt die Fronten und marschiert mit seiner Beute gelassen in seine Höhle zurück.

Ende?

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EILMELDUNG: Sturm verursacht Störung!

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ACHTUNG:

Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,

der Sturm in Thüringen hat die Telefonleitungen lahm gelegt.

Folgen in Worbis: komplette Störung der Kommunikationswege

Folgen Schwarzwald: Störung des Mailservers.

Wir danken für Ihr Verständnis dafür, dass wir in diesem Ausnahmezustand  nur eingeschränkt erreichbar sind!

Wir halten Sie auf dem Laufenden!!

 

Ihr Team der

STIFTUNG für BÄREN

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Tolle Aktion – Gastronomen für den Tierschutz!

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Danke an die Tierfreunde vom „Hohenried“/ „Restaurant Adler“/ „Die heiße Kanone“ für die Unterstützung! Durch ihren selbstlosen Einsatz konnten wieder 233,- Euro an Reparaturkosten gedeckt werden!

Das Gastronomen- Team kochte eine schmackhafte Kartoffelsuppe und unterstütze damit unser Bistro-Angebot am vergangen Wochenende. Der Erlös aus der „Hochwassersuppe“ fließt in die Kostendeckung der entstandenen Unwetterschäden.

In der ersten Januarwoche hinterließ der Sturm „Burglind“ auch im Wolftal seine Spuren. Baumstürze und Hochwasser verursachten in unserem Bärenpark einen Schaden von 11.500,- Euro.

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Traumhochzeit im Bärenpark?!

Erster Kontakt
Erster Kontakt

Heute sollte ein bedeutender Tag werden: zum ersten Mal treffen Altwolf ADI und CORA aufeinander. Der Beginn einer großen Liebe? Mit größter Spannung verfolgt das Team den ersten Kontakt der beiden Grauwölfe.

Montag, 15 Januar 2018 14:35 Uhr – Neuzugang CORA liegt in einer Kuhle, unweit ihres Unterstands. Augen halb geöffnet hat sie es sich im Dickicht gemütlich gemacht. Es ist kalt, doch der frische Wind ist nicht das einzige, was auf die Wolfsdame zukommt. Altwolf ADI nähert sich ihr zielstrebig und…

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Neues von CORA!

Wölfin CORA aus Sassnitz
Wölfin CORA startet ihr neues Leben!

Wölfin CORA aus Sassnitz ist nun seit 2 Tagen in ihrer neuen Heimat im Schwarzwald und startet voller Neugier und Tatendrang in ihr neues Leben. Ihre Anwesenheit ist unseren vorhandenen Wölfen nicht verborgen geblieben und so wurde sie bereits in ihrer ersten Nacht von einem wundervollen Wolfskonzert begrüßt! Die strammen Jungesellen versuchten mit eindrucksvollem Heulen die hübsche Wölfin zu beeindrucken. CORA hingegen blieb unbeeindruckt und schlief sich nach der anstrengenden Reise erst mal richtig aus.

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