"Wird`s besser?" "Wird`s schlimmer?" fragt man alljährlich. // Seien wir ehrlich: // Leben ist immer // lebensgefährlich. Besonders für Bären. Aber davon wusste Erich Kästner noch nichts, als er diese Zeilen schrieb.
Am 26. Juni 2006 wurde der Bär JJ1 erschossen.. Der Mord an Bruno hat uns sehr bewegt und zum Protestieren motiviert, uns immer wieder vor Augen zu führen, dass nur ein Leben miteinander möglich ist. Deshalb gestalteten wir das Bruno-Logo. Es kommt beispielsweise auf bärenstarken T-Shirts zum Einsatz.
Urviecher - Balzwut - Testosteron, das waren die Schlagworte am Sonntag, den 19.11. in Baiersbronn, wo wir beim Auerhuhntag mit unserem Bäreninfostand vertreten waren.
Bereits zum dritten Mal waren die Bärenfreunde aus dem Schwarzwald zu Gast in Geislingen bei Balingen. Anlässlich des 12. Bärenmarktes informierte der Teddybärenclub Bad Rippoldsau-Schapbach über den im Wolftal entstehenden Bärenpark Schwarzwald.
Im August fand das schon legendäre Egli- Treffen in Bad Rippoldsau statt. Einen Infostand bei einer ganz besonderen Veranstaltung konnten die FABS- Mitglieder Evi Hoferer, Hartmut Held und Sybill Uhl am 12.08.2006 aufbauen.
In einer mehrwöchigen Aktion im August diesen Jahres fanden sich drei Frauen des FABS zusammen, um mit Hacke, Sense und Haue dem Knöterich zu Leibe zu rücken.
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Der Bundestagsabgeordnete Hans-Joachim Fuchtel löst sein Versprechen ein, den Kontakt zum Technischen Hilfswerk zu knüpfen, um die Möglichkeit eines Einsatzes des THW beim Bau des Bärenparks im Schwarzwald zu prüfen. Das THW hätte so die Möglichkeit, z.B. Brücken- oder Zaunbau für den Katastrophenfall üben zu können und das Bären-Projekt hätte viele helfende Hände, die dringend benötigt werden.