Nach Informationen des Sportinformationsdienst (SID) sollen Polarbären des Staatszirkus Riga auf Schlittschuhen und als spektakulärste Attraktion die kommenden Eishockey-Weltmeisterschaft in Riga (Lettland) eröffnen. "Eine brillante Idee", meint Premierminister Aigars Kalvitis und hat somit keine Ahnung von den Leiden der Wildtiere in Gefangenschaft.
Nachdem der letzte Schnee verschwunden ist, kann es nun wieder vor Ort los gehen. Bei der erste "Freiluftaktion" wurde unsere fast 5 Meter große Bärenskulptur wetterfest gemacht.
2500 Besucher sahen die Ausstellung "Bär, Wolf und Luchs - Jäger der Vergangenheit" vom November 2005 bis März 2006. H. Dr. Schlund, Geschäftsführer des Naturschutzzentrum Ruhestein, äußerte sich sehr zufrieden über das Interesse der Besucher.
Der Schwarzwälder Bote berichtet am 22.3.06 unter dem Titel "Tierschutz im Zirkus", dass der Landwirtschaftsminister von Baden-Württemberg die Bundesratsinitiative (3.10.2003 über das Verbot von Wildtieren im Zirkus) zur Einführung eines "Zirkuszentralregisters" umsetzen wolle. Die Landesregierung habe eine Änderung des Tierschutzgesetzes bereits beschlossen.
Herr Prof. Luigi Colani, Ingenieur, Konstrukteur, Designer und Künstler ist bekannt für seine biodynamischen, der Natur entlehnten Formen, von der Teekanne bis hin zum Überschallflugzeug. Eines hat er jedoch noch nicht mit seiner Handschrift geprägt - einen Bärenpark.
Nun bereits zum 3. Mal haben Doro und Volker Brose aus Friolzheim erfolgreich ihre Teddybärenbörse durchgeführt. Der märchenhafte Erlös von 800,- Euro!!! der zweitägigen Ausstellung geht vollständig an den Alternativen Bärenpark Schwarzwald.
Als besondere Aktion im Rahmen der "Bärenspur von Worbis nach Bad Rippoldsau-Schapbach" konnte im September der Start-Meter in Worbis und im Dezember der Ziel-Meter im Schwarzwald symbolisch ersteigert werden.