Die Zeiten des Geschwisterstreits zwischen Kaja und Leoni sind aufgrund der räumlichen Trennung erst einmal vorbei. Langweilig wird es im Bärenpark allerdings nicht. Foto: Heiko KalmbachEin Besuch im Bärenpark ist jeden Tag etwas anders. Heute liegt Schapi scheinbar regungslos den ganzen Tag in seinem angestammten Schlafnest, morgen streunert er fast ohne Unterlass in der Anlage herum, nimmt zwischendurch ein erfrischendes Bad, knabbert hier und da und scheint mit sich und der Welt zufrieden. Sein ehemaliger Leidensgenosse Poldi ist momentan eher unentschieden und fängt neuerdings an, seine Wünsche auf ein für das Parkpersonal unbeliebte Art zu äußern: Er geht ein paar Schritt vor und wieder zurück. Vor und wieder zurück. Schön ist aber, dass die Verbindung zu den Tierbetreuern inzwischen so groß ist, dass diese Angewohnheit gut zu druchbrechen ist. Auch Kaja hat diese Verhaltensstörungen viele Tage lang praktiziert, ihr ist das Runde des Kreisels, der alle Anlagenabschnitte miteinander verbindet, einfach nicht geheuer. Alles Zureden und Locken mit den leckersten Bärenhappen hat nichts geholfen. Sie wollte den Schritt in die große Anlage einfach noch nicht gehen. Derzeit lebt sie wieder mit Schapi zusammen und hat sich sichtlich beruhigt. Ihre Schwester Leoni hingegen hat sich sehr gut in dem Nachbar-Abschnitt eingerichtet, sie beansprucht das Gebiet um den Scheitelpunkt der Anlage für sich.
Jurka gewöhnt sich mehr und mehr an ihre Mitbewohner, insgesamt scheinen sich alle mit der Situation gut zu arrangieren. Bärentypisch teilen sie Bereiche untereinander auf und gehen sich weitestgehend aus dem Weg. Weitestgehend. Gestern sind Poldi und Jurka mal wieder aufeinandergetroffen und haben sich ordentlich angebrummelt. Nachbarschaftsstreit auf Bärenart. Ben scheint von all dem Trouble unberührt, er geht gemählich seine eigenen Wege. Genau so individuell und unterschiedlich wie unsere Bären laufen eben auch die Tage ab. Für alle Bewohner des Parks ist es ein sehr aufregendes Jahr gewesen. Bei uns bekommen unsere Schützlinge aber die Zeit, die sie brauchen um sich an die neuen Lebensumstände, Mitbewohner und Unterkunft zu gewöhnen.
Auch mit den Wölfen trainieren wir gerade fleißig, ist ihre Zeit doch längst gekommen die Bären kennenzulernen. Doch auch bei ihnen ist viel Geduld gefragt, sie trauen sich nur schrittweise aus dem angestammten Rückzugsgebiet hervor. Hier gilt das Motto: Alles zu seiner Zeit. Eines zeigt sich aber deutlich und bestätigt uns in unserer Philosophie: Platz ist das A und O. Wenn man betrachtet, wie gereizt Ben, Poldi und Schapi und auch Kaja und Leoni waren als sie bei uns angekommen sind, ist es eine große Freude die zunehmende Ausgeglichenheit der Bären und Bärinnen wahrzunehmen. Allen tut es sichtbar gut, genügend Raum für sich selbst zu beanspruchen. Kommen Sie uns wieder einmal besuchen und erleben sie die Bärengeschichten live. Wir freuen uns auf Sie, ihr Bärenpark-Team (AL)
Gemeinschaftswerk: Adolf Neef und Hermann Huber haben zusammen mit der Firma Feger Holzbau GmbH schöne Holzbänke gefertigt, die nun zur Werterhaltung verpachtet werden. Erste Pächterin vor Ihrem Edelstahlschild: Beate Belz vom Hotel KranzInzwischen werden die im Bärenpark aufgestellten Sitzbänke schon wie selbstverständlich hingenommen, doch wir möchten an dieser Stelle auf die dahinter stehenden Menschen hinweisen, die uns zu diesen schönen Sitzgelegenheiten verholfen haben: Die Idee, das Holz und der Großteil der Arbeit wurde von Adolf Neef eingebracht. Unterstützt wurde er dann bei der Feinarbeit von Hermann Huber, der zudem noch die Firma Feger Holzbau GmbH ins Boot holte, die dann die Imprägnierung übernahm. Erneut kann das Bärenpark Team sich vor diesem unglaublichen Engagement und der reibungslosen Zusammenarbeit nur staunend und dankend verneigen. Damit die hochwertigen Bänke, die zum Beobachten der Bären und Wölfe und zum entspannten Verweilen einladen, erhalten bleiben hat sich das Bärenpak Team eine besondere Aktion ausgedacht, die unter dem Titel: Für 10 Euro ein Banker läuft.
Hierbei können sich Hotels, Gaststätten oder auch Privatleute für den Park engagieren und die Pacht für eine der Banken übernehmen. Der Pächter der Bank wird dann auf einem schönen Edelstahl-Schild ausgewiesen. Frau Belz vom Hotel Kranz aus Bad Rippoldsau schritt hier mit gutem Beispiel voran und bezahlte großzügig gleich die doppelte Jahrespacht. Bärenstarken Dank!
Der Bärenpark freut sich nun über weitere Pächter, die sich in das Gemeinschaftsprojekt einbringen möchten. Interessenten wenden sich bitte an die Projektleiterin Annika Lürßen unter oder 0160-7656216
Knallender Korken einer geöffnete Champagner FlascheEs war ein riesiges Fest, dass zwei Bewohner und Bären(park)freunde Bad Rippoldsau-Schapbachs gegeben haben, um ihren runden Geburtstag ordentlich zu zelebrieren. Viele Gäste waren geladen und kamen aus ganz Deutschland, um gemeinsam zu feiern. Sie fragen sich, warum wir diesen Neuigkeiten aus dem Gemeindeleben Bad Rippoldsau-Schapbach’s bei uns auf die Webseite bringen?
Na, weil die Beiden ihr Fest mitunter dafür genutzt haben, um all den Freunden und Bekannten den Bärenpark näher zu bringen. Es herrschte natürlich auch viel Neugierde, für welche Einrichtung die Beiden sich stark machen und so viel Engagement zu Teil werden lassen. Nach einer kleinen Führung am Samstag schienen auch alle Gäste begeistert zu sein und zeigten sich bei der Aktion „Geld anstatt Geschenke“ umso spendabler. Die beiden Bärenfreunde hatten dieses Motto zuvor ausgerufen und freuten sich dem Bärenpark anschließend die stolze Summe von 1800 Euro überreichen zu können. Das ganze Team spricht für diese großzügige und noble Spende zusammen mit den Bären und Wölfen einen herzlichen und aufrichtigen Dank aus! (AL)
Thomas Haas begeistert durch seine spannenden Filme und sein bärenstarkes EngagementEr stand ziemlich unverhofft eines Tages vor unserer Tür oder besser gesagt mitten in unserem Park. Mit einer Kamera. Schnell kamen wir mit dem sympathischen Mann ins Gespräch und es stellte sich bald heraus, dass Thomas Haas neben seiner Lehrertätigkeit Hobby-Filmer ist und uns gerne unterstützen würde. Mit einem Imagefilm, beispielsweise. Na, da sagen wir doch nicht nein! Und als wir die ersten Aufnahmen gesehen haben, waren wir hin und weg. Was für ein Glücksgriff! Zudem haben wir uns vor Kurzem entschieden einen kleinen Werbefilm in der stark frequentierten Kniebis-Touristeninformation zu schalten. Wissen sie was sowas normalerweise kostet? Nein? Wir schon. Aber wir haben das große Glück, Thomas für uns gewonnen zu haben denn er ist kurzfristig und absolut kompetent (ehrenamtlich!) eingesprungen, hat viel Zeit und Arbeit in diesen kleinen Film gesteckt und unsere Erwartungen über alle Maße übertroffen. Er hat den kleinen 20s Trailer so packend gestaltet, dass man gar nicht mehr weggucken kann. Schauen Sie selbst:
Zwei Wochen schufteten Stefan Angermüller und ein Team von Helfern, um Besuchern des Park das Gefühl zu ermöglichen, auf den Pfaden von Bär und Wolf zu wandelnIn seinem Urlaub scheute Stefan Angermüller keine Anstrengung, um den Park auch für unsere kleinen Besucher noch attraktiver zu gestalten und gleichzeitig seine schon lang gehegten Ideen endlich in die Tat umzusetzen: Unter seiner Leitung und Planung entstand in den letzten Wochen ein Bären- und ein Wolfserlebnispfad. Genau wie unsere vierbeinigen Schützlingen können kleine und große Entdecker nun an den Hängen auf- und absteigen, von Brombeersträuchern naschen und sich an heißen Tagen, genau wie unsere Bären, im Fegersbächle erfrischen. Eine Brücke aus zwei Baumstämmen gewährt aber auch wasserscheuen Entdeckern eine sichere Querung. Auf der anderen Seite können unsere Forscher anschließend das Gefälle des Geländes am eigenen Leib erfahren, während sie am Seil den Hang erklimmen. So können sie in die Rolle unserer Bären schlüpfen und spüren, wie anstrengend so ein Anstieg sein kann.
Wem das Klettern nicht liegt, der kann auch hier eine einfachere Alternative über einen Pfad am Hang wählen. Des Weiteren entsteht derzeit eine Bärenhöhle, in die mutige Bärenfreunde einmal reinhuschen und schauen können, wie einige Bären bei uns die harten Wintermonate verbringen. Auch Wolfsfreunde kommen in einem weiteren Abenteuergebiet voll auf Ihre Kosten. "Kannst du auch leichtfüßig wie ein Wolf durch das Gelände huschen, und wie auf einer Schnur aufgezogen über einen Baumstamm laufen? Probier es aus! Wir freuen uns auf deinen Besuch mit deiner Familie!"
An dieser Stelle noch ein ganz herzliches Dankeschön an die alle beteiligten Helfer und allen voran natürlich Stefan für sein unermüdliches Engagement und seine tollen Ideen.
Ebenfalls einen ganz herzlichen Dank für die großzügige Spende von Douglasienstämmen von Herrn Härter aus Schapbach. AL,MK
Dann bist du halt stärker, na und?Poldi ist unruhig geworden. Während sein früherer Leidensgenosse Schapi schon nach ein paar Tagen in den Genuss gekommen ist, die beiden neuen Bären-Damen kennenzulernen, durfte er sich höchstens aus der Entfernung einen Eindruck verschaffen. Durch zunehmende Aktivität, die nahezu ein wenig aufgebracht wirkte, schien er seinen Pflegern regelrecht mitteilen zu wollen: "Ich bin soweit, macht doch endlich die Schieber auf". Aufgrund des unkomplizierten Verhaltens, das zwischen Schapi, Leoni und Kaja seit dem ersten Tag der Zusammenführung herrscht und des respektvollen Abstandes, der zwischen den Dreien stets eingehalten wird, entschloss sich das Bärenpark-Team gestern einen Versuch zu wagen: Poldi durfte wieder einmal in die Anlage 1 zurückkehren und sich selber einen Eindruck von den beiden zierlichen Bärinnen machen.
Und genau wie erhofft, lief diese Begegnung sehr entspannt ab. Kaja näherte sich Poldi zwar recht neugierig, schätze den sprichwörtlich wuchtigen Unterschied zwischen der eigenen Größe und Poldi massiger Erscheinung aber schnell ein und legte prompt den Rückwärtsgang ein. Und da unser Poldi sowieso ein eher ruhiges Gemüt hat, beließ er es auch bei diesem einsichtigen Rückzug ohne seine Überlegenheit auch noch heftiger unter Beweis zu stellen. Wir freuen uns sehr, wieder einen Schritt weiter zu sein und die Lebensqualität unserer Bären durch eine oftmals wechselnde "Wohngemeinschafts-Situation" zu steigern. Kommen Sie uns besuchen und erleben diese spannenden Interaktionen mit eigenen Augen! Wir freuen uns auf Sie! Ihr Bärenpark-Team (AL)
Das Bärenpark-Team konnte sich über bärsonderer Besuch und eine tolle Spende von den Weilersbären aus Weil der Stadt freuenGanz besondere Gäste durfte das Team des Alternativen Wolf- und Bärenparks vergangenen Samstag begrüßen – die Weiler Bären aus Weil der Stadt! Sie wissen nicht, wer das ist? Bei den Weiler Bären handelt es sich um eine Fasnetsgruppe der Narrenzunft „AHA“ aus Weil der Stadt mit historischer Tradition. Wenn Sie nun gut aufpassen, wird Sie die folgende Leidensgeschichte mit Happy End vielleicht an jene unserer Schützlinge erinnern:
Vor über hundert Jahren machten die Weil der Städter häufig Begegnung mit ziehendem Volk. Gemäß dem närrischen Brauchtum wurde diese damals fremdartig anmutende Kultur schon bald parodiert. Es gründete sich so vor ziemlich genau 111 Jahren die Zunftgruppe der „Zigeuner“. Da das ziehende Volk damals mitunter dressierte Bären mit sich führte, gingen selbstverständlich auch die „Zigeuner“ zur fünften Jahreszeit nicht ohne angekettete Narren im Bären-„Häs“ durch die Straßen. Über ein dreiviertel Jahrhundert setzte sich dieser Brauch fort bis die „Aufschreie“ der kostümierten Bären immer lauter wurden. Diese hatten nämlich von Jahr zu Jahr weniger Lust an der sprichwörtlich „kurzen Leine“ gehalten zu werden. Somit kämpften sie für ihre Unabhängigkeit und vor 33 Jahren ist es ihnen mit der Gründung einer eigenen selbstständigen Gruppe innerhalb der Narrenzunft tatsächlich gelungen die Ketten abzuschlagen. Seit diesem Tage stapfen die sogenannten „Weiler Bären“ ganz unabhängig durch das bunte Narrentreiben.
So schön diese Geschichte ist, sollten wir stets im Hinterkopf behalten, dass die beschriebenen Ketten nur aus dünnen Fäden gesponnen wurden. In der Realität sieht es leider ganz anders aus. Eingesperrt und unter widrigsten Umständen gehalten, finden wir noch in ganz Deutschland Zirkusbären, die zur Belustigung der Besucher dressiert werden. Nichts desto trotz sollten wir vor Allem einen Schluss aus dieser Geschichte ziehen: Obwohl der Kampf um die Freiheit lange dauern mag und oft und beschwerlich ist, kann dieser durchaus erfolgreich ausgehen.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei den Weiler Bären, die einen „langen Weg“ auf sich genommen haben, um sich nun (ganz unabhängig) für die Freiheit und Rechte echter Bären stark zu machen.
Vielen Dank für eure Geldspende von über 200 Euro und Euer offenes Ohr für die Probleme der Vierbeiner!
Kaja und Leonie entdecken ihre neue großzügige Heimat. Foto: H.-G. RockenbergAm vergangenen Donnerstag war es soweit: Die Tore der Eingewöhnungsstation öffnen sich mit einem lauten Knattern. Obwohl Kaja und Leoni während den vorangegangenen Tagen bereits geduldig auf diesen Moment warteten, ist Ihnen der Zugang zu der ersten großzügigen Freianlage zunächst nicht ganz geheuer. Nur ganz langsam nähern sie sich Schritt für Schritt dem Tor. Das anwesende SWR- Fernsehteam filmt diesen einzigartigen Moment mit großer Spannung. „Das habt ihr euch verdient. Nach 27 Jahren Zirkusleben habt ihr euch das wirklich verdient“, kommentiert der Geschäftsführer Rüdiger Schmiedel ohne seinen Blick von den Bärinnen abzuwenden. Als ob Kaja diese Worte verstanden hätte, fasst sie sich ein Herz und nimmt etwas Anlauf.
Einen Augenblick später befindet sie sich in einer ganz neuen Welt. Motiviert von dem Mut ihrer Schwester reckt nun auch Leoni ihren Bärenkopf durch das Tor und versucht sich ebenfalls als Entdeckerin. Jetzt sind sie angekommen. Befinden sie sich zwischen Bäumen, spüren Moos unter ihren Tatzen und erleben ein bis dahin noch nicht gekanntes Naturerlebnis. Sofort fangen sie an, das frische Gras zu fressen und an den Sträuchern herumzunagen. Dann sehen in einiger Entfernung den neugierigen Schapi warten. Respektvoll gehen die Drei aufeinander zu, kommen sich dabei aber nie wirklich nahe – wer weiß schon welche Laune der Andere gerade hat. Alle Anwesenden sind sich einig: Die nächsten Wochen werden nicht nur für die Bärinnen unvergesslich, sondern auch den Besuchern einzigartige Beobachtungen ermöglichen. SK,AL
Kaja und Poldi beäugen und beschnuppern sich neugierigDie Sonne geht auf im Bärenpark. Poldi reckt seine Schnauze in die morgendliche Sommerbrise. Er hält unvermittelt inne. Irgendetwas ist heute anders. Ist es etwa wieder der Duft eines neuen ehrenamtlichen Helfers, oder hat da möglicherweise ein engagierter Spender noch völlig unbekanntes Obst mitgebracht? Nein - Es ist der Geruch von Bären! Um genau zu sein, der von Weibchen! Kein Wunder, dass der friedliebende Poldi sich nicht lange bitten lässt und die Damen persönlich begrüßen möchte. Auf der anderen Zaunseite sitzt er also vis–à–vis vor der vom Fellwechsel noch zotteligen Kaja. „Da haben sich ja Zwei gefunden“, sagt eine Besucherin schmunzelnd und knipst ein Foto. Indes beginnt Poldi mit einem freundlichen Schnauben, was wohl frei übersetzt in etwa heißt: „Hallo, ich würde dich gerne näher kennenlernen!“. Gespanntes Schweigen unter den Bärobachtern bis es wenige Augenblicke später passiert: Kaja antwortet leise.
Nicht nur die Besucher, sondern auch die Parkmitarbeiter sind freudig überrascht, haben doch die beiden Bärendamen niemals die Gelegenheit gehabt, sich mit anderen Artgenossen „zu unterhalten“.
Das soll Ihnen, liebe Leser und liebe Besucher aufzeigen, dass unsere Schützlinge keineswegs völlig abgestumpft sind. Vielmehr handelt es sich bei den Bären des Parks um Tiere, welche ihr Leben lang unterdrückt wurden und keine Gelegenheit hatten ihre natürlichen Instinkte auszuleben. Ein jeder Bär des ALTERANTIVEN WOLF- UND BÄRENPARKS SCHWARZWALD nutzt die Chance auf einen Neuanfang. Täglich können wir bei dem einen oder anderen Vierbeiner erkennen, dass sich der Gesundheitszustand und das allgemeine Wohlbefinden verbessert. Diese offensichtlichen Fortschritte bestätigen uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind.
Wir würden uns freuen wenn Sie uns ein Stück auf diesem Weg begleiten! SK