Unser Alternativer Wolf- und Bärenpark Schwarzwald hat einen neuen Partner gefunden! Das Fachgeschäft für Malerei Wochele aus Dornstetten nimmt an unseren Tausend-Tatzen-Taler Programm teil und unterstützt somit den Wildtier- und Artenschutz!
Ihr findet ein angefahrenes Reh, einen verletzten Fuchs, eine einsame Wildkatze oder einen Vogel mit gebrochenem Flügel – was tun? Logisch: beim Tierschutz anrufen. Da gibt es nur ein Problem, DER Tierschutz existiert gar nicht. Es gibt keine zentrale Nummer wie die 110. Es gibt in Deutschland nicht einmal ein Ministerium oder Ähnliches, das sich dem Tierschutz annimmt. Ohne die privaten Vereine, Organisationen und vielen, vielen Freiwilligen gäbe es gar keinen Tierschutz in der Bundesrepublik. Und genau das sollte sich ändern.
Normalerweise versteckt sie sich gerne hinter Büschen, doch bei dieser Jahreszeit funktioniert das nur bedingt. Victoria Dillman hatte das richtige Gespür und lässt uns so an ihrem ganz besonderen Augenblick teilhaben – herzlichen Dank!
Futter, Medikamente, Ausrüstung – ihr entscheidet! Falls ihr unserem gemeinnützigen Tierschutzprojekt, dem Alternativen Wolf- und Bärenpark Schwarzwald, mit ganz konkreten Dingen unterstützen wollt, dann schaut doch einfach mal auf unserer Wishlist nach. Da seht ihr genau, was aktuell für die Tiere gebraucht wird. Entscheidet selber, wieviel und womit ihr helfen wollt.
Vielen Dank im Namen des Wildtier- und Artenschutzes!
Ciao und grüß Gott, liebe Leute! Generationskonflikt? Wenn es ums Rumtollen im Schnee geht, sind wir doch alle gleich. Egal wie alt, egal welche Art – die weiße Pracht vereint uns. Was das für einen Spaß macht, ausgelassen die verschneiten Hänge entlang zu toben, durchs Schnee behangene Dickicht durch. Was gibt es denn schöneres, als einen anständigen Winter. Selbst die dicken Bären lassen sich im Winterwunderland gerne Mal blicken. Selbst JURKA höchstpersönlich lässt es sich nicht nehmen, von Zeit zu Zeit eine kleine Wanderung zu unternehmen und sich im Schnee zu wälzen.
Ihr könnt euch sicherlich vorstellen, wen das besonders erfreut? Genau, GAIA! Mit schier unbändiger Freude tobt sie um die Bärin herum. Ihr wisst ja, wie ich kommt sie aus Litauen. Eigentlich habe ich mein Leben auch ihr zu verdanken, denn wenn die Grünkutten damals bei der Rettung der Wölfin mich nicht entdeckt hätten, wer weiß, ob ich heute überhaupt noch da wäre. Umso schöner ist es jetzt, solche Lebensfreude genießen zu dürfen. Lasst euch das also von einem Vierbeiner gesagt sein, der schon mit einer Pfote im Grab stand – jeder Tag ist wichtig.
In diesem Sinne haltet die Pinselohren steif und gehabt euch wohl!
Gerade findet in Dortmund Europas größte Jagdmesse statt. Hobby, Beruf – für viele Menschen spielt Jagd eine wichtige Rolle im Leben. Doch wie weit darf man gehen? Die Messe erntet massive Kritik aufgrund der zahlreichen Angebote zur Großwildjagd, hauptsächlich auf dem afrikanischen Kontinent. Zerstört Jagdtourismus den Artenschutz oder ist er ein Kompromiss, um Wilderei einzudämmen?
Anmutig streif Luchsdame ELA das Winterwunderland in unseren Schwarzwälder Freianlagen. Wir freuen uns sehr darüber, dass die Vierbeinerin sich in unseren Freianlagen wohl fühlt. Ganz klar der Moment der Woche. Wenn auch ihr einen solch bärenstarken Augenblick bei uns im Alternativen Wolf- und Bärenpark Schwarzwald erlebt habt, dann lasst uns daran teilhaben und schickt eurer Foto, Video oder eure Anekdote an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
Ciao und grüß Gott, liebe Leute! Meine erste Zeit als Berichterstatter scheint ja ein frühes Ende zu nehmen, wenn ich mir die Wetterlage so anschaue. Wie ihr bestimmt wisst, komme ich ja aus Litauen und einen solchen Januar, wie wir ihn jetzt gerade haben, könnte in meiner alten Heimat auch prima als Frühlingsmonat durchgehen. Kein Wunder, dass die jungen Wilden so aufgedreht sind. Wenn man ARIAN, ARTHOS und AGONIS beim rumtoben beobachtet, hat man das Gefühl, schon allein durchs Zuschauen abzunehmen. Nichts gegen eine motivierte, sportliche Jugend, aber so ein wenig gediegenes Winterambiente vermisse ich schon.
Abgesehen davon wird JURKA bald wieder richtig wach sein und ihren Reporterposten übernehmen, wenn das mit den milden Temperaturen so weitergeht. Hoffen wir also auf einen frostigen Endspurt im Januar, denn ein wenig Arktisches Flair ist gut für Körper und Geist, egal, ob Mensch oder Tier. Letztlich würde ich, als Literatur-Luchs, gerne noch die Berichterstattung vom 11. Februar übernehmen, denn da gibt es hier bei uns eine Buchlesung, auf die ich schon tierisch gespannt bin. Es geht nämlich um die Tiere im Schwarzwald.
In diesem Sinne haltet die Pinselohren steif und gehabt euch wohl!
Schnee! Der Winter geht in die zweite Runde – ganz klar unser Moment der Woche. Eine perfekte Gelegenheit, um auch eure ganz bärsonderen Wintermomente in unserem Schwarzwälder Wildtierschutzprojekt zu erleben.
Wenn auch ihr einen lustigen, andächtigen oder einfach nur schönen Moment bei uns erlebt habt, dann schreibt uns doch eine E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder postet es gleich direkt mit dem Hashtag projekt_schwarzwald.
Ein Fuchs bläst der Spezies Mensch den Marsch – in der Graphic Novel Tiere im Schwarzwald unterhalten sich ein Fuchs und ein Dachs darüber, was die Zweibeiner der Natur so alles antun. Ein Buch mit gut recherchierten Fakten und jede Menge Humor, herzlich verfasst und liebevoll illustriert. Auch den Bären wird darin ein Kapitel gewidmet. Unser Alternativer Wolf- und Bärenpark Schwarzwald ist also der ideale Ort, um das Werk der Öffentlichkeit zu präsentieren.
Am Samstag, den 11.02.2023, findet die Buchlesung mit Petra Jäger hier bei uns statt. Neben der Vorstellung des Buches wird es zudem eine Führung, Verpflegung und eine anschließende, gesellige Gesprächsrunde geben – alles im Preis inbegriffen! Also fix anmelden und einen der begehrten Plätze sichern.
Datum: Samstag, 11.02.2023 Uhrzeit: 16:00 Uhr Dauer: circa 3. Stunden Kosten: 30,- Euro Anmeldung: per Telefon 07839 910 380 oder E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!