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Das war Wir.Sind.Tier. 2023!

Das war Wir.Sind.Tier. 2023!  [Flyswatter, Foto: ePiXl-Photography]
Das war Wir.Sind.Tier. 2023! [Flyswatter, Foto: ePiXl-Photography]

Was für ein Wochenende! Zwei Tage lang gab es Live-Musik, Info- und Mitmachstände, Vorträge, Workshops, Tombola und vieles, vieles mehr rund um den Umwelt- und Artenschutz! Wir sind immer noch ganz sprachlos von den vielen Eindrücken. Es war ein familiäres Festival für die Tiere! Wir freuen uns schon auf nächstes Jahr. Vielen Dank an all die ehrenamtlichen Helfer_Innen. Auch alle Bands spendeten ihre Gage, sammelte teilweise sogar Spenden. Ein herzliches Dankeschön geht auch an die Sponsoren:

Hotel am Vitalpark, Pro-Ject, Burg Bodenstein, Petjes World, Dr. Eckart von Hirschhausen, Bodo Wartke, Breakout Göttingen, Barbarossahöhle, Papo, inregia, Stiftung Fledermaus, Leinebad, Tierheim Heiligenstadt, Freundeskreis freilebender Wölfe e.V., Wolf-Schützer, Gaby Wloka, Gasthaus zum Mühlengraben, Märchengrund Bad Sachsa, Leinebad, Panorama Museum, Grenzmuseum Schifflersgrund, Höhlen Erlebnis Zentrum Iberg, Aurora, Tierschutzverein Schmalkalden, Filmpalast, Grenzmuseum Schifflersgrund, Nationalpark Harz, Insel für Meerschweinchen in Not, Pfennigpfeiffer, Altstadt Apotheke Leinefelde, Ty, Birkunger Modeschmuck, Semo, bmt Tierheim Wau Mau Insel, Salztalparadies Bad Sachsa, Unstrut Lamas, Telekom Partner Taubner, Ornithologie Eichsfeld, Hotel 3-Rosen, Pizza Kind, Suki, Stiftung Naturschutz Thüringen, Schmalstieg Spielwaren, Spielwaren mit Herz Leinefelde, Heinrich Böll Stiftung, Panorama Museum

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LAURA Kolumne 26.06.2023

Bärin LAURA
Bärin LAURA

Ihr lieben Zaungucker,
na das war ja mal ein Wetterchen. Dauerregen, Hagel, Blitz und Donner. Und dazu noch kräftiger Wind. Die Kleinen, ASUKA und POPEYE, hatten die Pelzhosen ganz schön voll. Die Gewitter waren ihnen wohl unheimlich. Regen macht uns Bären eigentlich nicht viel aus. Unser dichtes Fell schützt uns sicher vor der Nässe. Das Bärsonal hingegen muss sich vor solchen Witterungen mit wasserdichter Kleidung schützen. Ihr Fell ist, na sagen wir mal sehr spärlich und damit völlig nutzlos. Den ganzen Freitag sind sie umhergelaufen wie begossene Pudel. Man merkte deutlich, dass sie sich wegen des bevorstehenden Tierschutzfestivals große Sorgen machten. Aber was soll ich sagen: pünktlich zum Beginn des Festivals am Samstag war alles aufgebaut und die Sonne schien. Den ganzen Tag konnten wir die Musik von der Festwiese hören. Bei dem einen oder anderen Lied musste ich tatsächlich ein wenig mitwippen. PEDRO auch. Allerdings wippt der auch ganz ohne Musik oft mit den Tatzen, ist so ein kleiner Tick von ihm. RAIK und RONJA hat es hingegen glatt die Sprache verschlagen. Nicht ein einziges Mal haben sie versucht, ihre eigene „Sangeskunst“ zum Besten zu geben. Vielleicht lernen sie ja durchs Zuhören. Wäre bitter nötig.
Bis bald,
Eure Laura

Tierschutzfestival 24./25.Juni 2023 | Endspurt!

ASUKA hat bereits ein Bad genommen und ist fürs Wochenende!
ASUKA hat bereits ein Bad genommen und ist fürs Wochenende!

Noch ein Tag, dann ist es endlich soweit – übermorgen geht unser Tierschutzfestival Wir.Sind.Tier. im Alternativen Bärenpark Worbis in die nächste Runde! Infostände rund um Umwelt-, Tier- und Artenschutz, artgerechtes Theater, Mitmachstände – z.B. Zeichenkurse, und nicht zuletzt handgemachte Musik feiern auf der Festwiese: das alles auf einem Fleck gibt es nur bei uns! Wir freuen uns auf das Wochenende mit euch!

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LAURA Kolumne 18.06.2023

Bärin LAURA
Bärin LAURA

Ihr lieben Zaungucker,

endlich wieder im Freien! Was habe ich mich gefreut, als die Türen der Krankenstation aufgingen und ich raus sausen konnte. Zunächst musste ich natürlich pflichtgemäß einen Kontrollgang durch die Anlage machen und überall nach dem Rechten sehen. Aber gleich danach gönnte ich mir ein erfrischendes Bad im Teich. Herrlich! Kurz danach kam auch schon PEDRO zur Begrüßung angelaufen. Der hat sich vor Wiedersehensfreude ja gar nicht mehr eingekriegt. Von vorn bis hinten hat er mich abgeschnuppert und mir auch den einen oder anderen Knutscher aufgedrückt. Gemeinsam sind wir dann gleich noch einmal in den Teich gehopst und haben geplantscht und gespielt, was das Zeug hält. Ja, ich muß zugeben, ich habe ihn auch ganz schön vermisst. Es ist einfach schöner, wenn man jemanden hat, mit dem man ab und zu kuscheln oder dem man eins auf die Nase geben kann, wen einem danach ist. Außerdem fällt dem Bärsonal nun nicht mehr so auf, dass ich beim Essen vielleicht ein wenig wählerisch bin. PEDRO vernichtet zuverlässig alles, was ich angeknabbert habe. Praktisch!
Hier draußen bekomme ich auch besser mit, was so los ist. Zum Beispiel findet am nächsten Wochenende bei uns das Tierschutzfestival statt. Dabei gibt es Musik von unterschiedlichen Bands, eine Tombola mit Preisen, leckeres Essen, Theater und vieles mehr. Natürlich kann man auch etwas über Tiere und deren Schutz erfahren. Zum Beispiel, ob Füchse wirklich Gänse stehlen, was man selbst für Insekten und Vögel tun kann oder dass man beste Freunde auch im Tierheim findet. Ich hoffe nur, RAIK und RONJA versuchen nicht wieder, die ganze Zeit mitzusingen. Beide glauben nämlich, sie hätten großes Sangestalent und jaulen uns Bären häufiger die Ohren voll. Für mich klingt das aber eher gewollt als gekonnt.

Bis bald,
Eure Laura

LAURA zurück in der Freianlage | Wiedersehensfreude

LAURA ist zurück von der Krankenstation
LAURA ist zurück von der Krankenstation

Gestern ging es nach 2,5 Wochen in unserer Krankenstation für LAURA endlich wieder zurück in die Freianlage. Die OP-Wunde an ihrem Auge ist soweit verheilt, dass sie wieder im Wald umhertoben darf – für LAURA ein freudiger Tag. Flink wie immer verließ sie die Krankenstation, machte einen Kontrollgang durch die Anlage und plantsche nach kürzester Zeit ausgiebig im Teich. Hier blieb sie nicht lang alleine, denn auch PEDRO freute sich sichtlich seine LAURA wieder bei sich zu haben.
Ausgiebig tobten sie gemeinsam durch das kühle Nass um sich anschließend für etwas Kuschelzeit in den Bärenwald zurück zu ziehen.
Wir freuen uns sehr das unsere Dienstälteste die Operation gut überstanden hat und freuen uns sie wieder gesund und munter bei uns im Bärenwald zu sehen.
Euer Team vom
Projekt WORBIS

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Tierschutzfestival 24. - 25.06.2023 | Wer spielt wann?

Quite Home aus Erfurt sind auch 2023 wieder mit dabei!
Quite Home aus Erfurt sind auch 2023 wieder mit dabei!

Das Tierschutzfestival steht vor der Tür! Damit ihr auch genau wisst, welche bärenstarke Band euch wann erwartet, hier einmal der Zeitplan:

Samstag, 24.06.2023

11:30 - 12:30 Uhr Late night shop (Surfer-Punk)
13:00 - 14:00 Uhr Phil Holstein (Singer Songwriter)
14:30 - 15:30 Uhr TM6 (Cover Songs / Rock)
16:00 - 17:00 Uhr Kimkoi (Rock)

Ab 17:00 Uhr Einlass mit Tagesticket oder reduziertem Abendticket (6€) für die Festwiese:

17:30 - 18:30 Uhr Finn und Jonas (Indie-Pop)
19:00 - 20:00 Uhr Flyswatter (Alternative Rock-Pop Punk)
20:30 - 21:30 Uhr Glutsucht (Hardrock)

Sonntag, 25.06.2023

12:30 - 13:30 Uhr Little Beat (Cover Rock)
14:00 - 15:00 Uhr Rotary Rock Band (Cover Songs / Rock)
15:30 - 16:30 Uhr Quite Home (Indie Folk)
17:00 - 18:00 Uhr Creed of Pain (Metal-Core)

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LAURA Kolumne 11.06.2023

Bärin LAURA
Bärin LAURA

Ihr lieben Zaungucker,

boah, ist das langweilig hier. Man hat so gar nichts zu tun. Inzwischen habe ich die Krankenstation in allen Ecken erkundet. Es gibt aber auch so gar nichts, was man mal kaputt machen könnte. Na ja, meine Kollegen und ich haben diese Station ja auch schon viele Jahre auf Herz und Nieren geprüft. So einige Nachbesserungen mussten schon vorgenommen werden auf unsere Initiative hin. Wenigstens das Essen ist gut. Frischer Salat, Melone und Fleisch gibt es fast täglich. Ein netter Zaungucker hat sogar eine Menge gekochter Eier mitgebracht. Bestimmt extra für mich. Lecker! Die gute Versorgung schafft natürlich auch Neider. Täglich sitzen POPEYE und ASUKA am Gitter der Station und meckern über meine „Vorzugsbehandlung“. ASUKA brüllt und brummelt dabei, dass sich fast die Gitter biegen. Das nervt vielleicht. Irgendwann hatte ich die Nase voll. Ich habe ihr gezeigt, was Brüllen heißt! Mit der ganzen Kraft einer gestandenen Bärin habe ich sie angebrüllt. Dagegen ist ihr Brüllen nur Gepiepse! Vor Schreck ist eine vom Bärsonal fast aus den Arbeitsschuhen gehüpft. Geholfen hat es leider wenig. ASUKA war zwar kurz beeindruckt, versucht jetzt aber, noch lauter zu brüllen. Diese Jugend! Unbelehrbar! Hoffentlich ist mein Auge bald wieder so heil, dass ich ins Freie kann.

Bis bald,
Eure Laura

LAURA | Wie geht es der Bärendame?

Bärin LAURA in der Krankenstation
Bärin LAURA in der Krankenstation

Nachdem wir bei Braunbärin LAURA eine Wucherung am Auge entdeckt hatten, die sich leider nicht besserte, war letzte Woche eine Operation unumgänglich. Aktuell erholt sich unsere stattliche Dienstälteste in unserer Krankenstation. Für beide Seiten eine ungewohnte Situation, denn LAURA musste noch nie länger dort sein. Sie war 1997 unter den ersten Bären, die in unsere Freianlagen kam. Außer einer Betäubung damals, als sie auf der Bundesstraße gefunden wurde, war keine weitere Narkose notwendig gewesen.
Dementsprechend ist LAURA nicht grade erfreut über ihre Quarantäne und zeigt uns dies ziemlich deutlich. Sie ist agil, schnell und äußerst schlecht gelaunt – alles gute Zeichen für eine baldige Rückkehr in den Bärenwald. Ein bisschen Abheilen muss die Wunde aber noch. Auch hier ist LAURA auf einem sehr guten Weg. Hin und wieder bekommt sie Besuch von Jungbären ASUKA und POPEYE, die neugierig durch die Gitterstäbe luken und sich lauthals fragen, warum grade LAURA und nicht sie selbst mit Leckereien wie Honig und Eiern verwöhnt wird.
Wir freuen uns sehr, dass sich LAURAs Zustand täglich verbessert und lassen sie in enger Absprache mit unserem Tierarzt sicher bald wieder in ihrem geliebten Teich baden.

Euer Team vom
Projekt WORBIS

 

 

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Moment der Woche KW23 | Schafe scheren

Schafe scheren
Schafe scheren

Moment der Woche KW23 | Schafe scheren

Am Montag gab es besonderen Besuch für unsere Schafe Lieschen, Waldtraut, Marie und Julia. Mit seiner Schermaschine im Gepäck kam ein professioneller Schäfer um ihre Wolle abzuschneiden. Diese Prozedur gefällt den Schafen zwar nicht allzu sehr, ist aber wichtig um zu viel Gewichtslast und Wärmestau zu verhindern, da die Winterwolle der Leineschafe nicht von alleine ausfällt.
Durch die geübte Routine des Schäfers mussten die Vier sich jedoch nicht allzu lange frisieren lassen und waren schnell wieder in unserem Bauernhof unterwegs. Nachdem alle geschoren waren, mussten sie sich erstmal ausgiebig beschnuppern, denn die meisten Duftstoffe liegen in der Wolle und dienen der Erkennung untereinander. Die Wolle nutzen wir übrigens in unserem Bauerngarten als natürlichen Frostschutz und Dünger für die Pflanzen sowie als Lehr- und Bastelmaterial.

Euer Team vom
Projekt WORBIS

 

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Tierschutz mit jedem Schritt!

Hanna Bartels aus Wolfenbüttel setzt sich jeden Tag für die Bären ein.
Hanna Bartels aus Wolfenbüttel setzt sich jeden Tag für die Bären ein.

Mit fast 90 Jahren setzt sich Hanna Bartels für den Tierschutz ein – jeden Tag! Infomaterial von der STIFTUNG für BÄREN – Wildtier- und Artenschutz und ihren beiden Projekten, dem Alternativen Bärenpark Worbis und dem Alternativen Wolf- und Bärenpark Schwarzwald hat sie immer dabei. Und lässt keine Gelegenheit aus, ein gutes Wort für die Tiere einzulegen!

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