Aktuelles

Ferien im BÄRENPARK! Heute – Abenteuer Wildnis

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Sie erkunden den Wald, beobachten Tiere und fertigen ihre Stockbrotstöcke selber an: 12 Kinder verbrachten am heutigen, sonnenverwöhnten Mittwoch einen abwechslungsreichen Ferientag bei uns im Bärenpark.

Um zehn Uhr heute Morgen versammelten sich die Kinder um unsere Bio-Pädagogin Sabrina Schröder. Zunächst hieß es festes Schuhwerk und ab in den Wald. Die heimische Flora und Fauna birgt auch für den eingefleischtesten Schwarzwälder immer wieder neues, vor allem, wenn man die Welt durch Kinderaugen sieht.

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Neuankömmlinge in Worbis und im Schwarzwald

Ankunft im Schwarzwald
Mit größter Vorsicht betritt das scheue Tier sein neues Zuhause

Geschafft! Die Wölfe haben ihre Reise aus dem Wild- und Freizeitpark Klotten hinter sich. Insgesamt sieben Tiere wurden aus der Anlage in Rheinland-Pfalz geholt. Die sechs Geschwister BASCO, BERIX, BLESSO, BRANCO, BRAX und BRIX erreichten in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag den ALTERNATIVEN WOLF- und BÄRENPARK SCHWARZWALD, ein weiterer – der „Altwolf“ – kam Mittwoch gegen elf Uhr abends im ALTERNATIVEN BÄRENPARK WORBIS an. Die Aktion wurde in Zusammenarbeit mit einer Crew der TV Sendung hundkatzemaus [vox] durchgeführt.

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Generation: Moderne Helden

Bears Albania im Schwarzwald
Tierschützer von Bears Albania zu Besuch im Schwarzwald

Superhelden sind zurzeit voll im Trend. Man findet sie überall, im Kino, auf Klamotten, auf Müslipackungen. Doch unser Tierschutzprojekt im Schwarzwald konnten wir echte Helden aus Fleisch und Blut begrüßen. Megi, Suela und Erti aus Albanien waren zu Gast im ALTERNATIVEN WOLF- und BÄRENPARK SCHWARZWALD. Die drei jungen Tierschützer von Bears Albania waren maßgeblich an der Rettung von ARIAN, ARTHOS und AGONIS beteiligt. Nun statteten sie ihren Schützlingen einen Besuch ab. Nicht nur um ihre Entwicklung zu verfolgen, sondern auch um Ideen und Anregungen in puncto Tierschutz mit zurück in ihre Heimat zunehmen.

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Badesaison bei den Bären-Teenies ist eröffnet!

Arthos Arian und Agonis
Die neue Anlage wird untersucht

Ende März mussten unsere albanischen Bären-Teenies ARIAN, ARTHOS & AGONIS ihre lieb gewonnen Freianlage 1 verlassen. Grund waren viele Baumaßnahmen in diesem Abschnitt des Bärenparks. Nach unzähligen Arbeitsstunden konnten sie nun in die neu gestaltete Anlage zurückkehren. Voller Freude und Tatendrang wurden die neuen Elemente auf ihre Bärentauglichkeit untersucht. 

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JURKA Kolumne 26.05.2017

JURKA-Kolumne
JURKA-Kolumne

Ein Wort auf allen Vieren.

Ciao und Grüß Gott! In den letzten Wochen ackerten die Grünkutten zusammen mit meinen ehrenamtlichen Freunden fleißig an einigen Baustellen in und an der Anlage. Was unter anderem einen dazu führte, dass mein Lieblingsbereich im Park eine Weile lang gesperrt war. Nun, ihr kennt mich ja und wisst wie temperamentvoll ich sein kann, wenn es nicht nach meiner Nase geht. Aber ich dachte mir - JURKA, altes Mädchen, warum nicht das Beste draus machen. Also nutzte ich die hohen Bäume oberhalb der Seniorenresidenz, um mir mal wieder einen Überblick aus der Vogelperspektive zu verschaffen. Mühelos kletterte ich in die Baumspitzen und genoss den Ausblick. Dabei ist mir aufgefallen, dass die Tipis schon stehen! Das weckt bei mir schon ein bisschen Vorfreude auf das Indianerfest im Sommer.Ein weiteres Resultat der handwerklichen Umtriebigkeit meiner Zweibeinerfreunde ist die neue Bärenhöhle! Es ist ein herrlicher Sandsteinloft geworden. Keine Frage, dass ich sie augenblicklich inspizieren musste. Aber wer geradezu närrisch auf die neuen Vierwände war, ist der gute BODO. Eines Abends habe ich mich gewundert, wer so spät noch am Baggern ist, da jede Menge Erde aus dem Inneren der Höhle geflogen kam. Und dann sehe ich doch tatsächlich den BODO, wie er rauskommt und seine „Bagger-Tatzen“ voller Dreck hat. Was ein Anblick…

…ein Anblick über den ich mich auch sehr gefreut habe, waren die Teilnehmer des Lehrgangs, der letzte Woche hier bei uns im Park stattfand. Hintergrund war das File Maker Bärencamp von der Firma MKV, die Spezialisten für Computer sind und für Computerfreunde ein Seminar geboten haben. Es ist immer wieder schön, bekannte und neue Gesichter zu sehen.

 

In diesem Sinne haltet die Ohren steif, liebe Leute!

Eure JURKA

Verein für Deutsche Spitze zu Gast im Bärenpark

Gruppe Ortenau-Breisgau des Vereins für Deutsche Spitze
Gruppe Ortenau-Breisgau des Vereins für Deutsche Spitze

Natürlich sind auch Hunde gern gesehene Gäste in unserem Tierschutzprojekt. So kam es, dass wir am vergangenen Sonntag einen Besuch der besonders aufgeweckten Art erhielten: die Gruppe Ortenau-Breisgau des Vereins für Deutsche Spitze war zu Gast bei uns. 22 Zwei- und 12 Vierbeiner genossen bei bestem Wetter die Führung von Sabrina Schröder, der stellvertretenden Parkleiterin.

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Einfach mal runter schalten – der neue Entschleunigungs-Weg ist da!

Entschleunigungsweg
Jetzt neu: Entschleunigungsweg

Gelassenheit, Geduld und offene Augen zählen zu den wichtigsten Dingen für das Beobachten von Tieren. Hektik, Alltagsstress, diese Dinge sollten daher auf dem Parkplatz bleiben, wenn Sie uns besuchen. Der neue Entschleunigungs-Weg setzt genau hier an – er sorgt dafür, einen Gang runter zuschalten. „Außerdem stimmt er auf das Projekt ein und bringt Erstbesuchern die Besonderheiten unserer Alternative auf den Punkt“, erklärt unsere stellvertretende Parkleiterin Sabrina Schröder. 6 Gabionen begrüßen Sie nun auf dem Weg vom Parkplatz hoch zum Bärenpark mit liebevoll ausgewählten Motiven. Und auch auf dem Heimweg warten ein paar Hinweise auf Sie. Der Entschleunigungsweg ist Teil des neuen Beschilderungskonzepts, dass den Schwerpunkt auf erlebnispädagogische und edukative Elemente setzt.

Seien Sie also gespannt auf Ihren nächsten Besuch – oder besser gesagt: entspannt. 

JURKA Kolumne 12.05.2017

JURKA-Kolumne
JURKA-Kolumne

Ein Wort auf allen Vieren.

Ciao und Grüß Gott liebe Leute! In den letzten zwei Wochen ist mal wieder einiges passiert. Ihr habt sicherlich schon gehört, dass die liebe BIGGI von uns gegangen ist. Wir Bären sind nicht gerade bekannt dafür, dass wir Freundschaften mit Artgenossen pflegen, so wie ihr Zweibeiner. Was aber nicht heißt, dass mir BIGGIs gutmütige Art nicht fehlen wird. Sie war eine tolle Bärin und ich werde sie als eine tapfere Dame in Erinnerung halten, die ihr Schicksal tapfer ertrug und insofern dafür belohnt wurde, dass sie zumindest einen schönen Lebensabend hatte.

Letzte Woche hatten wir einen bezaubernden, niedlichen Besuch bei uns im Park. Tadäus, der Teddy, war zusammen mit seinem Chauffeur und seiner Fotografin bei uns pelzigen Vierbeinern. Der kleine Kerl war schon überall unterwegs und ich freue mich darüber, dass er da draußen in der Welt der Zweibeiner ein gutes Wort für uns Wildtiere einlegen wird. Apropos gutes Wort einlegen, ich hoffe auch, dass dies der gute Herr Wolf machen wird. Er ist Politiker, aber das wisst ihr wahrscheinlich besser als ich. Jedenfalls, auch er ließ es sich nicht nehmen, seine Namensvetter zu besuchen. Nun, da er ADI und ANITA in Aktion mit POLDI gesehen hat, wäre es doch großartig, wenn er seine Beobachtungen mit in die große Stadt nehmen und seinen Kollegen sagen würde, dass wir Wildtiere etwas Schönes sind, was es zu schützen gilt. Und nichts, wovor man Angst haben muss.

 

In diesem Sinne haltet die Ohren steif!

Eure JURKA

Wolf trifft Wolf!

Minister Guido Wolf im Bärenpark
(von links): Bürgermeister Matthias Bauernfeind, Abgeordneter Thomas Hentschel, Bürgermeister Bernhard Waidele, Gemeinderat Ulrich Krauth, Minister Guido Wolf, Stiftungsvorstand Otto Zimmermann und Parkleiter Bernd Nonnenmacher

Am 07. Mai 2017 konnten wir den Minister für Justiz, Europa und Tourismus, Guido Wolf (CDU) im Wolf- und Bärenpark Schwarzwald begrüßen. Das Wetter und unsere Bären und Wölfe zeigten sich eher von ihrer rauen Seite. Dennoch hatte der Politiker die Chance zu einem seltenen Schnappschuss mit seinen Namensvettern.

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Aus Welpen sind Teenager geworden

Arthos Arian Agonis
Tollen vor der Kamera

Das Filmteam des Schwarzwälder Boten begleitet die Entwicklung der aus Albanien geretteten Bärenwelpen seit ihrer Ankunft im Bärenpark Schwarzwald. Aktuell hat sich das Team für die Aktivitäten der Juvenilen nach den Wintermonaten interessiert und war wieder auf Entdeckungstour im Wolftal.

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