search

Aktuelles

Es ist Winter im Bärenwald!

Nahaufnahme Wolf
Lieblingszeit von Wölfen wie MILAN: Winter!

Heute ist der Winter auch in Worbis angekommen. Schon seit ein paar Wochen überlassen die Bären hauptsächlich den Wölfen die Anlagen. Einzig die Braunbären MAX  und CONNY begeben sich dieser Tage vor ihre Höhle. Sowohl die alten Grauwölfe MILAN und MINA, als auch das Timberrudel um AIS scheinen besonderen Gefallen an der leichten Schneedecke zu finden. Eine gute Zeit also, um die Tiere zu beobachten.

Wer weiß, wie lange die weiße Pracht noch liegen bleibt?

 

Kleiner Erinnerung: Noch bis zum 28. Februar gilt freier Eintritt für alle Hunde!

Weiterlesen ...

LAURA Kolumne 07.12.2018

Bärin Laura
Bärin LAURA

Ihr lieben Zaungucker,

endlich Ruhe! Stellt Euch vor: da will man sich endlich mal ausschlafen, wo nun die Tage kürzer und ruhiger werden und dann das: Schmatzen! Den ganzen Tag! Morgens: Schmatzen, mittags: Schmatzen, abends: Schmatzen.  Schmatzen, Schmatzen, Schmatzen! Ich habe versucht, mir meine sensiblen Puschelohren mit den Tatzen zu zuhalten. Es hat nichts genutzt.  Immer noch habe ich es gehört: dieses Nerv tötende Geräusch. Es war zum Bäume umschubsen! Jetzt endlich ist Stille. Ich weiß auch ganz genau, wer da die ganze Zeit so geschmatzt hat…PARDO. Der arme Kerl hatte aber auch einiges nachzuholen.  Während wir anderen Bären uns im Spätsommer und Herbst schon ordentlich die Wampe vollgeschlagen haben, hat sich Pardo am großen Fressen kaum beteiligt. Stattdessen hat er sich darauf konzentriert, seine Bärenkollegen anzubrummeln und eine angemessene Winterunterkunft zu reservieren.
Doch kaum verschwanden wir anderen Bären nach und nach in unsere Winterhöhlen, war er unermüdlich auf der Suche nach Futter. Dabei hat er in sich hinein geschaufelt, was ihm vor die Nase geraten ist. Das Bärsonal, das im Winter mit uns Petzen normalerweise wenig Arbeit hat, ist pausenlos hin und her getrappelt, um dem Nimmersatt alles zu kredenzen, was die Futterküche zu bieten hat: Obst, Gemüse, Nüsse, Fleisch und Fisch in Mengen.  Pardo hat alles restlos vertilgt. Kein Wunder, dass sich sein Bäuchlein immer mehr rundete. Wir Bären können ja in kurzer Zeit sehr viel an Gewicht zulegen. Das hat Mutter Natur so eingerichtet. War klug von ihr, oder? PARDO  jedenfalls muss inzwischen einen prächtigen Anblick bieten.  Sein Fell ist dicht und glänzend und seine Hüften wohlgerundet, habe ich mir sagen lassen.  Seit ein paar Tagen ist nun endlich Ruhe. Offenbar hat der Spanier genug gefuttert. Ich glaube nicht, dass er geplatzt ist. Das hätte ich gehört.  Also nehme ich an, dass er sich in eine Höhle zurückgezogen hat, um zu ruhen.  Ob er sich die Luxussuite oben am Hang gekrallt hat? Oder ist da Daggi eingezogen? Das würde mich ja wirklich interessieren. Aber nun entschuldigt: nach all der Lärmbelästigung in der letzten Zeit, brauche ich jetzt erst mal meine Ruhe.

Bis bald,

Eure Laura

LAURA Kolumne 23.11.2018

Bärin Laura
Bärin LAURA

Ihr lieben Zaungucker,

endlich zeigt sich einmal ein Hauch von Winter in unserem Bärenwald. Der Boden ist mit Schnee überzuckert. Die Temperaturen sinken in angenehm frische Bereiche. In den letzten Wochen war es ja kaum noch auszuhalten. Da hat man sich ordnungsgemäß seine Rettungsringe für die Winterzeit angefuttert und die Natur benimmt sich wie im Frühling. Die Goldammern trällern vergnügt ihr Liedchen, im Wald riecht es nach frischen Knospen und laue Lüfte umwehen meinen Höhleneingang. Da kommt man ja ganz durcheinander! Trotzdem bin ich in meiner Höhle geblieben, habe nur ganz vorsichtig mal die Nase ins Freie gestreckt. Winterruhe ist schließlich Winterruhe und damit basta! Die meisten meiner Bärenkollegen haben sich auch in ihre Höhlen zurückgezogen. PEDRO wohnt eine Höhle weiter, nur ein paar Bärentapser entfernt. In stillen Nächten kann ich ihn sogar schnarchen hören. Neulich stand er plötzlich vor meinem Höhleneingang und hat herein gelugt. Wahrscheinlich war ihm seine Junggesellenbude zu ungemütlich geworden und er wollte bei mir einziehen. Aber nicht mit mir! So eine Freundschaft ist ja ganz nett, aber wohnen will ich bitte alleine. Allein das Geschnarche! Unser alter JIMMY ist wieder  in seine angestammte Höhle am Teich eingezogen. Diesmal hat die dicke KATJA sie ihm nicht wegschnappen können. Wochenlang  saß er Wache haltend vorm Eingang.  Nur zum Fressen hat er die Höhle  kurz verlassen und ist immer flugs wieder zurück. Jetzt sieht man ihn nur noch selten, ein wenig Laub in seine Unterkunft scharren.  Und wo ist KATJA untergekommen? Ihr werdet es nicht glauben! In einer WG ! Na ja, eigentlich ist es eher eine Mehrparteienwohnhöhle mit getrennten Eingängen. Parterre wohnt Wolf MILAN, eins drüber im ersten Stock die KATJA. Also mir würde das nicht gefallen, einen vom Wolfsvolk gleich nebenan wohnen zu haben. Die müffeln so. Andererseits würde ich mir an MILANs Stelle auch so meine Sorgen machen. Schwergewicht KATJA direkt über mir? Wenn das mal die Zwischendecke aushält.  Aber das soll nicht meine Sorge sein. Hauptsache meine Höhle bleibt heil und trocken. Und jetzt entschuldigt mich: ich leg mich noch eine Runde aufs Ohr.

 

Bis bald,

Eure LAURA

Herbst bei uns: malerisch und spannend!

Close Up Braunbär PARDO
PARDO blickt in den Winter

In unserem Tierschutzprojekt wird es zwar ruhiger, dafür aber nicht weniger spannend. Schritt für Schritt beginnt die ideale Zeit für die Wolfsfans, denn je kühler es wird, desto besser kann man sie beobachten. Während Wölfin MINA in der Seniorenresidenz ihren ersten Herbst bei uns erlebt, befinden sich die Bären in den letzten Zügen der Vorbereitung auf die Winterruhe. Besonderes Augenmerkt fällt dabei auf Braunbär PARDO. Wird er in seinem ersten Winter bei uns ruhen?

„Wir sind glücklich und stolz über die Entwicklung von PARDO. Trotz seiner Vergangenheit und deren Folgen – er ist nämlich fast blind – hat er sich hervorragend in den Freianlagen eingelebt. Er ist auf dem richtigen Weg, den Bären in sich wiederzuentdecken. Die Winterruhe wäre ein enorm wichtiger Schritt dahingehend.“

Ralf Wettengel, Parkleiter im ALTERNATIVEN BÄRENPARK WORBIS

Mit Laub die Höhle ausstaffieren, Winterspeck anfuttern – unser PARDO legt zumindest den richtigen Tatendrang bezüglich der Winterruhe an den Tag. Während Artgenossen wie PEDRO oder KATJA bereits die meiste Zeit in den Höhlen verbringen, ist der ehemalige Zirkusbär noch recht aktiv in den Freianlagen unseres Bärenwaldes unterwegs. Bei den milden Herbsttemperaturen wurde er sogar beim Baden beobachtet. Aber seine konsequente Futtersuche stimmt uns positiv, dass er seine verdiente Ruhe in der kalten Jahreszeit finden wird.

Aber es bleibt spannend! Wer diese interessante, farbenfrohe Phase vor dem Winter mit eigenen Augen beobachten mag, kann uns täglich von 10:00-16:00 besuchen.

Weiterlesen ...

Patenreport: DAGGI

Bärin Daggi im Dickicht
Liebt es im Wald nach Bucheckern zu stöbern: DAGGI

Dem verstörenden Rampenlicht der Manege konnte sie zwar entgehen, das Leben im Zirkuswagen blieb ihr leider nicht erspart. 2007 in einem Zoo geboren, wurde sie noch im Welpenalter ihrer Mutter entrissen und an eine Dompteurin gegeben. Doch DAGGI ließ sich nicht dressieren, verweigerte die qualvollen „Kunststücke.“ Daraufhin wartete ein Leben im Käfig auf sie. Nach Umwegen über Sardinien und den Niederlanden kam sie schließlich in den Bärenwald zu uns nach Thüringen.

Hier ist sie die jüngste Bärendame und legt keinen Wert auf großes Aufsehen. Nachdem sie anfänglich mit der Betriebsältesten LAURA hin und wieder in Disput geraten war, hat sich das Verhältnis auf neutraler Ebene harmonisiert. Mit Neuankömmling PARDO [Anfang 2018] wird sie hingegen hin und wieder spielend beobachtet. Einzig MAX kann sie nicht wirklich riechen. Alles in allen fühlt sich die einstige Zirkusbärin sehr wohl im ALTERNATIVEN BÄRENPARK WORBIS, bereitet sich derweilen auf die Winterruhe vor. Dahingehend gehört es schon seit ihrem ersten Herbst in Thüringen zu ihrer Lieblingstätigkeit, sich auf die Suche nach Bucheckern zu machen. Mit größer Hingabe stöbert DAGGI dieser Tage die Nüsse auf und frisst sie. Und davon gibt es reichlich bei uns im Bärenwald.

Weiterlesen ...

Ausflugtipp: Euro Teddy in Essen!

Teddy auf Stuhl
Euro-Teddy vom 6-7 Oktober

Am 6. und 7. Oktober 2018, jeweils von 10 – 17 Uhr, öffnen sich in Essen die Tore zur Euro Teddy, dem großen Herbsttreffen der Bärenfans. Der Stand des ALTERNATIVEN BÄRENPARK WORBIS ist wieder an altbekannter Stelle im Untergeschoss (Eingang 1) zu finden und unsere Ehrenamtler, Hermann Jakobs und Eva Steinbeck-Jakobs, haben allerlei zum Schauen, Stöbern und Kaufen im Gepäck:

Schirme mit Bären-, Rucksäcke mit Wolfs-Motiv, Becher, Kugelschreiber, Honig, Halsbänder mit Anhänger, Leinentaschen, Bärenfurz-Likör etc. und mit Blick auf das Jahr 2019 druckfrische Kalender sowie die beliebten Sammlerbuttons und Kühlschrankmagnete. Außerdem werden die beiden Hobbyfotografen zum Andenken an die wunderbare EMMA einige ihrer schönsten EMMA-Fotos zum Verkauf zugunsten des Bärenparks Worbis anbieten.

Wie in den Vorjahren ist der Messeauftritt für den Alternativen Bärenpark Worbis völlig kostenfrei, da alle Ausgaben von Tierfreunden bezahlt und sämtliche Einnahmen zu 100 % dem Thüringer Tierschutzprojekt der STIFTUNG für BÄREN zugutekommt!

Wo? Messe Essen, Norbertstr. 2, 45131 Essen

Weitere Informationen finden Sie unter euro-teddy.de

Unsere Ehrenamtler würden sich über zahlreiches Erscheinen von Altbekannten wie auch Neuinteressierten des Parks riesig freuen.

Wir sehen uns auf der Euro Teddy 2018!

Weiterlesen ...

Patenreport: MILAN

MILAN
MILAN auf dem Weg, den Wolf in sich zu entdecken

2005 wurde er in einem Freizeitpark geboren. Zwölf Jahre lang, praktisch sein ganzes Leben, verbrachte er in unzumutbaren Verhältnissen, karger Boden, keine Rückzugsmöglichkeiten, ständig im Blickfeld der Touristen und neben einer Achterbahn. Die letzten anderthalb Jahre musste MILAN auch noch alleine sein Dasein fristen, weil er aus dem vorhanden Rudel heraus gebissen wurde. Ein Rudel aus mehreren Generationen vegetierte auf diese Weise vor sich hin. Bis zum Frühjahr 2017, als wir von dem TV Format hundkatzemaus um Hilfe gebeten wurden und dem auch unverzüglich nachgingen. So konnten die insgesamt sieben Wölfe aus dem Freizeitpark gerettet und in unsere naturnahen Freianlagen verbracht werden. Die sechs jüngeren Wölfe kamen in unser Projekt im Schwarzwald, MILAN hier her nach Worbis.

Wir gaben ihn den Namen MILAN, weil es übersetzt aus dem Altslawischen so viel bedeutet wie, der „Freundliche“. Und wenn es einen Vierbeiner gibt, der seinem Namen gerecht wird, dann dieser. Gemeinsam mit den alten Zirkusbären JIMMY und KATJA sowie mit der Grauwölfin MINA lebt er in der Seniorenresidenz. Dankbar über seine wohlverdiente Ruhe ist er den anderen Vierbeinern gegenüber neutral eingestellt, am liebsten umgeht er Konflikten, wenn denn möglich. Der träge JIMMY und die gelassene KATJA pflichten ihm da in der Regel bei, einzig Altwölfin MINA zeigt, dass auch ein betagter Vierbeiner durchaus sportlich unterwegs sein kann. Anfänglich noch zurückgezogen und ängstlich, ist es ihr zu verdanken, dass der gute MILAN mittlerweile anfängt und seinen Wolf steht. Dass er am Eingang seiner Höhle bereits von MINA gestellt wird nimmt er nun nicht mehr einfach hin. Nein, er entwickelt sich, entdeckt Schritt für Schritt das Wildtier in sich und bietet ihr durchaus Paroli. Er ist der Beweis, dass Freundlichkeit nicht als Schwäche gewertet werden darf. Schön, dass MILAN allmählich das sein kann, was er schon immer sein sollte: ein Wolf.

Weiterlesen ...

Die Bärenkalender 2019 sind da!

Bärenkalender 2019 - mit vielen Bär- und Wolf-Motiven
Bärenkalender 2019 - mit vielen Bär- und Wolf-Motiven

Wir danken für Ihr Verständnis, dass er in diesem Jahr etwas verspätet veröffentlicht wurde. Doch die Geduld hat sich ausgezahlt. Auch 2019 werden Sie einzigartige Bilder unserer beliebten Vierbeiner durch die Monate begleiten.

Ganz großes Lob und vielen herzlichen Dank an die leidenschaftlichen Tierfreundinnen und Tierfreunde, die uns ihre Fotos kostenlos zur Verfügung gestellt haben.

Leider hat es die Witterung dieses Jahr unseren Fotografen nicht gerade leichtgemacht, daher gab es im Vergleich relativ wenige Fotoeinsendungen. Umso mehr freuen wir uns schon auf die tollen Aufnahmen für die nächste Saison!

Hier geht’s zu dem Kalender 2019!

Weiterlesen ...

Patenreport: PEDRO

Braunbär PEDRO
Das Naturtalent im Bereich Bauarbeiten beobachtet die zweibeinigen Kollegen genau

Es ist ein frischer Sommermorgen, als die Arbeiter den großen Teich unterhalb vom „Bärenblick“ Bistro in Angriff nehmen. Während sie mit dem Bagger zugange sind, beobachtet ein stiller Bär scheinbar jeden Handgriff: PEDRO.
Er selbst ist nicht nur für seine Neugier bekannt, sondern vor allem für sein Handwerk. Denn der spanische Braunbär ist eifrig dabei, wenn es ums Bauen von Winterhöhlen geht. Auch wenn er nicht unbedingt jedes Projekt bis zum Ende bringt, kennt sein Buddel-Fleiß kein Ende. Im Laufe des vergangenen, extremen Sommers, verbrachte er viel Zeit in jenem Teich, der momentan vor seinen Augen gesäubert wird. Was durchaus keine Seltenheit ist, denn neben Graben ist Baden eine seiner Leidenschaften. Wer kann es ihm bei seiner Vergangenheit auch verübeln?

Spanien, 2004: gequält im Zirkus, auf einem verlassenen Industriegelände buchstäblich weggeworfen, verschleppt, fast blind, dem Hungerstod nahe – diese Torturen brachten PEDROs Eltern hinter sich, als er und sein Bruder vor vierzehn Jahren auf die Welt kamen. Auch ihnen sollte ein Leben im Käfig unter der brütend heißen Sonne Spaniens vorbestimmt sein. Doch 2010 wendete sich endlich das Glück auf die Seite der geschundenen Vierbeiner: PEDEROs Familie wurde endlich dank der niederländischen Stiftung ALERTIS gerettet. Die Eltern blieben in der Obhut der Organisation, während PEPE nach Sondershausen in eine Freianlage kam und PEDRO selbst nach Worbis.

Hier darf er nach Herzenslust buddeln und baden. Nach wie vor ist er kein Fan von vielen Menschen, weshalb er die Rückzugsmöglichkeiten der großzügigen Anlagen gerne nutzt. Zumal er auch keinen Hehl daraus macht, nicht mit jedem der Vierbeiner Gut-Freund zu sein. Die anderen Bären arrangieren sich mit seinem stattlichen Körperbau. Bis auf MAX, der ihn durchaus hin und wieder die Stirn zu bieten weiß. In seltenen, ruhigen Momenten ist ein Zucken in seinen Lefzen und in der hinteren Tatze zu beobachten. Eine Folge seiner Vergangenheit? Vermutlich.

Dieser Tage bereitet er sich jedenfalls, trotz der noch sommerlichen Temperaturen, allmählich auf die Winterruhe vor. Und was mag dabei wohl das wichtigste sein? Genau!

Der Bau einer neuen Höhle.

Weiterlesen ...

Nuss um Nuss = fit für den Winter!

Hasselnüsse
Hasselnüsse sind kompakte Kraftpakete

Auch wenn es sich nach diesem langen, heißen Sommer noch so fern anfühlt, aber für die Vierbeiner um JURKA und Co beginnt nun allmählich die Vorbereitungsphase für die Winterruhe. Und das bedeutet Masse machen! Wer gut und gerne 100 Tage in seiner Winterhöhle verbringen will, muss ordentliche Energiereserven ansammeln. Nüsse spielen dabei eine äußerst wichtige Rolle. Die kleinen Kraftpakete versorgen die Bären mit vielen wichtigen Nährstoffen, die sie dabei unterstützen, fit für die Winterruhe zu werden.
Wenn Sie unseren Tieren etwas Gutes für den Winter tun wollen, dann sind kleine oder größere Nussspenden genau das Richtige! Hauptsächlich dreht es sich dabei um die heimischen Nüsse, die oftmals in dem ein oder anderen Garten zu finden sind. Exoten wie Paranüsse sind mit ihrer harten Schale eher nichts für die betagten Bärenzähne. Hoch im Kurs stehen vor allem Hasselnüsse [Vitamin E, Calcium, Eisen] oder Walnüsse [Vitamin B, Omega 3]. Mit einer ordentlichen Ration Nüsse ist für Herz, Hirn und Winter-Speck gesorgt. Auch leicht knackbare Esskastanien erfreuen sich großer Beliebtheit bei den pelzigen Vierbeinern.

Wir sind für jede nussige Unterstützung die bei unserm Team abgegeben wird äußerst dankbar!

Weiterlesen ...