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LUNA in ihrer Freianlage im Schwarzwald

Wildbärin LUNA (JJ4) ist im Schwarzwald angekommen

Mehr Infos

Geschafft – der heikle Transport der Bärin LUNA (JJ4) aus dem italienischen Trentino in den Schwarzwald ist geglückt.

In einer sehr langen Nacht vom 19. auf den 20. Juli, hat sie ihr neues Zuhause erreicht: Die Wildbärin LUNA (JJ4) ist wohlbehalten im Alternativen Wolf- und Bärenpark Schwarzwald angekommen. Dieser Einsatz hat uns vieles abverlangt: logistisch, wie auch emotional. Jeder Schritt musste sorgfältig geplant werden, denn aus Sicherheitsgründen durfte bis zuletzt nichts nach außen dringen. Noch immer sorgt LUNAs Fall in Italien und europaweit für Proteste und politische Diskussionen. So war eine Sabotage und damit einhergehende Gefährdung unseres Einsatzteams durch Aktivist*innen eine real vorhandene Bedrohung.
Mehr über die Hintergründe um den Fall JJ4 erfahren Sie in unserem umfangreichen Beitrag.

LUNA wurde ein Leben in der freien Wildbahn versagt. Ihr Fall entwickelte sich zum Symbol für politische und gesellschaftliche Differenzen, begleitet von einem Mediensturm. Doch wer denkt am Ende an das Tier selbst?

Wir. Der Bärin eine Identität zurückgeben, die Chance, einfach als Bär zu leben, naturnah und verhaltensgerecht, das ist unsere Aufgabe. Ihr Leid können wir nicht verhindern, aber wir können unser Bestes geben, um es zu lindern. Dazu bieten wir ihr eine besondere Anlage, ein Areal in dem sie zwar nicht frei ist, sich aber ein Stück wildes Leben bewahren kann.

Helfen Sie mit. Sorgen wir gemeinsam dafür, dass das Schicksal der einstigen Wildbärin nicht umsonst war. Sorgen wir gemeinsam dafür, dass es stattdessen dazu beiträgt, unser Wildtiermanagement nachhaltig zu optimieren und ein konfliktarmes Zusammenleben mit den heimischen Wildtieren zu unterstützen.

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JJ4 wird transportiert

Weitere Informationen zu LUNA (JJ4)

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Bärin Jurka

Danke für Ihre Unterstützung!

Im Namen der Tiere und der Stiftung für Bären sagen wir Danke.

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JJ4 wartet im Wildtiergehege in Italien auf Rettung © Servizio Faunistico, Provincia Autonoma di Trento

Kompromisslösung für JJ4 im Schwarzwald

Wir bauen eine Hochsicherheitsanlage (nicht nur) für "Problembärin" JJ4

Das Schicksal von Wildbärin Gaia (JJ4) aus dem italienischen Trentino ist wohlbekannt und hat die Gemüter nicht nur in Italien hochkochen lassen. Seit Anbeginn hat sich die STIFTUNG für BÄREN - Wildtier- und Artenschutz als Vermittler und Berater im Konflikt um die problematische Bärin eingebracht. Nachdem das oberste Verwaltungsgericht in Trient den Abschussbefehl der Landesregierung auf Klage von Tierschützern hochrichterlich vereitelte, wurde JJ4 lebend eingefangen und temporär in eine Rettungsstation der Forstbehörden im Trentino gebracht. Dort kann sie jedoch nicht bleiben, denn die Station ist nur für die temporäre Unterbringung in Notfällen ausgerichtet.

Zur Wahl standen alternative Aufnahmemöglichkeiten in einem Zoogehege oder einem bereits dicht belegtem Bärenschutzzentrum in Rumänien. Aus Sicht des Tierwohls, wären beide Varianten für die Wildbärin die Höchststrafe gewesen. Davor mussten wir JJ4 bewahren und haben auf Anfrage der Behörden angeboten, JJ4 bei uns im Alternativen Wolf- und Bärenpark Schwarzwald aufzunehmen.

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Wir bauen eine Hochsicherheitsanlage für die Wildtiere

Die Hochsicherheitsanlage - eine Win-win-Investition für den Artenschutz

Der Freiheitsdrang ist bei Wildbären, die noch nicht lang in Gefangenschaft leben, besonders stark. Um diesem Umstand gerecht zu werden, bauen wir eine verhaltensgerechte Freianlage mit höchstem Sicherheitsstandard, in der JJ4 abseits der Besucherwege untergebracht werden soll.

    Die Kosten für den Bau werden aktuell mit insgesamt ca. 1.000.000 Euro angesetzt:

  • Fundamente ca. 500.000 EUR
  • Erdarbeiten ca. 140.000 EUR
  • Materialseilbahn ca. 30.000 EUR
  • Zaunmaterial ca. 300.00 EUR
  • Sicherheits- und Überwachungstechnik ca. 30.000 EUR

 

Die Hochsicherheitsanlage wird perspektivisch auch der Aufnahme anderer Wildtiere dienen. Geeignete Aufnahmeplätze für verletzte oder verwaiste Großbeutegreifer aus freier Wildbahn sind in Deutschland kaum vorhanden. Angesichts der voranschreitenden Verbreitung - insbesondere von Wölfen - sind solche Plätze jedoch dringend erforderlich.

HELFEN SIE UNS, JJ4 EIN BESTMÖGLICHES LEBEN BEI UNS ZU SCHAFFEN!

Zukünftiges Bärenleid muss vermieden werden

Das Schicksal von JJ4 kann leider nicht rückgängig gemacht werden. Trotz bester Bedingungen in Gefangenschaft, die wir ihr bieten werden, ist für sie diese Lösung immer noch ein schlechter Kompromiss, denn ihr wurde die Freiheit genommen - lebenslang. Die Erfahrungen mit JURKA, die Mutter von JJ4, und ISA, ihrer Halbschwester, haben uns gezeigt, wie sehr die Wildbärinnen auch nach Jahren unter der Gefangenschaft leiden. Daher gilt es, solche Situationen zukünftig zu vermeiden und genau zu prüfen, wie mit solchen Problemstellungen zukünftig am tiergerechtesten umzugehen ist. Dafür setzen wir uns aktiv ein.

Ausführliche Informationen rund um JJ4, über Wildbären im Allgemeinen und das eigentliche Problem finden Sie auf unserer Sonderseite zu JJ4.

Weitere Informationen zu JJ4

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MYKHAILO: Leid für Tourismus © I. Kudina - Eco Halych

Rettungsaktion Ukraine: Bär MYKHAILO kommt bald nach Worbis

Helfen Sie uns, MYKHAILOs Start in ein würdiges Bärenleben vorzubereiten!

Braunbär MYKHAILOs Zustand war alarmierend, als er Ende 2023 aus den Fängen eines Hotelbesitzers in der Ukraine befreit wurde. Er war abgemagert bis auf die Knochen. Seine Zähne sind durch das verzweifelte Beißen an den Gitterstäben und der schlechten Ernährung bis auf die Stümpfe komplett abgerieben oder abgebrochen. MYKHAILO schrie vor Hunger! Über sieben lange Jahre hinweg vegetierte der Bär als Touristenattraktion in einem winzigen Käfig auf Stahlgitterstäben. Die Kriegssituation tat ihr Übriges, sodass MYKHAILO zuletzt nur noch ein Stück Fleisch samt Plastikverpackung pro Woche zu fressen bekam. Es ist unvorstellbar, was er all die Jahre durchlitten haben muss.

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MYKHAILO: 3D-Gitterkäfig © I. Kudina - Eco Halych
MYKHAILO: Martyrium auf 8m² © I. Kudina - Eco Halych
MYKHAILO: Schlimmer Zustand der Zähne © Four Paws

Lange Zeit gelang es dem Besitzer, die wiederholten Anläufe für Rettungsaktionen von uns und anderen Organisationen abzuwenden. Erst im November 2023 konnte MYKHAILO aus seinem tristen Gefängnis befreit werden. Er wurde zunächst in die Auffangstation von Vier Pfoten in Domazhyr im Westen der Ukraine gebracht, da ein direkter Transport in den Alternativen Bärenpark Worbis in seinem kritischen Zustand zu weit gewesen wäre.

Wir sind überglücklich, dass sich MYKHAILOS körperlicher Zustand durch die medizinische Versorgung und fürsorgliche Pflege in der Auffangstation von Vier Pfoten in Domazhyr inzwischen deutlich stabilisiert hat. Die Bilder, wie er dort erstmals Naturboden unter den Tatzen spüren darf und Bäume regelrecht umarmt gehen unter die Haut. Während MYKHAILO sich weiter erholt, laufen bei uns die Vorbereitungen auf Hochtouren.

MYKHAILO: Lebensfreude neu entdeckt © Four Paws

 

Drei Schritte zum Happy End für MYKHAILO

Damit wir die Rettung aus dem Kriegsgebiet meistern können und MYKHAILO alles hat, was wir für seine Pflege und Aufnahme bei uns brauchen, ist noch einiges zu tun. Die Gesamtkosten der Vorbereitung belaufen sich auf knapp 90.000 Euro. Wir sind daher für jede Unterstützung von ganzem Herzen dankbar!

Sichere Zaunanlage

Neue Zaunanlage

In der Freianlage A in unserem Projekt in Worbis muss ein maroder Holzzaun durch eine 73 Meter lange Zaunanlage (1 Zaunmeter = 1.000 EUR) ersetzt werden, damit wir MYKHAILO immer im Auge haben können und eine behutsame Annäherung zu den Bären aus der Nachbarschaft gelingt.

Kostenpunkt: 73.000 €

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Überwachungskameras

Kameras zur Beobachtung

Um die Tiere und die Anlage auch dann genauestens beobachten zu können, wenn niemand vor Ort ist, müssen zwei zusätzliche Überwachungskameras installiert werden. So können wir schnell agieren und eingreifen, wenn eine besondere Situation in der Anlage dies erfordert.

Kostenpunkt: 10.000 EUR

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Aufwendiger Transport

Hohe Reise-/Transportkosten

Die Durchführung der Rettungsaktion von MYKHAILO aus der Ukraine ist aufwändig, kostspielig und muss perfekt organisiert sein. Zu den Kosten für die behördlich erforderlichen Überführungsdokumente kommen die Reisekosten für die 2.700 km lange Fahrt unseres Rettungsteams.

Kostenpunkt: ca. 5500 EUR

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Mitgefühl kennt keine Grenzen. Darum helfen Sie uns mit Ihrer Spende, damit MYKHAILO seine traumatische Vergangenheit hinter sich lassen und im Alternativen Bärenpark Worbis endlich ein bärengerechtes und vor allem auch sicheres Leben führen kann!

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MYKHAILO kommt in Worbis an

Rettungsaktion MYKHAILO ist geglückt!

Jetzt ist er endlich in Sicherheit!

Viele bange Momente und aufregende und strapaziöse Stunden liegen nun hinter MYKHAILO und unserem Einsatzteam. Aber das Hoffen und Daumendrücken, dass auf der weiten Strecke ins und aus dem Kriegsgebiet alles gut gehen möge, hat geholfen. Alle sind gesund, wenn auch erschöpft im Alternativen Bärenpark Worbis angekommen.

Die nächsten sechs Wochen verbringt MYKHAILO in unserer Quarantäne-Station, wo wir ihn ganz genau beobachten werden.

Jetzt Pat*in werden

MYKHAILO am Ende seiner langen Reise
MYKHAILOs erste Schritte ins neue Zuhause
Glückliches Einsatzteam nach erfolgreicher Mission

Seit seiner Rettung aus dem Gitterkäfig im November 2023, kam MYKHAILO in der Auffangstation von Vier Pfoten in Domazhyr wieder soweit zu Kräften, um die letzte Etappe in unseren Bärenwald bewältigen zu können. Dennoch sind weitere kostspielige Behandlungen zu erwarten. Sein Gebiss ist durch die schlechte Ernährung und das verzweifelte Beißen an den Gitterstäben seines Gefängnisses in einem extrem schlechten Zustand. Sonstige physische und psychische Schäden durch die jahrelange Haltung auf engstem Raum lassen sich im Moment noch gar nicht abschätzen.

Langfristig ist jedoch mit zusätzlichen Kosten für Medikamente und notwendige medizinische Behandlungen zu rechnen.

Wir wollen MYKHAILO die bestmögliche Lebensqualität bieten, die er nach all den Jahren des Leids und der Entbehrung mehr als verdient hat.

Helfen Sie MYKHAILO mit einer Patenschaft, damit es ihm auch zukünftig an nichts fehlt!

 
 

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XMAS 2023

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Auf geht‘s in die BÄRsinnliche Weihnachtszeit!

Die Vorweihnachtszeit ist für viele die schönste Zeit. Sie brauchen noch Ideen, wie Sie Ihre Adventswochenenden verbringen könnten, oder suchen noch nach LUCHSuriösen oder einfach zauBÄRhaften Geschenkideen zum WOLFühlen? Hier werden Sie fündig.

Eine tolle Idee - die Geschenpatenschaft zu Weihnachten

Geschenkpatenschaft

Sie suchen noch nach einem außergewöhnlichen Geschenk für Ihre Liebsten? Mit einer Geschenkpatenschaft für unsere tierischen Bewohner im Schwarzwald oder in Worbis liegen Sie bei Tierfreund*innen und Bären-, Wolf- oder Luchsfans bestimmt genau richtig.

Spenden Sie für unseren Zaun

Zaunspende

Für den Tunnel, der unsere bestehenden Anlagen mit den Anlagen in der Erweiterung im Alternativen Bärenpark Worbis verbindet, wurden am Giving-Tuesday bereits 6 Meter von 180 Metern Zaunanlage gespendet. Jeder zusätzliche Zaunmeter für das Verbindungsstück hilft, damit unsere Schützlinge bald stressfrei in die neuen Anlagen wechseln können - in gemütlicher Bärenart versteht sich.

Für Zaunbau spenden
Anlassspende selber sammeln

Sammeln Sie mit Freunden

Sie wollen den Advent etwas BÄRsinnlicher gestalten? Laden Sie Ihre tierlieben Freund*innen und Verwandten zu einer „Bärenadventsparty“ ein. Statt eines Mitbringsels bitten Sie Ihre Gäste um eine Spende für unsere Tierschutzprojekte.

Sie mögen’s lieber sportlich? Bei einem Spenden-Adventslauf setzen Sie sich oder als Gruppe ein sportliches Ziel und bitten im Freundes- und Bekanntenkreis darum, die Aktion mit einem Betrag pro gelaufenen Kilometer zu unterstützen.

Selbst Spenden sammeln

Hier noch ein paar „handfeste“ Geschenkideen

Sie hätten lieber was in der Hand zum ÜBÄRreichen? Kein Problem. Mit diesen Geschenkideen können Sie Familie, Tierfreund*innen und sogar uns angenehm üBÄRaschen. Übrigens eignen sich diese Präsente auch gut als Verpackung für eine Geschenkpatenschaft .

Wolf- und Bärenkalender 2024

Kalender

Bestellen Sie noch rechtzeitig unseren dekorativen Jahreskalender 2024. Doppelseitig nutzbar mit Bildern unserer vierbeinigen Schützlinge aus beiden Projekten, kann man sich gleich zweimal freuen. Eine schmucke Idee unter jedem Weihnachtsbaum.

Kalender bestellen
Patenschaft

Whishlist

Unser Weihnachtswunschzettel sucht noch dringend Wunscherfüller*innen. Unsere Tiere freuen sich über Leckereien aus der Wishlist und das BÄRsonal über Nachschub an Arbeitsutensilien. Sie wissen ja, schenken macht Freude!

Patenschaft

Spreadshop

Gutes tun, aber doch kreativ sein? Das geht im Bärenretter-Spreadshop. Dort können Sie sich ganz individuelle Weihnachtsgeschenke mit BÄRtastischen Designs in allen Größen, Farben und Ausführungen vom T-Shirt über Hoodies und Taschen mit Ihrem Lieblingsmotiv bedrucken lassen.

Zum Spread-Shop
Patenschaft

Gutscheine

Gutscheine sind oft nur ein Notnagel, wenn einem nichts Besseres einfällt. Ganz anders bei uns! Ein Eintrittsgutschein mit oder ohne Führung für eines unserer Tierschutzprojekte oder gar eine Jahreskarte, lassen das Herz jeder Bären-, Wolfs- oder Luchsfreund*in ganz bestimmt höher schlagen.

Schon was vor im Advent?

Tonja Liersch liest weihnachtliche Kindergeschichten im Bärenpark WorbisWeihnachtsmarkt im Wolf- und Bärenpark SchwarzwaldBärenandvent mit Fackelwanderung im Bärenpark Worbis

Wer den Weihnachtszauber live im Bärenwald erleben will, der kommt am ersten Adventswochenende in den Alternativen Bärenpark Worbis zum Bärenwinter am 03.12.2023 oder besucht unseren traditionellen Weihnachtsmarkt bei der Bärenweihnacht am 16. und 17.12.2023 im Alternativen Bärenpark Schwarzwald. Und wenn Sie sich nicht entscheiden können, dann besuchen Sie doch einfach beide Events. Genießen Sie das zauBÄRhafte Ambiente mit vielen tollen ÜBÄRaschungen.

Egal, wofür Sie sich entscheiden – WIR WÜNSCHEN IHNEN EINE FROHE WEIHNACHTSZEIT!

Lieber Zaunspender*in als Zaungast

Zaunbau im Bärenpark Worbis

Lieber Zaunspender*in als Zaungast

Hurra! Die Kosten für den Tunnel, der unsere bestehenden Anlagen mit den Anlagen in der Erweiterung im Alternativen Bärenpark Worbis verbindet, wurden durch Spenden am Giving Tuesday 2023 abgedeckt.

Aber jetzt muss das Gelände um den Tunnel noch umzäunt werden. Dazu sind 180 Meter Zaunanlage notwendig. Ein Meter Zaunanlage kostet 1.000 EUR. Darin sind sämtliche Kosten eingerechnet, inklusive Sicherheitstechnik, Stromüberwachungstechnik, Baumaterial, Arbeitskosten, Fremddienstleistungen, u.v.m.. Helfen Sie mit, dass wir den Zaun bauen können! Der Verbindungstunnel sorgt dafür, dass unsere Schützlinge stressfrei umgesiedelt werden können.

Gestalten Sie Ihre eigene Spendenaktion!

Starten Sie Ihre eigene Spendenaktion

Gestalten Sie Ihre eigene Spendenaktion!

Die Advents- und Weihnachtszeit bietet viele BÄRsinnliche Anlässe zum Feiern und Schenken. Werden Sie kreativ und starten eine eigene Spendenaktion und fördern gleichzeitig unsere Tierschutzarbeit, um Bären, Wölfen und Luchsen ein verhaltensgerechteres Leben zu ermöglichen. Hier ein paar Ideen:

  • Laden Sie Ihre tierlieben Freund*innen und Verwandten zu einer „Bärenadventsparty“ ein. Statt eines Mitbringsels bitten Sie Ihre Gäste um eine Spende für unsere Tierschutzprojekte
  • Wenn Sie lieber sportlich unterwegs sind, könnten Sie einen Spenden-Adventslauf veranstalten oder eine andere sportliche Challenge, bei der Sie sich als Gruppe oder allein ein sportliches Ziel setzen. Bitten Sie Ihren Freundes- und Bekanntenkreis, die Aktion mit einem Betrag z.B. pro gelaufenen Kilometer zu unterstützen.

Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf! Mit Ihrer Spendenaktion tragen Sie dazu bei, dass wir gemeinsam Gutes für die Tiere tun können! 

Wie funktioniert das?

  1. Wählen Sie das Projekt aus, für das Sie Sammeln möchten
  2. Legen Sie Ihre Spendenaktion an
  3. Schreiben Sie einen kleinen Text und laden Sie ein Bild zu ihrem Aufruf hoch
  4. Legen Sie ein Spendenziel fest (z.B. 500€ )
  5. Geben Sie Ihren Namen und E-Mail Adresse an
  6. Speicheren Sie den Spendenaufruf und verteilen Sie ihn per E-Mail und auf Social Media
  7. Beobachten Sie Ihren Sammelstand hier auf der Seite 

PS: Sie können Ihre Sammelaktion nachträglich anpassen oder auch ein Enddatum setzten. Dafür nutzen Sie einfach den Bearbeitungslink aus Ihrer E-Mail, die Sie nach dem Start ihres Sammelaufrufes erhalten.