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Umweltminister Stengele zu Besuch in Deutschlands erstem Bärenrefugium.
Umweltminister Stengele zu Besuch in Deutschlands erstem Bärenrefugium.

Die Kooperation mit dem Umweltministerium ist ein wertvoller Schritt für den nachhaltigen Wildtier- und Artenschutz in Thüringen. Auch in Zukunft wollen wir diese Zusammenarbeit pflegen.
Bernd Nonnenmacher | Geschäftsführung

Thüringens Umweltminister Bernhard Stengele besuchte unseren Alternativen Bärenpark Worbis. Auch eine Besichtigung der durch das Ministerium geförderten Erweiterung war ebenfalls Teil der Agenda. Die bestehende Kooperation mit dem Ministerium ist ein wichtiger Schritt für den Wildtier- und Artenschutz in Thüringen.

Bernhard Stengele, Thüringer Minister für Umwelt, Energie und Naturschutz, besuchte am Mittwoch, den 19.07.2023, den Alternativen Bärenpark Worbis. Hintergrund dabei war es, dem Umweltminister, der seit dem 01.02.2023 sein Amt bestreitet, das Projekt vorzustellen, den aktuellen Stand und die Zukunftsvisionen näher zu bringen.

Um 10:00 Uhr begrüßten Bernd Nonnenmacher [Geschäftsführung] und Sabrina Schröder [Projektleitung] sowie der Bürgermeister von Leinefelde-Worbis, Christian Zwingmann, und der Ortsteilbürgermeister Thomas Rehbein, Umweltminister Stengele. Los ging’s direkt mit der Besichtigung der Erweiterung, die in Kooperation mit dem Thüringer Umweltministerium entstanden ist, um verletzte und verwaiste Wildtiere aufzunehmen und wieder auszuwildern. Eine solche Partnerschaft ist Deutschlandweit einzigartig. Minister Stengele zeigte sich sichtlich beeindruckt von der starken Naturnähe der weitläufigen, bewaldeten Anlage.

Im Anschluss folgte ein Rundgang durch den Besucherbereich des Alternativen Bärenpark Worbis.

Bernhard Stengele | Thüringer Minister für Umwelt, Energie und Naturschutz
Es ist eine sehr wertvolle Arbeit, die hier [im Alternativen Bärenpark Worbis] geleistet wird. Wir sind dafür sehr dankbar und werden den Umweltschutz in Thüringen auch weiterhin gemeinsam verfolgen.

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