Duderstädter Allee 49, 37339 Leinefelde-Worbis

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Die Hinweisschilder in der Stadt Leinefelde-Worbis sind einfach zu klein, um den Ortsfremden den richtigen Weg zum Bärenpark zu weisen. Viele Besucher fahren sogar an der Einfahrt zum Parkplatz des Bärenparks vorbei, weil sie große attraktive Schilder erwarten.
Oh, Ideen haben wir reichlich, doch allein die schwer überwindbaren gesetzlichen...

Die Hinweisschilder in der Stadt Leinefelde-Worbis sind einfach zu klein, um den Ortsfremden den richtigen Weg zum Bärenpark zu weisen. Viele Besucher fahren sogar an der Einfahrt zum Parkplatz des Bärenparks vorbei, weil sie große attraktive Schilder erwarten.
Oh, Ideen haben wir reichlich, doch allein die schwer überwindbaren gesetzlichen Bestimmungen verhindern die Umsetzung.
Doch nun haben uns Schüler der Worbiser Gymnasium zu einem netten Hingucker von der B 247 verholfen.
Eine alte und schon seit Jahren nicht mehr genutzte Kegelhalle mit vergrauter Wand steht auf dem Bärenpark-Parkplatz, von der Straße aus gut sichtbar. Ein neuer Anstrich allein hätte das Such- und Findespiel für unsere Besucher auch nicht beendet. Aber eine Wandmalerei, phantasievoll wie es nur Kinder können, wäre nicht nur Kosmetik für die alte Kegelhalle, sondern eine peppige Navigationshilfe.
Kreativität war also gefragt. Schüler der 5. Klassen des Marie-Curie-Gymnasium Worbis entwarfen die Motive für die 20 Meter lange und 3 Meter hohe Wand. Es sollten unbedingt die domestizierten Nachzuchten der echten Bären sein: Teddys. Immerhin leben die echten Petze ja gleich um die Ecke.
Im Rahmen ihrer Projektwoche machten sich dann Schüler der 10. Klasse, unter Leitung ihrer Kunstlehrerin Frau Veit, daran, die fröhlichen Teddy-Bilder an die Wand zu bringen. Die kleinen Motiventwerfer hätten es größenmäßig nicht geschafft. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Bereits von der Bärenbundesstraße 247 aus kann man die bunten winkenden Teddys sehen. Und genau da ist er, der Bärenpark!

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