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Droyßig, eine Burg und 0rtschaft mit dem Bären im Wappen, hatte über Jahrzehnte ein Problem. Ihre Bärenhaltung war mittelalterlich und für heutige Verhältnisse unakzeptabel.
Erst als die letzte einsame Bärin jämmerlich in diesem Verlies starb, gründete sich einen Bärenverein zur Aufrechterhaltung der Tradition und der Erhaltung der Bären in...

Droyßig, eine Burg und 0rtschaft mit dem Bären im Wappen, hatte über Jahrzehnte ein Problem. Ihre Bärenhaltung war mittelalterlich und für heutige Verhältnisse unakzeptabel.
Erst als die letzte einsame Bärin jämmerlich in diesem Verlies starb, gründete sich einen Bärenverein zur Aufrechterhaltung der Tradition und der Erhaltung der Bären in Droyßig. Aiko und Toni, zwei junge Bärenmänner aus Bernburg, bewohnen nun das neu errichtete Bärenareal und sind die Favoriten der Droyßiger Bürger. Diese wiederum verwöhnen ihre beiden Petze mit zahlreichen Futterspenden. So viel können die Bären gar nicht fressen. Deshalb gab es am 10. 08.2004 einen großen Sack Wallnüsse für die Worbiser Bären, für den wir uns recht herzlich bedanken. "Grüße aus Sachsen", rief unser Tierpfleger heute, als er die vielen Nüsse auf die über vier Hektar verteilte, damit die Worbiser Petze nun den ganzen Tag noch mehr Beschäftigung haben.

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