In der Kategorie ?Naturalistische Bären? wurde die Bärin Maika, kreiert und hergestellt von der renommierten Kösener Spielzeug GmbH, auf der Teddybärwelt 2007 in Wiesbaden mit dem 1. Platz gekürt.
Diese Plüschmaika wurde nach dem Vorbild der im Worbiser Bärenpark lebenden Bärin in einer auf 300 Stück limitierten Auflage hergestellt.

Am...

In der Kategorie ?Naturalistische Bären? wurde die Bärin Maika, kreiert und hergestellt von der renommierten Kösener Spielzeug GmbH, auf der Teddybärwelt 2007 in Wiesbaden mit dem 1. Platz gekürt.
Diese Plüschmaika wurde nach dem Vorbild der im Worbiser Bärenpark lebenden Bärin in einer auf 300 Stück limitierten Auflage hergestellt.

Am vergangenen Wochenende fand die traditionelle Internationale Teddybärmesse in Wiesbaden statt. Tausende von Besuchern interessierten sich für die Exponate der rund 300 Aussteller.
Die Teddybärwelt ist zudem ein Wettbewerb der Masterclass aus der ganzen Welt.
Auch der Hersteller der kleinen Artgenossin von Maika, die Kösener Spielzeug GmbH, trat erstmalig gegen die Masterclass an, stellte sich der Fachjury und belegte mit Maika den ersten Platz.
Doch nicht nur das war ein Novum für die Kösener. Die Zusammenarbeit mit einem Partner wie den Bärenpark Worbis war ebenfalls neu und zudem sehr erfolgreich.

Aus Anlass des zehnjährigen Bestehens des Alternativen Bärenparks Worbis im Jahr 2006 wollten die Worbiser ihren Besuchern und Bärenfreunden etwas Besonderes anbieten. Die Kösener, die die Arbeit des Bärenparks unterstützen wollten, boten Ihre Kreativität und ihr Management an. Und so sollte der erste Bär, der aus schlechter Haltung gerettet und in die vier Hektar große, naturbelassene Freianlage verbracht wurde ? die Bärin Maika -, in einer limitierten Auflage von 300 Stück in Plüsch entstehen.
?Aus unserer Sicht war diese Zusammenarbeit mit einem Unternehmen, das sich so engagiert für den Tier- und Artenschutz einsetzt, etwas Besonderes. Denn auch unsere Philosophie ist es, Flora und Fauna so schön, anmutig und würdevoll wie möglich und aus hochwertigem Material darzustellen?, so Jürgen Zetzsche, Vertriebsleiter der Spielzeug GmbH.

Die 300 Plüschmaikas ? davon wurden 100 Stück im Bärenpark Worbis verkauft - haben in weniger als einem Jahr ihren neuen Besitzer gefunden und für den Bärenpark einen finanziellen Gewinn von ca. 9000 Euro bedeutet. (ML)
Posted: 2007-03-14 12:36:49