Kinder müssen erleben, wie Tiere leben. Diese Möglichkeit haben Acht- bis Vierzehnjährige am Mittwoch, dem 22. Juli, im Alternativen Bärenpark Worbis. Von 17 bis 20 Uhr gibt es dort tierisches Vergnügen und Forscherleben am Lagerfeuer.

Aus Büchern und Fernsehen kann man viel über Tiere lernen. Aber richtig verstehen kann man deren Leben erst,...

Kinder müssen erleben, wie Tiere leben. Diese Möglichkeit haben Acht- bis Vierzehnjährige am Mittwoch, dem 22. Juli, im Alternativen Bärenpark Worbis. Von 17 bis 20 Uhr gibt es dort tierisches Vergnügen und Forscherleben am Lagerfeuer.

Aus Büchern und Fernsehen kann man viel über Tiere lernen. Aber richtig verstehen kann man deren Leben erst, wenn man die Tiere selbst beobachtet oder ? noch besser ? das Leben der Tiere ausprobiert. Wie findet ein Waschbär seine Nahrung, wie jagt ein Wolf? Auf den Pfaden des Bärenparks kann man das alles erforschen und unter Anleitung der Umweltpädagogen des Bärenparks auch ausprobieren.

Spaß gibt es bei all der Bewegung, dem Beobachten und Erforschen auf jeden Fall. Das Abendessen müssen sich die jungen Forscher am Feuer backen. Nach offizieller Schließung des Bärenparks gehen sie gut gestärkt noch auf die Pirsch zu Bär, Wolf und Co.

Für die Eltern der jungen Forscher gibt es kein Parallelprogramm. Das heißt, die Eltern dürfen ihre Kinder im Bärenpark abgeben und wieder abholen. Oder einfach derweil dem Bärenpark, der für Gäste und Eltern um 19 Uhr schließt, einen Besuch abstatten.

Rückfragen und Anmeldungen an

Britta Scharf, Umweltpädagogin, Telefon 036074-2009-13, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Posted: 2009-07-14 14:36:16