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Bärenstarke Weihnachtsfeier

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Ein tolles Team! Die Belegschaft des Hotel Lauterbad besuchen den Bärenpark und erleben eine ganz besondere Weihnachtsfeier.
Während die meisten Firmen bei ihrem Weihnachtsausflug gerne ein Gasthaus ansteuern, hatten die Betreiber des Hotels Lauterbad eine ganz andere Idee. Herr und Frau Schillinger wollten für ihre Belegschaft etwas Besonderes für das Jahr 2012 – und das ist ihnen gelungen.

Ein Weihnachtsausflug in den Bärenpark und das trotz richtigem Wolfswetter. Die meisten Besucher würde Kälte, Wind und Feuchtigkeit zwar abschrecken, aber echte Wildtierfreunde wissen eines ganz genau: Das ist das perfekte Wetter für beeindruckende Wolfssichtungen.

Während die Gruppe mit Norbert Schmid, einem Mitglied der freiwilligen Bärencrew, auf Entdeckungstour gingen, wurde drinnen bereits kräftig aufgetischt. Leckeres Buffet und natürlich heißer Glühwein, serviert von der fleißigen ehrenamtlichen Leni Jehle, empfing das Team des Hotel Lauterbads bei deren Ankunft. So ließ man es sich also schmecken in der bewährt-gemütlichen „Bärenscheune“, unserem extra für diesen Zweck schön hergerichteten Wirtschaftsgebäude. Besonders gefreut hatten sich die Belegschaft und die Ehrenamtlichen nicht nur über die gut gefüllte Spendenkasse dieses Nachmittags, sondern vor Allem auch über eine großzügige Spende von 1.000 Euro. Im Namen des Bärenparks und all seiner Unterstützer sagen wir: Danke Hotel Lauterbad!

Wir hoffen uns natürlich auch in Zukunft mit ganz besonderen Feiern revanchieren zu dürfen. Falls auch Sie sich einmal Gedanken machen sollten, was Sie in der Vorweihnachtszeit nächstes Jahr mit den Kollegen unternehmen könnten, so laden wir auch Sie gerne ein. Sprechen Sie uns rechtzeitig auf Ihre nächste Feier an, und wir werden für ein ganz besonderes Erlebnis sorgen.

Eine schöne Vorweihnachtszeit wünscht Ihnen das gesamte Team des Bärenparks!

Mal in einem anderen Licht - Fackeln im Advent

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In der gemütlichen Bärenscheune lassen es sich die Besucher richtig gut gehen.
Nun schon zum zweiten Mal gab es im Wolf- und Bärenpark das Advent-Event.

 

In andächtiger Stimmung wurden die Gäste vom Parkplatz bis zum Herzstück des Parks durch einen Ölfackelkorridor geleitet. Ein riesiges Lagerfeuer war das Zentrum für die Eröffnung der Veranstaltung. Dann wurden zwei Gruppen gebildet und von Julia und Simon in die Bärenwelt geführt, ohne im Dunkel zu wissen, wo sich die Bären aufhalten. Während die Wanderungen rund um den Park von Sagen, wahren Geschichten und gefühlvollen Episoden begleitet wurde, haben die drei Wölfe sicherlich keinen Blick von den Gästen gelassen.

 

Bereits auf die Besucher wartend, saß der Nikolaus an einem kleinen Lagerfeuer und erzählte "Warum alle Bären bei uns traurig sind". Eine fantasievolle Geschichte mit ernstem Hintergrund, die zum Denken anregen soll. Nach einem kleinen wärmenden Bärentrunk ging es dann auch gleich weiter.

Eine liebevoll hergerichtete "Bärenscheune" mitten im fackelscheinumringten Bärenpark, lud nun mehr als 50 Gäste zu einem ganz besonderen Abenteuer ein. Hier in der Scheune erwartete die Besucher ein Bärenmenü der feinsten Art. Die Vorspeise der drei Gänge Schlemmerei, zubereitet und gespendet vom Kuratoriummitglied Karin Seeger, war eine leckere Salatkreation. Ganz nach dem Geschmack der Vegetarier und zudem ein typischer Bärenschmaus. Das Hauptmenü, Gulasch im Brottöpfchen, wurde von ortsansässigen Caterer Jürgen Müller und der Bäckerei Knörzer aus Freudenstadt zubereitet. Die Nachspeise wurde von Dorotea Armbruster, einer Bärenparkmitarbeiterin, kreiert und zubereitet. Danke Doro - eine schöne Geste für unseren Zusammenhalt im Wolftal. Die Überraschung war groß, als zwischen den Menüs der erste Jung - Bären - Bürger ernannt wurde. Stefan Huber aus dem Wolftal hat diese Ehrung als erster erfahren dürfen. Natürlich wurden auch die Leistungen der zahlreichen anderen Ehrenamtlichen nicht unerwähnt gelassen.

Besonders gemütlich wurde es in der Scheune dadurch, dass man nebenher eine Diashow der zahlreichen entbehrungsreichen, aber erfolgreichen, Außenarbeiten betrachten konnte. Dank galt vor allem auch der Schweizer Bärenfreundin Erika Schmid, die selbst Pate aller sechs Bären ist und jeden Monat einmal mit einer großen Futterlieferung große Unterstützung leistet. Selbst der Vorsitzende des Fördervereins, Ludwig Hoferer, hat diesen Abend in der Bärenscheune als einen guten Ansatz für zukünftige Events gesehen und weiteren Aktionen Unterstützung zugesagt.

Allen Organisatoren, Kollegen und Ehrenamtlichen einen herzlichen Dank für die Vorbereitung und Durchführung eines gelungenen Vorabends des 3. Advents.

Eine besinnliche Zeit der Nächstenliebe – gegenüber Mensch und Tier – wünscht euer,

Bärenparkteam

Petri Heil - dank dem Freudenstädter Kreisforstamt

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Ein kompletter Hänger voll Karpfen - das Bären-Festtagsessen ist gesichert!

Wer kennt es nicht, das Bild eines fischenden Braunbären. Am tosenden Gewässer stehend, angelt dieser einen Lachs nach dem anderen aus der Gischt um sich diesen dann in der Sonne schmecken zu lassen. Ein weit entfernter Traum für die Bewohner des Bärenparks?

 

Bei Weitem nicht! Durch eine zufällige Begebenheit und einem großherziges Kreisforstamt Freudenstadt wird diese Vorstellung zumindest ein Stück weit Realität. Auf Grund von Baumaßnahmen an der Nahgold-Talsperre musste eine größere Menge Wasser abgelassen werden. Zum Vorschein kamen mehrere hundert Kilogramm Karpfen – welche alsbald dem Bärenpark gespendet wurden. Wir können froh sein: Es ist kein Lachs, wie ihn die nördlichen Verwandten unserer Bären zu fressen pflegen, denn diesen mögen die Schwarzwaldbären ohnehin nicht. Erfreut über diese großzügige Unterstützung, ließen Ehrenamtliche als auch Personal keine Minute verstreichen, um die Beliebtheit der neuen Speise anhand einer kleinen Kostprobe zu ermitteln. Da die fischige Beschaffenheit noch nicht allen Tieren bekannt war, fiel der erste Kontakt höchst interessant aus. Ein vorsichtiges Schnuppern gefolgt von einem zögerlichen Schlecken. Doch dann der herzhafte Biss – der Karpfen hat den anspruchsvollen Gourmet-Test mit Bravour gemeistert.

Dieses Ereignis ist nicht nur ein Beweis dafür, dass selbst ehemalige Zirkus-Bären zu ihrer Natur zurückfinden können. Es zeigt uns auch, wie unglaublich vielfältig der Wildtierschutz unterstützt werden kann. Vielleicht haben ja auch Sie eine Idee, wie man Wölfen und Bären mit einem tragischen Lebenslauf einen ganz besonderen Gefallen tun kann. Über Ihre Unterstützung würden wir uns freuen – auch wenn diese etwas ungewöhnlich ist!

18.4.2024, 19 Uhr | BNE WEITERBILDUNG: Zielgerichtete Naturpädagogik

Online

Im Sinne der Bildung für nachhaltige Entwicklung zeigen wir euch, wie ihr die Thematik um die Waldtiere an unterschiedliche Zielgruppen vermittelt - mit Teilnehmer-Zertifikat!

Weitere Infos

Termine

  • 21.04.2024…
    Wildpflanzen und Bärenkräuter | Rätselhafte Kräuterwelt – Kräuter spielerisch erkunden
  • 28.04.2024…
    BaRischa Tag 2024
  • 04.05.2024…
    Nachts im Bärenpark | Mai

Bärenkalender 2022

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