Alternativer Bärenpark Schwarzwald
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Rippoldsauer Strasse 36/1, 77776 Bad Rippoldsau-Schapbach

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Was sonst noch passierte

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Wolf
o, nun ist der ganze schöne Schnee von Anfang Dezember durch den anhaltenden Regen voll den Bach runter gegangen. Wir konnten die Fluten aber richtig   kanalisieren und es hat keine Probleme gegeben. Keiner unsere Bären brauchte zu befürchten, das ihm Schwimmhäute wachsen müssen.

Nicht ganz so lustig haben es unsere "Grauen" gefunden. Eher pudelnass schlichen sie geduckt durch alle Bereiche der Freianlagen. Hier stehen 8,5 ha zur Verfügung, und außer in der Seniorenresidenz gibt es viel zu entdecken.

 

ANITA, die Späherin, geht schon immer mal voraus, während ADO ihr folgt und den Rücken deckt. Weniger mutig aber doch im gehörigen Abstand von meist 20 bis 30 m kommt ADI dann hinterher.
In allen Höhlen ist so ein heftiger und animierend strenger Geruch. Jeder der Bärenmänner hat sich eine eigene Höhle ausgewählt. Zu zweit wie BEA und BIGGI oder Kaja und Leoni? - weit gefehlt! Jeder dieser Bärenpaschas braucht seine eigene Höhle. Das Schnarchen ist manchmal sogar über weite Strecken zu hören und das reizt die "Grauen" um so mehr, immer wieder Patrouille zu laufen um zu sehen, ob es nicht doch ein Plätzchen in so einer Höhle gibt.
Immer wieder wird die Runde gedreht und nachgeschaut, doch jeder Regentropfen scheint die Bärenmänner noch mehr davon abzuhalten, auch nur einen cm der Höhle frei zu geben.

Vorsichtig schleicht sich das Geschwisterpaar ANITA und ADO zur Höhle von BODO. Es ist ruhig, keine Bewegung in der tiefen Finsternis, also vorsichtig und lang gestreckt wird der Eingang erreicht. Es ist immer noch ruhig und so verschwindet der halbe Körper von ANITA in der Röhe. Mit einem unsäglichen Schnaupen und echtem Bärengebrüll, hat sich BODO dann doch Respekt verschafft, so dass die Wölfin vor Schreck rücklings aus der Höhle stolperte und das Weite suchte. Ja, hätte sie nur mal die Ausflüge der Bärin BEA beobachtet, die ebenfalls diese Situation ebenfalls erlebte, dann wäre ihr einiges erspart geblieben. Seit seiner Kastration im Sommer ist BODO seiner Schwester gegenüber nicht mehr so liebevoll.

Trotz der geradezu milden Temperaturen sind die Bärenmänner nicht gewillt, aus ihren Höhle zu kommen. Eine kleine Stippvisite, etwas Stroh und Geäst zusammengezogen, dann aber schnell wieder ins Bett und Pfunde wegschlafen. Die Bärenfrauen dagegen sind schon mal auf einer Erkundungstour, spätestens in der Dämmerung sind sie aber wieder weg. Da im Wald kaum mit Problemen zu rechnen ist, werden sie wohl erst am nächsten Tag prüfen, ob die Welt noch in Ordnung ist...

Premiere der Bärenwald-Weihnacht

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gemütliche Einladung
Trockene Kälte, reichlich Schnee, ein romantisches Hüttendorf, weihnachtlicher Lichterglanz, mitten im herrlichen, festlich stillen Schwarzwald, das war die Premiere der Bärenwald-Weihnacht.

Selbst die Bären waren wohl auf gespannt, was da passieren sollte. Alle, außer Ben, Schapi und Bodo, haben es vorgezogen, statt sich in ihre Höhlen zurückzuziehen, lieber die Bärenwald-Weihnacht abzuwarten.

An insgesamt 10 Hütten und 4 Ständen waren hübsche, bunte Holzfiguren, Edelsteine, Silberschmuck, festliche Gestecke, gravierte Holzbretter, Wurst, Käse, Weihnachtsschmuck, Grußkarten, Honig, Gebäck, Bratwurst, Waffeln und Glühwein zum Kauf angeboten worden, und das allermeiste davon direkt aus dem Wolftal.

 

Das bieten sicher auch andere Märkte, aber wo kann man zusammen mit einem Weihnachtsmarktbesuch noch Bären und Wölfe in naturnaher Umgebung erleben?

Ein besonderes Ereignis war die Samstag-Veranstaltung "Fackeln im Advent", die  bereits zum dritten Mal angeboten wurde. Vor „ausverkauftem Haus“ am Lagerfeuer, las Herr Waldemar (gespielt vom Parkleiter Stephan Voegeli) das Märchen von den Schwarzwälder Wald-Imigranten (eine lokale Variante der Bremer Stadtmusikanten) vor, welches, natürlich wissenschaftlich korrekt, von Dr. H.-P. Pingelig (gespielt vom Parkpädagogen Simon Kohling) kommentiert und ergänzt wurde. Diese neue Art der Veranstaltungsgestaltung kam beim Publikum, auch durch ihren großen Unterhaltungswert, sehr gut an. Als der märchenhafte „Streit“ zwischen Waldemar und dem Doktor zu Ende war, zog die Gruppe in die schön geschmückte Halle, um an der Tafel für das zum Event gehörende 3-Gänge-Menü Platz zu nehmen. Bei Lachs-Blätterteig, Rehragout und Zimteis, wurde dann noch einmal über das Erlebte gesprochen.

 

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Weihnachtstrubel im Wolf-und Bärenpark
Die erste Bärenwald-Weihnacht war ein unglaublich stimmungsvolles, dekoratives, mit viel Liebe und Engagement gestaltetes Event. Trotz der anhaltender Schneefälle zum 1.Advent konnten ca. 500 Besucher die Premiere miterleben.

Dieser besondere Weihnachtsmarkt wird sich für die Zukunft als tradionelles Event im ALTERNATIVEN WOLF- und BÄRENPARK etablieren.

 

weitere Bilder im Bildarchiv....

Bärenkalender 2013

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Der Bärenkalender für 2013

 

„Der Bärenkalender für 2013 ist da !!!“

Alt bewährt und nun schon traditionell, möchten wir alle Bären- und Wolfsfans zum Erwerb unseres Kalenders 2013 animieren.

Auf allen Monatsbildern sind unsere Pfleglinge, Ihre Patentiere oder einfach Ihre Lieblinge zu finden.

 

Die STIFTUNG für BÄREN hat sich wegen der Vielzahl der Tiere eine neue Variante des Kalenders einfallen lassen. Lassen Sie sich also für das kommende Jahr überraschen.

Mit dem Erwerb eines Kalenders helfen Sie uns einerseits, die Parks bekannter zu machen und andererseits ist es eine nette Geschenkidee für Freunde und Bekannte. Wir freuen uns auf Ihre Bestellung.

 

Hinweis: Auf der letzten Seite des Kalenders hat die Druckerei einen Fehler zugelassen und die alte Datei übernommen, wir meinen natürlich die Vorbestellung für das Jahr 2014

 

 

Anzahl der Kalender
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Bestellung und Überweisung


Bestellung über Formular, anschließend Überweisung, nach Geldeingang wird der Kalender versandt.


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27.4.2024, 14 Uhr | Bärenpark-Report: April im Worbiser Projekt

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