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JURKA Kolumne 16.04.2023

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Jurka-Kolumne

 Ciao und grüß Gott, liebe Leute! Eines der wichtigsten Dinge für Weiterentwicklung ist es, voneinander zulernen. Ich habe einst von den Wölfen gelernt, dass wo Vögel im Himmel kreisen, meist auch Futter auf der Erde ist. Was sich auch auf andere Tiere anwenden lässt. So war ich mir ziemlich sicher, dass es was spannendes zu sehen gab, als die drei Jungbären voll fasziniert am Zaun hingen. Sie beobachteten ihr NachBärinnen JANA und JULIJA, die neben an ihre ersten Schritte in der Freianlage unternahmen. Also suchte ich mit einem anderen Blickwinkel, um besser sehen zu können.

Und es war wirklich sehr spannend. Denn JANA war gerade dabei, den Schritt aus der Eingewöhnungsstation in die Freianlage zu wagen. Die Grünkutten hatten zur Orientierung eine Futterspur gelegt. Dieser ging die litauische Bärin auch nach, nur ließ sie sich dabei Zeit.
Ganz viel Zeit.
Ewig.

Doch Geduld ist ja auch eine Tugend und so beobachtete ich weiter, wie sich JANA Zentimeter für Zentimeter fortbewegte. Mit den Zehen noch in der Eingewöhnungsstation, streckte sie sich wie ein Dackel unter den Schieber durch. Und als sie es endlich geschafft hatte, gab es kein Halten mehr. Wie begeistert sie über die große Anlage war! Und über die Steine, die Bäume, den Pool. Wie sie alles untersuchte, kleine Sprints hinlegte, ausgelassen badete und mit Wasser spritzte und markierte…

Es ist immer wieder schön zu sehen, wenn Tiere mit solch einer schrecklichen Vergangenheit ihr neues Leben antreten. Wer also ein wenig Hoffnung braucht – Hier ist sie.

 

In diesem Sinne haltet die Ohren steif und gehabt euch wohl!

Eure

JURKA


 

JURKA Kolumne 09.04.2023

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Jurka-Kolumne

Ciao und grüß Gott, liebe Leute! Wir können unsere Vergangenheit zwar hinter uns lassen, vergessen jedoch nicht. Egal, ob gut oder schlecht, sie prägt uns und macht uns zu dem, wer wir heute sind. Meine Artgenossin FRANCA musste viele Jahre unter lebensverachtenden Zuständen leben, eingesperrt in einem mittelalterlichen Kerker. Auch wenn sie heute nicht mehr in den Grenzen dieser beklemmenden Gitterstäbe leiden muss, verfällt sie manchmal noch in alte Muster. Dann läuft sie die kleinen Wege jenes Käfigs ab, obwohl sie doch heute so viel mehr Raum hat. In solchen Fällen ist es gut, wenn sie jemand zurück ins Hier und Jetzt holt. Daher dachten sich die Grünkutten, dass die einstige Wildbärin ISA ihr dabei helfen könnte. So sind die beiden Bärinnen nun zum ersten Mal zusammen in einer Anlage. Vorher kannten sie sich nur über den Zaun hinweg. Und meine ersten Beobachtungen sind ganz spannend. Ein klein wenig Interaktion ist mir dabei aufgefallen, wobei sie sich meist aus dem Weg zu gehen scheinen. FRANCA schaut hin und wieder gerne in ISAs Höhle vorbei, allerdings nur, wenn diese gerade unterwegs ist. Die Zeichen stehen also ganz gut. Ich werde euch auf dem Laufenden halten. Gerne könnt ihr aber auch bei uns vorbeikommen und selbst einen Blick drauf werfen.

Mehr als einen Blick wirft die litauische Bärin JULIJA, denn die unternimmt ihre ersten Ausflüge in der Freianlage. Was mich persönlich sehr freut, denn nach so unendlich vielen Jahren der Ausbeutung in einem Freizeitpark wartet nun endlich ein Stück Natur auf sie. Und ihre Leidensgenossin JANA? Diese traut sich noch nicht, den Schritt durch den offenen Schieber in die große Anlage zu machen. Ich bin gespannt, wann der Moment für sie gekommen ist.

In diesem Sinne haltet die Ohren steif und gehabt euch wohl!

Eure

JURKA


 

JURKA Kolumne 02.04.2023

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Jurka-Kolumne

Ciao und grüß Gott, liebe Leute! Wie die meisten von euch sicherlich wissen, bin ich ein Kind der Wildnis. Geboren und aufgewachsen in der freien Wildbahn. Kaum vorstellbar, dass es Artgenoss_Innen gibt, denen es anders erging. DARIA beispielsweise hat ein solch bärenunwürdiges Schicksal hinter sich. Kein Wunder, dass sie es nun so sehr genießt, Winterruhe halten zu dürfen. Aber in den letzten Tagen sehe ich sie öfter, wie sie verschlafen und drollig durch die Anlagen tapst. Allgemein sind die Vierbeiner um mich herum zunehmend aktiver. Ganz spannend finde ich dabei ISA und ELA zu beobachten. Man sollte ja meinen, dass eine einstige Wildbärin wie ISA sich nicht so einfach einschüchtern lässt, doch ich kann euch aus eigener Erfahrung sagen, dass man mit Katzen nicht scherzen sollte. Neugierig schlawinerte ISA neulich Richtung Luchsdame, schaute immer mal wieder vorbei. Doch die körperlich weit unterlegene ELA zeigte recht deutlich, dass die Bärin am Besten schnell weiterzieht. Letztlich weiß niemand, was genau eine Katze im Schilde führt.

Zwei Bärinnen denen das Schicksal viele Jahre lang schlimm zugesetzt hatte, sind FRANCA und Neuzugang JULIJA. Während FRANCA eine Ewigkeit in einem Kerker gefangen gehalten wurde, beutete man JULIJA und Leidensgenossin JANA ein Leben lang im Freizeitpark aus. Ich finde es daher unfassbar rührend zu beobachten, wie die Beiden sich über den Zaun hinweg begutachten. Allen voran JULIJA legte großes Interesse für FRANCA an den Tag. Die zwei Bären aus Litauen sind gerade in der Eingewöhnungsphase und ich bin mal gespannt, wie sie ihren Weg weiter gestalten. Ein paar gute Vorbilder finden sie bei uns ja.

In diesem Sinne haltet die Ohren steif und gehabt euch wohl!

Eure

JURKA


 

JURKA Kolumne 26.03.2023

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Jurka-Kolumne

Ciao und grüß Gott, liebe Leute! Guten Morgen, liebe Welt! Eure JURKA ist wieder da und ich kann euch sagen, so eine Winterruhe ist Gold wert. Ausgeschlafen und bärenstark geht es nun also in alter Frische voran. In diesem Sinne habe ich es mir auch nicht nehmen lassen, die Badesaison einzuläuten. Denn egal ob Vier- oder Zweibeiner, Alt oder Jung, eine ordentliche Fellpflege ist das A und O. Lasst euch niemals einstauben, liebe Leute!

Aber da mache ich mir, um ehrlich zu sein, wenig Sorgen bei euch. Denn ein regelmäßiger Rundgang bei uns Wildtieren hier im Schwarzwald hält sowohl Körper als auch Geist fit. So wäre es doch mal angebracht, dass der Bundestag seine nächste Klassenfahrt hierher unternimmt. Dann wird es bestimmt auch mal endlich was mit dem Wildtierverbot in Zirkussen. Hab nämlich in der Zeitung gelesen, dass es das nun auch in Spanien gibt und Deutschland mit zu den Schlusslichtern gehört. Aber man soll die Hoffnung ja nie aufgeben und mit einem gesunden Maß Optimismus hat das Jahr 2023 vielleicht noch ein paar Überraschungen in petto.

Also, haltet die Ohren steif und gehabt euch wohl!

Eure

JURKA


 

HERO Kolumne 19.03.2023

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Ein Wort auf allen Vieren

Ein Wort auf allen Vieren

Ciao und grüß Gott, liebe Leute! Herzlich willkommen im neuen Leben! Dieser Moment, wenn du als geschundenes Wildtier die ersten Schritte in deinem neuen Leben unternimmst, wird wohl keiner hier je vergessen. Fast glaubst du gar nicht mehr, dass es irgendwo auf der Welt noch Wiese und Wald gibt, Ruhe und Frieden. Doch hier bei uns gibt es das und JANA und JULIJA, die beiden Bärinnen aus Litauen, haben vergangene Woche diesen Schritt getan. Sie sind zwar schon seit letztem Dezember bei uns, haben ihre Winterruhe jedoch direkt in der Quarantäne verbracht und sind nun im Freien unterwegs. Und ich muss gestehen, dass ich schon beeindruckt war von ihrer Größe. Besonders JANA pflegt ein stattliches Auftreten.

Jedenfalls wünsche ich den beiden jetzt erstmal ein entspanntes Ankommen in der Freianlage. Da könnt Ihr Besucher tatsächlich auch mithelfen, indem ihr Euch in der Nähe der Eingewöhnungsstation der beiden ruhig verhaltet, denn besonders JANA ist sehr nervös. Bin schon sehr gespannt, wie sie sich im Gelände machen. Wirklich Natur hatten sie ja in dem Freizeitpark nicht, in dem sie eine Ewigkeit ausgebeutet wurden.

Aber nicht nur die beiden Bärinnen wirken wie neubelebt, auch die Natur selbst strotzt vor Vitalität. Der Frühling rückt mit jedem Tag näher, das Gras sprießt kräftig aus den Boden. Zur großen Freude der Bären, denn die stürzen sich zur Zeit freudig auf das saftig, grüne Buffett. Apropos grün, auch an den Grünkutten zieht die Frühlingsmotivation nicht vorbei. So gehen die Arbeiten in der Erweiterung munter weiter. Also kommt doch vorbei und habt Teil an unserem Leben.

In diesem Sinne haltet die Pinselohren steif und gehabt euch wohl!

Euer HERO

 


 

HERO Kolumne 12.03.2023

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Ein Wort auf allen Vieren

Ein Wort auf allen Vieren

Ciao und grüß Gott, liebe Leute! Trotz der dezent arktischeren Temperaturen in der ersten Märzwoche scheinen mir die Bären schon den Frühling herbei toben zu wollen. Nachdem beispielsweise die jungen Wilden aus Albanien den Winter über recht entspannt waren, legen sie – allen voran Hitzkopf ARIAN – nun einen gefühlt verdreifachten Tatendrang an den Tag. Büsche, Hecken, Sträucher… die ganze Natur scheint ihm als Spielgerät zu dienen. Wobei ich teilweise das Gefühl habe, dass bei ihm im Geiste ein endloser Kung Fu Film abläuft.

Von seiner grenzenlosen Energie lassen sich sogar die anderen Bären anstecken. FRANCA beispielsweise. Auch sie versteht es meisterhaft ihre Umwelt in einen Spielplatz zu verwandeln. Ich mag zwar noch ein verhältnismäßig junger Luchs sein, doch ich konnte schon einiges von den Bären lernen, seit dem ich hier im Schwarzwald lebe. Zum Beispiel, dass Unbeschwertheit und Lebensfreude keine Frage des Alters sind, sondern des Herzens. Also, liebe Zweibeiner, traut meinen Rat und gönnt euch täglich eure 5 Minuten.

In diesem Sinne haltet die Pinselohren steif und gehabt euch wohl!

Euer HERO

 


 

HERO Kolumne 05.03.2023

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Ein Wort auf allen Vieren

Ein Wort auf allen Vieren

Ciao und grüß Gott, liebe Leute! Wir Luchse können uns unbemerkt über Stock und Stein fortbewegen wie kaum ein anderer. Der Eleganz einer Katze kann niemand das Wasser reichen. Aber es gibt immerhin Vierbeiner, die recht nah ran kommen. Hab zum Beispiel schon den ein oder anderen Wolf beobachten können, der sich -für eine Nicht-Katze – recht elegant bewegt hat. Fasziniert hat mich in dieser Woche jedoch ein leicht größeres Kaliber an Vierbeiner. Die Rede ist von der Langschläfer-Bärin DARIA.

Bin ja schon grundlegend begeistert davon, dass eine Bärendame, die über 25 Jahre in einen südspanischem Zoo ausgebeutet wurde, es in solch hohem Alter fertigbringt, in die Winterruhe zu gehen. Jedenfalls, meine Begeisterung nahm kein Ende, als sie vor ein paar Tagen zwar aufgrund ihrer starken Arthrose recht steif, aber doch für ihr hohes Alter sehr schnell durchs Dickicht bewegte. Die Grünkutten draußen am Zaun haben sich ebenfalls sehr gefreut, die Bärenoma endlich wiederzusehen.

Übrigens von Wegen blicken lassen, ab dieser Woche, genau genommen ab dem Mittwoch, 1.März, gelten bei uns wieder die langen Sommerzeiten, dh bis 18 Uhr könnt ihr ab jetzt wieder mich, meine Artgenossinnen und die anderen Vierbeiner besuchen. Ich freu mich auf euch! Wobei Sommerzeiten bei den aktuellen Temperaturen leicht ironisch klingt.

 

In diesem Sinne haltet die Pinselohren steif und gehabt euch wohl!

Euer HERO

 


 

HERO Kolumne 26.02.2023

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Ein Wort auf allen Vieren

Ein Wort auf allen Vieren

Ciao und grüß Gott, liebe Leute! Habt ihr schonmal versucht, einen großen Hirschkopf durch einen kleinen Schieber zu bugsieren? Quer und ohne den Stromzaun zu berühren? Na gut, ich auch nicht, aber gesehen hab ich’s neulich. Und zwar bei BERIX, dem Wolf. Gab Fleisch letzte Woche und die alten Graupelze haben sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen, ihren Kühlschrank etwas aufzufüllen. Man kann ja nie wissen, wann es wieder was gibt. So einen Fleischbunker muss ich mir auch mal zulegen.

Es wird schließlich Frühling, die Tage länger, freundlicher und die Motivation für einen Frühjahrsputz wächst ins unermessliche. Zumindest habe ich gehört, dass das bei Manchen so sein soll. Der Tatendrang von den Vierbeinern hier im Schwarzwald steigt immerhin von Tag zu Tag. Und bei euch Zweibeinern scheint das ähnlich zu sein. Habe in den letzten Tagen einige Leute gesehen, die ihren Kleiderschrank ausgemistet haben und mit den lustigsten und verrücktesten Verkleidungen rumliefen. Tja, so ein gepflegter Fellwechsel von Zeit zu Zeit hat schon was für sich.

In diesem Sinne haltet die Pinselohren steif und gehabt euch wohl!

Euer HERO

 


 

HERO Kolumne 19.02.2023

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Ein Wort auf allen Vieren

Ein Wort auf allen Vieren

 Ciao und grüß Gott, liebe Leute! Kaum werden die Temperaturen milder, wird’s bei uns auch wieder wilder. Allen voran die Bären lassen es sich nicht nehmen, herumzualbern, zu spielen, das Leben zu genießen. Besonders bei FRANCA freut mich das sehr. Wenn ich an ihre schreckliche Geschichte denke, jahrelang in einem finsteren Keller eingesperrt zu sein, dann läuft es mir eiskalt den Rücken runter. Umso wärmer wird mir dahingehend, bei ihren ausgelassenen Albernheiten zuzuschauen. Neulich war ein Stock Objekt der Begierde. Mit ansteckender Freude machte sie sich darüber her. Einfach nur schön, sie jetzt so zu sehen.

Weniger gefreut habe ich mich leider über die Aktivität der Wölfin GAIA. Besucherinnen und Besucher haben immer wieder mit ihr agiert. Aufgeregt ist sie dann hin und her gerannt. Ich glaube wir sollten daher alle zusammen aufpassen, dass wir die Vierbeinerin nicht stressen. Bei all der Heiterkeit darf man schließlich nicht vergessen, wo wir sind. Es ist immer noch ein Schutzzentrum für Wildtiere. Darum sollten wie sie einfach mal eine Weile in Ruhe lassen. Einfach gemütlich dran vorbeigehen und ihr keine Aufmerksamkeit schenken. Machen wir ab jetzt, versprochen? Super!

In diesem Sinne haltet die Pinselohren steif und gehabt euch wohl!

Euer HERO

 


 

HERO Kolumne 10.02.2023

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Ein Wort auf allen Vieren

Ein Wort auf allen Vieren

Ciao und grüß Gott, liebe Leute! Wir Luchse sind ja Meister darin, anderen etwas abzuluchsen… schätze, deswegen wird das auch so genannt… na, jedenfalls, meine Artgenossin ELA, die nebenan gemeinsam mit ISA in einer Anlage lebt, hat damit aktuell aber so ihre Probleme. Und dabei hilft auch der größte Vorrat an Geduld leider nichts. Das Erste, was ich beim Sonnenaufgang sehe, ist ELA, wie sie auf ihre Chance wartet, ISA ihr Futter – ein Reh - zu stibitzen. Bis zum Sonnenuntergang ändert sich an diesem Bild nichts und nachts ist es das gleiche. Ernsthaft, wenn sich nicht durch den Wind das ein oder andere Blatt bewegen würde, würde ich glauben, dass ich vor einer Fotoleinwand stehe. Wie ein Fels in der Brandung bewacht die Wildbärin ihren Reh-Schatz, unermüdlich und fest entschlossen. Und ihr Blick lässt keinen Zweifel darüber, dass sie es ernst meint. Tja, da wird ein Luchs eher zum Vegetarier, als sich mit dieser Dame anzulegen.

In diesem Sinne haltet die Pinselohren steif und gehabt euch wohl!

Euer HERO

 


 

Termine

  • 21.04.2024…
    Wildpflanzen und Bärenkräuter | Rätselhafte Kräuterwelt – Kräuter spielerisch erkunden
  • 28.04.2024…
    BaRischa Tag 2024
  • 04.05.2024…
    Nachts im Bärenpark | Mai

Bärenkalender 2022

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