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JURKA Kolumne 06.02.2020

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Jurka-Kolumne

Ein Wort auf allen Vieren

Ciao und grüß Gott, liebe Leute! Wie es leider so ist, kommt meistens alles auf einmal. Die letzte Woche liegt sowohl uns Vierbeinern als auch den Zweibeinern noch stark in den Knochen. Und leider auch im Herzen – denn wir mussten Abschied nehmen von unserem guten, alten BEN. Er ist friedlich eingeschlafen und morgens nicht wieder aufgewacht. Ich kann es immer noch nicht so wirklich fassen, in meinem Geist sehe ich ihn noch oben am Hang liegen, unterhalb meiner Sandsteinloft, wie er sich sonnt. Sein einzigartig gelassenes Gemüt wird mir fehlen. Egal, wie schlecht meine Laune auch war, er hat es immer wieder verstanden, mich zu beruhigen. Und das bei seiner grausigen Vergangenheit, erst im Zoo und dann im Zirkus in einer LKW Garage. Obwohl das Leben lange Zeit gemein zu ihm war, hat er seine Güte nicht verloren. Im Gegenteil. Er hat sie unter uns Tieren verbreitet und ich bin froh, dass er seinen Lebensabend hier im Schwarzwald verbringen konnte.
Großer, wir werden dich vermissen!

Und als ob der Himmel trauern würde, zog ein heftiger Regen übers Tal. Sturm und Schauer fegte übers Gelände. Wassermassen ließen das Fegersbächle enorm ansteigen und spülten jede Menge Unrat mit sich. Doch auf die Grünkutten ist ja zum Glück Verlass. Unermüdlich ackerten sie im kalten Nass, durchgetränkt bis auf die Haut, um die Abflüsse freizuschaufeln. Sie blieben sogar nachts da, überwachten die Situation, damit wir Vierbeiner vom Hochwasser verschont bleiben. Im Namen von uns Tieren sage ich Danke für den Einsatz!

In diesem Sinne passt auf euch und eure Liebsten auf! Haltet die Ohren steif!

Eure
JURKA

 

JURKA Kolumne 31.01.2020

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Ein Wort auf allen Vieren

Ciao und grüß Gott, liebe Leute! Ich habe diese Woche mal ein kleines Rätsel für euch: was hat weder Bein noch Arm, besitzt keinen Kopf, ist klein, flauschig und sitzt auf einem Strohnest? Richtig – ein Bärenohr! Mehr ist momentan von unserem südländischem Neuzugang DARIA nicht zusehen. Bei ihrer ersten Winterruhe in unserem Schwarzwälder Bärenwald legt sie großen Wert auf ein ganzkörper Strohnest. Tja, nach knapp 30 Jahren in Südspanien kann einem so ein Schwarzwälder Winter schon das Frösteln lehren. Wobei ich mir momentan nicht ganz sicher bin, ob wir nicht doch schon Mitte März haben, bei der frühlingshaften Witterung.

Aber die Winterruhe von uns Bären ist letztlich auch einer der Gründe, warum die kalten Monate die Zeit der Wölfe sind. BERIX, BRIX, BRAX, BRANCO und BASCO nehmen das gerade sehr ausgiebig wahr. Die graupelzigen Vierbeiner sind gerade so gut wie an jeder Ecke der großen Freianlage aktiv. Sie laufen umher und beobachten alles akribisch. Manche behaupten ja, sie seien die Polizei des Waldes…

In diesem Sinne, haltet die Ohren steif und gehabt euch wohl!

 

 

 

Eure
JURKA

 

JURKA Kolumne 24.01.2020

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Ein Wort auf allen Vieren

Ciao und grüß Gott, liebe Leute! Man schläft ja bekanntlich so, wie man sich bettet und ich muss sagen in meiner selbstgegrabenen Höhle liegt es sich ganz ausgezeichnet. Und da es sich gerade im Winter leicht länger schlafen lässt, sind wir Bären derzeit tiefenentspannt. Wer also seinen Yogakurs gegen einen gelassenen Spaziergang durch unser Tierschutzprojekt eintauschen will, hat augenblicklich hervorragende Bedingungen. Ein gemütlich im Stroh liegender Bär kann eine unwahrscheinliche Ruhe ausstrahlen, das garantier ich euch.

Und so genieße ich die kühlen Tage, liege herum und freue mich über die herrliche Ruhe… na ja, zumindest fast. Denn drei Mal dürft ihr raten, welches Gesangsquintett wieder am Start ist: Genau, die Wölfe. Nach einer kleinen, friedlichen Pause heulen sie wieder in den Schwarzwald hinein. Wenn man sie wenigstens verstehen würde. Daher ein kleiner Geheimtipp: die Grünkutten bieten den Sprachkurs: Wölfisch für Anfänger an! Wenn ihr mehr darüber wissen wollt, dann schaut einfach auf baer.de nach. Dort findet ihr alle Infos, auch zu anderen Themenabenden wie z.B. der Nacht der glühenden Augen.

 

In diesem Sinne, haltet die Ohren steif und passt auf euch auf!

 

 

Eure
JURKA

 

JURKA Kolumne 17.01.2020

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Jurka-Kolumne

Ein Wort auf allen Vieren

Ciao und grüß Gott, liebe Leute! Schön, euch im neuen Jahr begrüßen zu dürfen! Was habt ihr so vor 2020? Ich kann euch schon mal verraten, hier bei uns gibt es ein riesengroßes Jubiläum, jawohl, nämlich 10 Jahre Alternativer Wolf- und Bärenpark im Schwarzwald!
Doch bis dahin dauert es noch eine Weile. Momentan muss ich mich noch ein wenig von der Silvesternacht erholen, denn der Geruch von der ganzen Böllerei lag lange in der Luft. Ganz zu schweigen vom ohrenbetäubenden Lärm. Und dabei bin ich dieses Szenario schon gewöhnt, im Gegensatz unserer armen ELA. Sie wurde zum ersten Mal mit der Feuerwerkskultur konfrontiert und wusste gar nicht, was los war. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie ängstlich sie durch die Anlagen schlich.

Übrigens, bitte bringt uns dieses Jahr keine Christbäume mit! Die drei Jungbären treiben bloß Schabernack damit. Am liebsten verstopfen sie damit zum Beispiel die Abwasserrohre, was denkbar ungünstig ist. Wie ihr also merkt, herrscht momentan reges Treiben in den Anlagen. BEN, SCHAPI, KAJA und eben ARTHOS, ARIAN & AGONIS sind aktuell recht aktiv. Mein bärsönliches Highlight war neulich, als ARTHOS sich dem Wolfsrudel nähern, sie zum Spielen animieren wollte. Und was haben die Graupelze daraufhin gemacht? Sie haben ihn ganz abgebrüht sitzen lassen. Tja, der Spruch cool wie eine Wolfsschnauze kommt eben nicht von ungefähr.

In diesem Sinne haltet die Ohren steif und gehabt euch wohl!

 

 

Eure
JURKA

 

JURKA Kolumne 12.12.2019

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Ein Wort auf allen Vieren

Ciao und Grüß Gott, liebe Leute! Endlich ist es wieder so weit, die Bärenweihnacht steht vor der Tür! Meistens bin ich ja zu dieser Jahreszeit schon mitten in meiner Winterruhe und überlasse die Berichterstattung einen meiner vierbeinigen Kollegen hier im Bärenpark, aber dieses Mal darf ich euch dieses bärenstarke Adventwochenende ankündigen. Bei dem, was die Grünkutten hier alles vorbereiten, wird mir ganz weihnachtlich ums Herz. Die liebevoll hergerichteten Hütten, der Christbaum, der Duft aus dem Blockhaus und so vieles mehr bringt mich glatt zum Träumen. Apropos träumen: unser Neuzugang FRANCA scheint schon fast im Traumland zu sein, wie man so hört. Sie hat wohl ihr Winterquartier in der Quarantänestation bereits hergerichtet, sich das Stroh zurechtgelegt und es sich bequem gemacht. Nach all dem, was die arme Bärendame Zeit ihres Lebens durchmachen musste bevor sie zu uns kam, hat sie sich das auch redlich verdient. Ich freu mich schon darauf mitzuerleben, wie sie im Frühjahr durch die Freianlagen wandert und das Wildtier in sich entdeckt.

Übrigens, bei wem sich das innere Wildtier ausgezeichnet entwickelt hat, sind die Wölfe. BERIX, BRANCO, BASCO, BRIX und BRAX wachsen gerade als bärenstarkes Rudel zusammen. Sie agieren zunehmend besser im Team. Es ist eine wahre Freude zu beobachten, wie sie als Familie gemeinsam in Aktion treten, sich gegenseitig ergänzen und eine Einheit bilden. Und wenn ich euch Menschen richtig verstanden habe, dann geht es doch an Weihnachten genau darum, oder?

In diesem Sinne haltet die Ohren steif und bleibt mir gesund, denn ich freue mich tierisch darauf, euch an diesem Wochenende zu unserer Bärenweihnacht begrüßen zu können!

 

Eure
JURKA

 

JURKA Kolumne 08.12.2019

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Ein Wort auf allen Vieren

Ciao und Grüß Gott, liebe Leute! Was war das für ein aufregendes Wochenende, Junge, Junge. Ich fange am besten vorne an: Also, wie ihr wisst bin ich ja gerade dabei, mir meine Winterhöhle einzurichten. Beim Stroh und Äste bearbeiten am Donnerstag zog mir auf einmal ein ganz markanter Geruch in die Nase, der aus Richtung Eingewöhnungsstation kam. Ihr kennt ihn ganz bestimmt auch, diesen chemischen Duft aus dem Krankenhaus. Und dann fiel es mir ein – Desinfektionsmittel! Die Grünkutten waren also dabei klamm heimlich die Quarantäneboxen vorzubereiten. Seltsam, dachte ich mir, so kurz vor dem Wintereinbruch betäubt man doch keinen Bären. Auch von den Luchsen und Wölfen waren mir keine Beschwerden bekannt, also rätselte ich die halbe Nacht und den ganzen Tag danach, was es damit wohl auf sich hat. Als dann Freitagabend niemand von uns Vierbeinern in Quarantäne musste, habe ich die Sache als Sinnestäuschung abgetan und nicht weiter darüber nachgedacht.

Doch dann kurz vor Mitternacht herrschte mit einmal ein reges Treiben auf dem Hof. Die Grünkutten und Leute, die ich nicht kannte, transportierten irgendetwas. Oder besser gesagt: Irgendwen! Denn plötzlich witterte ich einen Bären! So sollte der feine Instinkt eurer JURKA recht behalten, denn in der Nacht zum Samstag traf bei uns ein neuer Vierbeiner ein. Eine Dame, um genau zu sein. FRANCA ist ihr Name und ich habe tatsächlich in den letzten Jahren immer mal wieder von ihr gehört, denn die Grünkutten wollten schon seit längerem ihrem Schicksal eine glückliche Wendung ermöglichen. Und das hat jetzt geklappt! Ich freue mich auf FRANCA aus Frankreich. Dort lebte sie in einem Verlies von Schaustellern. Mehr erzähle ich euch später, wenn ich sie ein bisschen besser kennengelernt habe. Jetzt soll sie sich erstmal eingewöhnen und fit für die Freianlagen werden.

Ich werde euch auf dem Laufenden halten. Also, haltet die Ohren steif und bleibt mir gesund!

Eure
JURKA

 

JURKA Kolumne 01.12.2019

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Ein Wort auf allen Vieren

Ciao und Grüß Gott, liebe Leute! Wie war denn eure Woche? Wie ihr sicherlich wisst, bin ich gerade mitten im Rohbau meiner selbstgegrabenen Höhle. Lief auch eigentlich ganz gut, ich habe schon einige Meter in den Hang gebuddelt, aber es will nicht so richtig halten. Ob es wohl am grobkörnigen Sand liegt, der nicht hält? Jedenfalls, die Grünkutten haben mein Werk schon begutachtet. Auch Stroh für die Inneneinrichtung haben sie mir bereitgelegt. Wenn ich ja nur etwas Stabilität finden würde, hier und da mal eine Wurzel wäre zum Beispiel nicht schlecht. Na ja, ich werde euch auf jeden Fall auf dem Laufenden halten und euch berichten, ob ich in diesem Jahr noch zur Ruhe komme.

Wo wir gerade beim Thema Höhle sind, die beiden Luchsdamen scheinen dahingehend ganz unterschiedliche Vorlieben zu haben: Während Neuzugang ELA, die übrigens sehr aktiv durch das Dickicht marschiert, eher die Röhren bevorzugt, fühlt sich CATRINA in ihrem Sandsteinloft tierisch wohl.

So, jetzt muss ich mich aber wieder ans Buddeln machen. Ich wünsche euch eine bärenstarke Woche.
Haltet die Ohren steif und gehabt euch wohl!

Eure
JURKA

 

JURKA Kolumne 22.11.2019

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Ein Wort auf allen Vieren

Ciao und grüß Gott, liebe Leute! Es soll ja Leute geben, die dieses graue, nasse Wetter mögen. Und ich weiß auch warum, denn so kommt es bei uns Tieren zu solch interessanten Augenblicken, wie neulich mit CATRINA. Denn ihren Blick, wie sie in ihrer Luchsmanier aus ihrem Sandsteinrefugium heraus in den Regen schaut, ist einfach nur bezaubernd. Ihr solltet euch allerdings ein wenig beeilen, wenn ihr das sehen wollt, denn es kann durchaus sein, dass es bald schneid. Ich habe da sowas in der Nase. Vielleicht findet die nächste Wolfsnacht Nacht der glühenden Augen am 7. Dezember ja schon im Winterwunderland statt? Tja, und wenn ich an DARIAs dickes, super kuschliges Heunest denke, könnte man meinen, wir wären schon mitten im tiefsten Sibirien.

Na ja, sie war ja auch Zeit ihres Lebens in Spanien. Aber wisst ihr eigentlich, was das bedeutet? Sie wird in diesem Jahr wahrscheinlich ihre allerersten weißen Weihnachten erleben! Okay, wahrscheinlich wird sie in der Winterruhe nicht viel davon mitkriegen. Ihr müsst also zu unserer Bärenweihnacht am 3. Adventswochenende viele Fotos machen und Eindrücke mitnehmen. Das Datum habt ihr doch schon in eurer Kalendern angekreuzt, nicht wahr?

Jedenfalls würde ich mich freuen, euch alle dieses Jahr nochmal zu sehen.

In diesem Sinne haltet die Ohren steif und gehabt euch wohl!

Eure
JURKA

 

JURKA Kolumne 15.11.2019

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Ein Wort auf allen Vieren

Ciao und Grüß Gott, liebe Leute! Ach, ist das schön dieser Tage. Die Blätter fallen, es wird alles bereits leicht besinnlich, in den schönsten Herbstfarben. Dazu erklingen hier und da ein paar leise Vogelstimmen. Übrigens, da wir beim Thema Stimmen sind. Es ist ja so, dass die Grünkutten stets bemüht sind, uns Tieren eine Stimme zu geben. Sie erzählen zum Beispiel unsere Geschichten, sie legen ihr Veto ein, wenn uns Unrecht getan wird, sie „übersetzen“ unsere Sprache und nicht zuletzt geben sie eurer JURKA dieses Format hier. Die sehr talentierten Sängerinnen und Sänger einer Musik Akademie haben das mit der Stimme geben nun wortwörtlich genommen, denn sie sammelten im Rahmen eines Sonntagmatinees für unser Tierschutz-Projekt. Seit fast vier Jahren schreibe ich nun schon für euch und ich muss sagen, ich bin immer wieder begeistert über die vielen verschiedenen Arten, die ihr euch einfallen lasst, um uns zu unterstützen.

Und ich bin schon tierisch gespannt darauf, was für kreative Dinge noch kommen! Apropos kreativ, es ist ja schon wieder der närrische 11.11. vorbei., für mich immer der bunte und heitere Start zum Jahresendspurt. Da fällt mir ein, wie sind eigentlich eure Pläne zur Weihnachtszeit? Fahrt ihr weg oder bleibt ihr Zuhause? Ihr könnt mir gerne jederzeit schreiben, einfach an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! mit dem Betreff „An JURKA“. Ich freue mich jedenfalls schon sehr, euch alle auf unserer diesjährigen Bärenweihnacht zusehen! Markert euch also am besten gleich den 14/15 Dezember (3. Advent!) weihnachtlich rot in euren Kalender an.

In diesem Sinne haltet die Ohren steif und bleibt mir gesund!

 

 

Eure

JURKA

 

 

JURKA Kolumne 08.11.2019

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Ein Wort auf allen Vieren

Ciao und Grüß Gott, liebe Leute! Kurze Frage: wie schafft man es, an einem Wochenende Bäume zu fällen, Stangen aus Holz für die Auskleidung der Bärenhöhlen zurecht zu sägen, dann noch sämtliche Brombeerhecken und Japan-Könterich zurückzuschneiden und dazu eine etwa 50 m lange Totholz-Mauer zu flechten? Antwort: durch den unermüdlichen Einsatz von vierzig freiwilligen Helfern! Und dabei waren das nur die Höhepunkte, die ich genannt habe. Es ist immer wieder super mitzuerleben, wenn Menschen sich so selbstlos für uns Tiere einsetzen, am Wochenende zu uns rausfahren und keine Mühe scheuen, das Gelände auf Vordermann zu bringen. Ganz toll!

Aber auch eure JURKA war nicht untätig in der vergangenen Woche. Wie ihr ja vielleicht mitbekommen habt, stromern die Wölfe in der letzten Zeit immer wieder um und vor allem in meiner Höhle herum. Klar, könnte ich sie auch konsequent stets vertreiben, aber eine clevere Wildbärin wie ich denkt sich da doch – okay, dann macht nur, ich grabe mir halt eine ganz neue Höhle. So machte ich mich gleich ans Werk. Leider ist mein Unterschlupf noch etwas wacklig, also werde ich noch ein wenig an der Statik feilen müssen. Tja, als Wildtier muss man eben flexibel sein.

In diesem Sinne haltet die Ohren steif und gehabt euch wohl!

 

Eure

JURKA

 

 

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