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NEWSLETTER |
Liebe Freundinnen und Freunde!![]() die aktuelle Situation der Wildtiere in der Ukraine ist von den Schrecken des Krieges gezeichnet. Die Auswirkungen zeigen jedoch ein großes Problem, auf das wir seit Jahren aufmerksam machen: es mangelt an Plätzen für in Not geratene Tiere. Bereits weit vor der Pandemie und dem Krieg war die Situation alarmierend, spätestens jetzt gilt dringender Handlungsbedarf. Eine der wichtigsten Maßnahmen, um für nachhaltig mehr Platz in Einrichtungen zu sorgen, besteht darin, den Handel mit Wildtieren zu beenden und die Zucht um ein Vielfaches zu minimieren. Denn idealerweise besteht Tierschutz darin, Tierleid im Vorfeld zu vermeiden. In diesem Sinne begrüßen wir Sie zum aktuellen Newsletter der STIFTUNG für BÄREN im April 2022. |
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Wildtierhandel beenden![]()
STIFTUNG für BÄREN
Der einzige Weg, um den Handel mit Wildtieren nachhaltig zu verbessern, ist den Handel mit Wildtieren komplett einzustellen. Denn so lange Lebewesen Geld bringen, werden sie Opfer von Ausbeutung und Misshandlung sein. Vom Kleinstadttierpark bis zum Metropolenzoo – an scheinbar jeder Ecke sitzen Wildtiere unterschiedlichster Arten. Obwohl fast alle Einrichtungen europaweit aus allen Nähten zu platzen scheinen, blühen der Handel und die Zucht von Wildtieren. Ein Trend, der zu unsagbarem Tierleid führt und ein Ende finden muss. Mehr lesen...
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HERO und ELA![]() Projekt SCHWARZWALD
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ASUKA und POPEYE leben sich ein![]() Projekt WORBIS Die ersten Wochen ihrer Quarantäne haben die beiden Jungbären ASUKA und POPEYE mittlerweile hinter sich. Nachdem sie sich nach der langen Reise aus der Ukraine erholt haben, sind sie nun recht aufgeweckt und energievoll. Auch konnten wir erste Charakterzüge der beiden beobachten. Wir sind schon sehr gespannt darauf zu sehen, wie sie sich nach ihrer Quarantäne im Bärenwald einleben.
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Patentiere des Monats | ASUKA und POPEYE![]() Die beiden jungen Bären kamen Anfang 2021 in der Ukraine zur Welt, ASUKA im Feldman Ecopark, POPEYE im Zoo Mena. Doch die wehrlosen Welpen wurden ihren Müttern brutal entrissen und Opfer eines Tierhändlers. Die kleinen Vierbeiner wurden an die Yasnogorodka Ostrich Farm verkauft. Hier stürzten sich Touristen auf die hilflosen Bärenkinder, missbrauchten sie für ihre Urlaubsfotos. ASUKA und POPEYE wurden von Mensch zu Mensch gereicht, statt bei ihrer Bärenmutter aufzuwachsen. Zum Glück konnten sie gerettet werden, doch die Folgen ihrer frühzeitigen Misshandlung sind noch sehr stark spürbar. Besonders das gegenseitige Saugen an den Ohren ist ein typisches Fehlverhalten dahingehend.
Patenschaft übernehmen
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Live und digital | BraunbärSpecial![]() Kompetenzzentrum STIFTUNG für BÄREN |
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Freie Stellen in der Tierpflege!![]() Projekt WORBIS | Projekt SCHWARZWALD Wir suchen Verstärkung für unsere Tierpflege-Teams. Sowohl im Schwarzwald als auch in Worbis gibt es nun die Chance Teil unserer Wildtier- und Artenschutzprojekte zu werden.
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Osterfest unter Bären!![]() TERMINE | Wir freuen uns sehr, in diesem Jahr wieder [fast] wie gewohnt unsere beliebten Events stattfinden zu lassen. Den Anfang macht das Osterfest! Am Ostersonntag gibt es neben bärenstarken Ständen und Mitmachaktionen Theater der etwas anderen Art – nämlich ARTGERECHT! Daneben gibt es im Projekt WORBIS zudem eine Ostereiersuche und eine Spielstraße, im Projekt SCHWARZWALD werden Ostereier aus Salzteig gebastelt und vor allem die kleinen Besucher sollten die Augen nach einem gewissen Tier mit langen Ohren Ausschau halten! Weitere Termine Schwarzwald: |
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Konsumgut Wildtier![]() Stellen Sie sich einmal vor, wie schrecklich es sein muss, im zarten Kindesalter von seinen Eltern weggerissen zu werden, um Platz zu machen für die nächste „Produktionsreihe“. Verkauft an skrupellose Händler, die mit Ihrem Leben Geld verdienen. Tausende Wildtiere werden täglich Opfer solcher Praktiken. Wie es ihnen dabei ergeht und was letztlich aus ihnen wird interessiert niemanden. Fast niemanden. Uns ist es nicht egal. In den Wildtier- und Artenschutzprojekten der STIFTUNG für BÄREN nehmen wir uns den Schicksalen der misshandelten Tiere an. Wir geben ihnen eine Stimme, damit dieser Wahnsinn eines Tages ein Ende findet. Helfen Sie mit, lassen Sie uns gemeinsam einen Weg in eine tiergerechte Zukunft beschreiten. Unterstützen Sie unseren Wildtier- und Artenschutz
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