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NEWSLETTER |
Liebe Freundinnen und Freunde,

Geschafft! Im September konnten wir dazu beitragen, der leidgeprüften Luchsin ELA einen neuen Lebensabschnitt in unseren naturnahen Freianlagen zu bescheren. Zudem markiert jene Rettung die erste Zusammenarbeit mit der European Alliance of Rescue centres and Sanctuaries (EARS), einem europaweiten Netzwerk von Tierschutzeinrichtungen, bei dem wir seit diesem Jahr Mitglied sind. Die Aktion zeigt zum einen, wie beispielhaft NICHT-staatliche Organisationen (s.g. NGOs) miteinander auf internationaler Ebene und höchst professionell im aktiven Tierschutz agieren können. Zum anderen dokumentiert das Schicksal ELAs eine grausame Praktik, auf die wir schon seit Jahren hinweisen: wenn Tiere zur Ware werden! Internationaler Tierhandel wie im Fall von ELA (in einem deutschen Zoo „produziert“ und nach Spanien verkauft) ist weder eine Seltenheit noch illegal. Es ist eine salonfähige, weitverbreitete Ausbeutung und Misshandlung von Lebewesen. Deutsche Einrichtungen spielen bei diesen Machenschaften eine nicht unerhebliche Rolle, werden mitunter sogar noch staatlich gefördert.
Wir können das Schicksal von ELA nicht ungeschehen machen, aber mit Ihrer Hilfe können wir dafür sorgen, dass es nicht umsonst war.
In diesem Sinne begrüßen wir Sie, liebe Leserinnen und Leser, zu dem Newsletter im September!
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ELA – wenn Tiere zur Ware werden
Getreu dem Motto Kehre vor deiner eigenen Haustür ist es uns seit Gründung der STIFTUNG für BÄREN ein wichtiges Anliegen, auf Tierleid mit dem Prädikat „Made in Germany“ hinzuweisen und dagegen vorzugehen. Der Fall ELA ist dahingehen bezeichnend für ein allgegenwärtiges Problem, und zwar Tiere schlichtweg als Kapital zu sehen, nicht als Lebewesen. Kein Artenschutz, keine Bildung, eigentlich keine Rechtfertigung, Wildtiere, die nicht vom Aussterben bedroht sind, in Gefangenschaft zu züchten, dennoch wird es aufgrund des wirtschaftlichen Aspekts getan. Denn viele Zoos rechtfertigen zwar die Zucht mit dem Aspekt des Artenschutzes und der Bildung der Bevölkerung. Bei den meisten Tierarten jedoch, die in Gefangenschaft gezüchtete werden, dient dies weder dem Artenschutz (da diese Exemplare schlicht und einfach nicht mehr auswildern werden können), noch der Bildung (wenn diese in komplett unnatürlichen Gehegen zur Schau gestellt werden und dadurch oft Verhaltensstörungen zeigen). Konkret bei ELA war es so, dass sie am 15. Juli 2005 im Zoo Neumünster zur Welt kam und noch im Welpenalter mit ihrem Bruder für 2.000 Euro an den Oasis Park auf Fuerteventura verkauft wurde. Dort sollten ihr Bruder und sie nur eine von unzähligen Tierarten sein, die auf der Ferieninsel für touristische Zwecke zur Schau gestellt werden. Vierzehn Jahre sollte es dauern, bis sie im Sommer dieses Jahres von dort gerettet wurde und schließlich in unser Projekt im Schwarzwald untergebracht werden konnte. Im Alternativen Wolf- und Bärenpark Schwarzwald erkundet sie nun Schritt für Schritt die naturnahen Freianlagen. Denn das Luchs-Sein blieb ihr bis dato versagt. Die Fähigkeiten und neuen Sinne als Wildtier erlernt sie nun erst im hohen Alter. Dass dies auch bei betagten Tieren funktioniert, beweist zum Beispiel Luchsdame CATRINA, die 2017 mit 12 Jahren zu uns kam und sich seitdem ausgezeichnet entwickelt hat. ELA muss diesen Weg zwar alleine bestreiten, aber unser Team wird alles Menschenmögliche unternehmen, um ihr eine tiergerechte Zukunft in unseren Freianlagen zu sichern.

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Braunbär MAX in limitierter Sonderedition
Wer schon einmal unser Thüringer Tierschutz-Projekt in Worbis besucht hat, wird ihn wahrscheinlich kennen: Braunbär MAX. Sein trauriges Schicksal hat schon einige Herzen berührt. Jetzt gibt es den beliebten Vierbeiner in einer handgearbeiteten, streng limitierten Sonderedition für Zuhause. Im Hause der berühmten Kösener Spielzeug Manufaktur entstand somit ein einzigartiges Sammlerstück. Jedes der insgesamt nur 300 Exemplare ist mit einem Zertifikat versehen.
Wer mit dem Plüschbraunbären MAX seinen Liebsten eine bärenstarke Freude machen oder auch einmal sich selbst etwas ganz Besonderes gönnen möchte, kann ihn gerne bei uns direkt vor Ort im Alternativen Bärenpark Worbis erwerben. Mit dem Kauf unterstützen Sie zudem eine gute Sache, denn der Erlös kommt unserem Tierschutz-Projekt zugute!
Und falls Sie nicht in der Nähe sein sollten, senden wir Ihnen Teddy MAX auch sehr gerne zu. Einfach eine Mail schreiben oder anrufen [0 7839 910 38 0].
Kosten: 249,- (zzgl. Versand)
Stückzahl: 300
Material: Webfell
Füllung: Füllwatte, Granulat
Augen: Kunststoff
Farbe: braun
Waschanleitung: Handwäsche 30°
Gewicht: 390 g
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15 Jahre Förderverein im Schwarzwald
Es begann mit einer Vision. Ein Tierschutz-Projekt im Herzen des Schwarzwalds, für Wölfe, Luchse und Bären. Ein solches Vorhaben steht und fällt nicht allein mit der Finanzierung, sondern es bedarf ein hohes Maß an Akzeptanz und Sympathie in der Bevölkerung. Eine Aufgabe, die ohne die Hilfe der fleißigen Frauen und Männer des Fördervereins Alternativer Wolf- und Bärenpark Schwarzwald (FABS) undenkbar gewesen wäre. Jahrelang mussten sie reden, die Leute überzeugen, hielten an unserer gemeinsamen Vision fest, alles im Zeichen der Tiere. Dann kam endlich der langersehnte Baubeginn mit dem die Arbeit erst richtig begann. Selbstlos wurde mit angepackt, Material besorgt und vieles, vieles mehr. Mittlerweile besteht das Projekt nun schon seit fast 10 Jahren und nach wie vor bildet der FABS mit seinen unermüdlichen Mitgliedern einen wichtigen Stützpfeiler unserer Tierschutz-Arbeit im Schwarzwald und darüber hinaus. Wir bedanken uns für diesen bärenstarken Einsatz und freuen uns auf etliche weitere Jahre für das Wohlergehen von Wolf, Luchs und Bär.
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Patentier des Monats: MAX
36 Quadratmeter in einem quadratischen Loch aus Beton, nur ein kleiner Fetzen Himmel über ihn, unerreichbar für den Vierbeiner. 8 Jahre vegetierte er in diesem tristen Verlies, sein Verbrechen – er wurde als Bär geboren. 1991 als so genannter „Zucht-Erfolg“ im Berner Bärengraben gefeiert, wurde er einfach an eine Erlebnis-Gaststätte verschachert, um Platz zu schaffen für weitere „Zucht-Erfolge“. So musste er ab 1993 als Gaudi für Touristen herhalten, die wortwörtlich von oben auf ihn herabschauten, ihn mit Abfällen bewarfen.
Doch im April 2000 wird alles anders. Zusammen mit seiner Art- und Leidensgenossin EMMA [1991-2018] wurde er Dank Schweizer Tierschützern gerettet und in unser Tierschutz-Projekt nach Worbis verbracht. Im Bärenwald darf er nun schon seit fast 20 Jahren einfach nur Bär sein, sich zurückziehen wann immer er will. Für viele langjährige Unterstützer vom Alternativen Bärenpark Worbis waren EMMA und er die inoffiziellen Botschafter des Projekts. Ihr gemeinsamer Leidensweg hat viele dazu bewegt, sich im Tier- und Artenschutz stark zu machen.
Seit langem ist MAX bereits durch Haut- und Fellprobleme geplagt, besonders an heißen Tagen. Daher sind wir sehr froh darüber, dass er diesen Sommer relativ entspannt hinter sich bringen konnte. Nun bereitet er sich in seiner Bären-Manier auf den Winter vor.
Übernehmen Sie eine Patenschaft für MAX.
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Event-Info: Noch freie Plätze bei den Fototagen
Endlich ist es wieder soweit! Am Wochenende des 5. und 6. Oktober finden im Alternativen Wolf- und Bärenpark Schwarzwald wieder unsere Fototage statt. Noch gibt es ein paar freie Plätze für das beliebte Meet&Greet von Hobby bis Profi-Fotografen unter der Leitung des renommierten Naturfotografen Armin Hofmann.
Was macht das Event so besonders?
Nur zwei Mal im Jahr bieten wir die Gelegenheit, außerhalb der regulären Öffnungszeiten unser Projekt zu besuchen. Das bedeutet exklusive Einblicke in das morgendliche Leben von Wolf, Luchs und Bär in einer naturnahen Umgebung. Des Weiteren errichten wir spezielle Plattformen und machen ausgesuchte Teile der Anlage zugänglich, um den besten Blick auf unsere Vierbeiner zu ermöglichen (damit die Fotografinnen und Fotografen „über“ den Zaun hinweg agieren können). Zudem stehen Ihnen sowohl Armin Hofmann als auch unser Team stets mit Rat und Tat zur Seite. Auch für das leibliche Wohl ist von morgens bis abends gesorgt.
Weitere Informationen und Anmeldung unter schwarzwald@baer.de Kosten:
Samstag: 100 Euro [inkl. Abendveranstaltung „Nacht der glühenden Augen“]
Sonntag: 80 Euro pro Person und Tag Datum:
5. und 6. 10.2019 Uhrzeit:
Samstag: 08:00 bis 20:00 Uhr
Sonntag: 08:00 bis 18:00 Uhr Ort:
Alternativer Wolf- und Bärenpark, Rippoldsauer Strasse 36/1, 77776 Bad Rippoldsau- Schapbach
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Erster Weltkindertag in Thüringen
 Ein Kind sollte nie etwas Anderes sein, als ein Kind. Leider trifft das auf viele nicht zu. Auf der ganzen Welt, sowohl in reichen als auch armen Ländern, wird dem Nachwuchs aus verschiedensten Gründen das einfache Kind-Sein versagt. Sei es aus Armut, Kinderarbeit oder weit schlimmeren Dingen. Daher gibt es seit diesem Jahr zum ersten Mal den Weltkindertag als Feiertag, zumindest in Thüringen. Auch wir sind natürlich am Wohlergehen der jungen Generationen interessiert. Denn Tierschutz und Menschenschutz gehen Hand in Hand. So hatten alle Kinder vom 20.-22. September freien Eintritt in unseren Alternativen Bärenpark Worbis, um einen Tag in unserem Tierschutz-Projekt zu verbringen.
Dieses Angebot wurde von zahlreichen Familien dankend angenommen. Und so kam es zu einem bärenstarken Wochenende im Zeichen kommender Generationen. Denn egal, wie unterschiedlich Menschen und Tiere sind, eine Zukunft gibt es nur gemeinsam.
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Nuss um Nuss
 Für die Bären beginnt nun allmählich die Vorbereitungsphase für die Winterruhe. Und das bedeutet Masse machen! Wer gut und gerne 100 Tage in seiner Winterhöhle verbringen will, muss ordentliche Energiereserven ansammeln. Nüsse spielen dabei eine äußerst wichtige Rolle. Die kleinen Kraftpakete versorgen die Bären mit vielen wichtigen Nährstoffen, die sie dabei unterstützen, fit für die Winterruhe zu werden.
Wenn Sie unseren Tieren etwas Gutes für den Winter tun wollen, dann sind kleine oder größere Nussspenden genau das Richtige! Hauptsächlich dreht es sich dabei um die heimischen Nüsse, die oftmals in dem ein oder anderen Garten zu finden sind. Exoten wie Paranüsse sind mit ihrer harten Schale eher nichts für die betagten Bärenzähne. Hoch im Kurs stehen vor allem Hasselnüsse [Vitamin E, Calcium, Eisen] oder Walnüsse [Vitamin B, Omega 3]. Mit einer ordentlichen Ration Nüsse ist für Herz, Hirn und Winter-Speck gesorgt. Aber auch Obst und Sämereien erfreuen sich großer Beliebtheit bei den pelzigen Vierbeinern.
Wir sind für jede nussige Unterstützung die bei unserm Team abgegeben wird äußerst dankbar!
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Fit für 2020
 Der Herbst kommt und mit ihm nähert sich auch das neue Jahr. Es ist also die ideale Zeit, um sich einen Kalender für 2020 zu besorgen. Und nicht irgendeinen – unser Bärenkalender ist voll mit faszinierenden Aufnahmen der Tiere, die wir dank Ihrer Hilfe retten konnten. Natürlich helfen Sie mit dem Erwerb dabei, den einst misshandelten, unschuldigen Vierbeinern eine tiergerechte Zukunft zu sichern. Doch das Schönste daran ist – es sind Motive von Fans für Fans. Es sind Bilder gemacht von Menschen, die sich die Zeit nehmen, die unterschiedlichen Charaktere der einzelnen Tiere zu beobachten, die ihren Alltag beobachten und somit einzigartige Augenblicke festhalten. Diese nie gesehenen Einblicke gibt es nun für Zuhause, fürs Büro, als Geschenk für Ihre Liebsten oder schlicht für sich selbst. Greifen Sie zu und tun sie sich und den Tieren etwas Gutes zum Jahresende.
Sie können diese direkt in unseren Shops ergattern oder ganz bequem und von Zuhause aus bestellen. Kleiner Hinweis: um einen zügigen und fehlerfreien Versand zu garantieren, bitte wir, ausschließlich über den Shop auf unserer Internetseite zu bestellen.
Zum Shop
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Ankündigung: Tierschutz-Brunch am 17.11.2019
 In dieser Ausgabe des Newsletters ist mehrfach die Rede davon, gemeinsam gegen Tierleid vorzugehen, ihnen eine Stimme zu geben. Ein Großteil von Misshandlung und Ausbeute ist darauf zurück zu führen, dass es gesellschaftlich akzeptiert ist, der eigenen Befriedigung dient oder schlicht ergreifend Geld bringt. Meist sind diese drei Aspekte so eng miteinander verbunden, dass es schier unmöglich scheint, sich dem entgegenzustellen. Aber das stimmt nicht. Aktuell müssen in Deutschland zum Beispiel keine Bären mehr in Zirkussen auftreten, obwohl es nach wie vor legal wäre. Ein Ergebnis, welches ohne die Unterstützung der Politik erreicht wurde, durch jahrelange, harte Arbeit in sämtlichen Bereichen. Wir, die STIFTUNG für BÄREN, haben unseren Teil dazu beigetragen, aber nicht minder ist es ein Erfolg, der durch bemerkenswerten, selbstlosen Einsatz von vielen, vielen Freiwilligen erzielt wurde.
Tierschutz funktioniert nur, wenn er nachhaltig ist und auf verschiedenen Ebenen stattfindet. Hauptberuflich, ehrenamtlich, als Konsument, als Wähler, als Mensch.
Daher laden wir am Sonntag, den 17. November 2019 von 11:00 bis 14:00 Uhr, alle Tierschutz-Vereine, Organisationen oder private Aktivisten ein, mit uns gemeinsam im Alternativen Bärenpark Worbis an einem Tisch Erfahrungen, Ängste und Visionen auszutauschen. Wir möchten diese Gelegenheit nutzen, um sich gegenseitig kennenzulernen und Wege für ein produktives Miteinander zu finden.
Aus organisatorischen Gründen bitten wir um eine Anmeldung per Mail an worbis@baer.de
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Neue Führungsspitze im Worbiser Projekt
 Das Team in unserem Thüringer Projekt wurde im Laufe dieses Jahres verstärkt und stellt sich neu auf. Mit Sabrina Schröder (Foto rechts) haben wir eine erfahrene Kollegin, die bereits seit Jahren im Alternativen Wolf- und Bärenpark Schwarzwald für die STIFTUNG arbeitete. Nun bildet sie die neue Spitze im Projekt Worbis und blickt mit Heike Lindemann (Foto links) als Stellvertreterin an ihrer Seite in die gemeinsame Zukunft. Der Alternative Bärenpark Worbis war damals das erste Projekt seiner Art in Deutschland. Jede Menge Tiere konnten gerettet, Erfahrungen gesammelt und internationale Kontakte geknüpft werden. Unter der Führung von Sabrina Schröder wird nun die nächste Hürde genommen: die Einrichtung eines Zentrums für in Not geratene, aber auch wieder heimkehrende Arten, wie Wolf, Luchs und Bär. Doch auch kleineren Canivoren-Arten (wie Goldschakal, Nerz, Iltis, u.v.a.m.) wird sich das entstehende Wildtier Zentrum der STIFTUNG für BÄREN annehmen.
Zur Person: Sabrina Schröder wurde in Sondershausen geboren und studierte in Braunschweig, Santiago de Chile und Leipzig, wo sie ihren Master in Verhaltensbiologie abschloss. Erste berufliche Erfahrungen sammelte sie im Zoo Leipzig. Die professionelle Arbeit mit Wildtieren brachte sie schließlich dazu, ihr Leben dem Tierschutz zu widmen, so ergänzte sie das Team im Schwarzwald seit 2014 als Stellvertetende Parkleiterin. Nun, nach einjähriger Elternzeit, kehrt sie in ihre alte Heimat nach Thüringen zurück, wo sie gemeinsam mit den Stiftungsgremien ein Team aufbaut, welches die Aufgaben der nächsten Jahre meistern soll.
Liebe Sabrina, herzlich Willkommen in Worbis und viel Erfolg für die neuen Ziele!
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Weil uns der Tierschutz vereint
 Haben Sie Vertrauen, seien Sie mutig und stellen Sie sich vor wie es wäre, wenn es einen Weg gäbe, allen (oder zumindest den meisten) Tieren ein tiergerechtes Leben zu ermöglichen. Keine Bären mehr in Zoos zur Schau gestellt, keine misshandelten Kuschel-Wölfe mehr, kein Luchs mehr im Käfig, sondern artgerecht in Freiheit oder zumindest verhaltensgerecht in Schutz-Projekten. Dies mag zunächst noch wie ein Traum klingen, der zu schön ist, um wahr zu sein, doch eines ist sehr real: der Weg dahin. Denn Sie, liebe Leserinnen und Leser, gehen ihn bereits, in dem Sie uns und unsere Arbeit unterstützen. Im Gegensatz zu den meisten Zoos und Tierparks erhalten wir als gemeinnütziges Tierschutz-Projekt keinerlei staatliche Subvention. Neben hohen Futter- und Instandhaltungs-Kosten der großzügigen Freianlagen, kommen noch finanzielle Belastungen für die tierärztliche Behandlung hinzu. Zudem verdienen wir unser Geld nicht durch, sondern für die Tiere. Wir sind daher für jede Hilfe in Form einer Spende oder Patenschaft von ganzen Herzen dankbar.
Bitte helfen Sie.
Ihr Team der STIFTUNG für BÄREN
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Die kommenden Termine
 Im Alternativen Bärenpark Worbis findet am 12. Oktober die „Nacht der Wölfe“ statt. Bei dieser Veranstaltung erleben Sie unsere Wölfe nach Parkschluss und können mit etwas Glück am Lagerfeuer dem melodischen Wolfsgeheul lauschen. In den Herbstferien veranstaltet der Alternative Bärenpark Schwarzwald noch einmal ein prima Ferienprogramm: Am 30. Oktober lautet das Motto: „Kürbisschnitzen und Herbstbasteln“. Auch im Thüringer Projekt gibt es spezielle Ferientermine: in Worbis findet jeweils am Donnerstag, 10.10. (Wolfsschnuppern) und 17.10. (Bärenforscher) ein Programmtag für die Schulfreie Zeit statt. Zudem gibt es öffentliche Führungen, an denen ohne Anmeldung teilgenommen werden kann. Diese sind am 11. Und 18. Oktober (5,- Euro Erwachsene/ 4,- Euro Kinder).
Im Schwarzwald stehen im Oktober zudem noch zwei Termine der anderen Art an:
Am 9. 10. Wird es eine Lesung in unserem Bistro „Bärenblick“ geben. Diese beginnt um 18:00 Uhr. Dann wird der freie Autor Edi Graf seinen neuen Kriminalroman „Wolfsgebiet“ vorstellen. Tickets gibt es bei der Touristen-Information Bad Rippoldsau-Schapbach. Des Weiteren startet am 16.10. in dem Naturschutz-Zentrum auf dem Feldberg eine Ausstellung zum Thema Wolf und Luchs, an der wir mitgewirkt haben.
Übrigens, kennen Sie vielleicht Tierfans in der Berufsfindungsphase? Für ein Praktikum im Projekt Schwarzwald oder in Worbis kann man sich jederzeit bewerben.
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Und zum Ende noch ein wichtiger Hinweis:
Seit dem 16. September gibt es aufgrund einer Bank-Fusion neue Kontoverbindungen. Keine Panik, die bisherigen Verbindungen funktionieren noch einen gewissen Zeitraum, falls Sie also bereits Zahlungen unternommen haben sollten werden diese auch ankommen.
Wir bitten Sie allerdings für zukünftige Überweisungen folgende Verbindungen zu nutzen:
Für Waren, Gutscheine und Kalender:
DE75 5226 0385 0003 0686 76
Für Spenden das Spendenkonto:
DE64 5226 0385 0003 0793 50
Bleiben Sie uns und unseren Tieren treu.
Ihre STIFTUNG für BÄREN
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